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Suchen Rat von Profis in Sachen WoWa Kauf und Ausflüge

*********_paar Paar
717 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********sser1:
Ihr seid keine Deppen dafür ist doch dieser Raum um sich auszutauschen und Anregungen zu holen. Auf jeden Fall sind die Preise bei gebrauchten etwas stabil die letzten zwei Jahre geblieben wo man nichts überstürzen muß.

Wir meinten damit, wir sind einfach Ahnungslos mit den Deppen *zwinker*
****_AA Mann
2.960 Beiträge
Wollt ihr mit dem Wowa reisen, viel fahren? Oder nur irgendwo 3 Wochen hin stehen?
Die meisten Campingplätze bieten voll ausgestattete Mietwohnwagen an.
Also nur noch Klamotten und Proviant einpacken.
Es gibt FSG (Alfdorf e.V.) Camping (Familien Sport Gemeinschaft meist FKK) mit vielen Sportanlagen zu günstigen Preisen.
Was habt ihr für Zugfahrzeug?
Kindern reicht eine eigene "Koje"
Elternschlafzimmer separat?
Duschbad im Wowa ist nicht zwingend nötig auf dem Campingplatz, nimmt nur viel Raum weg.
Notklo notwendig, im Wowa oder Vorzelt, bzw. Beistellzelt?
Haben wir in 40 Jahren noch nie gebraucht.
Frischwasser- Abwassertank im Wowa ist bequem, braucht es nicht auf dem Campingplatz, muss sauber gehalten werden 😉. Wir verwenden eine Spülschüssel .... und einen kleinen Kanister.
Vorzelt, stabilen Pavillon mit Wänden erweitert den Wohnraum, bei Regen.
Weniger ist mehr beim Camping 😁
Freundlichkeit und Tolleranz bringt Hilfe 😘.
*********_paar Paar
717 Beiträge
Themenersteller 
@**l.... Ihr seid einfach nur lieb und vielen lieben Dank für all die tollen Tipps...
Wir haben jetzt als Jungfamilie auch nicht das Geld so auf der Seite, dass wir uns was Neues leisten könnten. Haben nicht mal so schnell 15 - 25K in der Gegend rumliegen....
Ein wenig Komfort wollen wir dann doch auch haben und nicht so eine kleine Schuhschachtel. Vielleicht ein abtrennbares Eck, wo die Kleine in Ruhe schlafen kann ohne gleich aufgeweckt zu werden, wenn man in den WoWa geht um vielleicht was aus dem Kühlschrank zu holen...
Sind euch sehr dankbar für all die Tipps.

Klar sind wir "noch" nicht auf Ferien angewiesen, also würden wir natürlich auch nur außerhalb der Saison fahren...

Wir denken, dass vielleicht auch die bessere Zeit für einen Kauf in den Wintermonaten ist, wo eben keine Saison ist und die Leute dann vielleicht auch preislich dann froh sind wenn das Ding weg ist *zwinker*

Mit was muss man denn grundsätzlich so rechnen mit Campingpreisen? Liegt man da bei 40 Euro am Tag oder dann eher Richtung über 100 Euro? Nur das wir das mal einschätzen können.

Danke nochmals, Ihr seid echt lieb.
*********_paar Paar
717 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****_AA:
Wollt ihr mit dem Wowa reisen, viel fahren? Oder nur irgendwo 3 Wochen hin stehen?
Die meisten Campingplätze bieten voll ausgestattete Mietwohnwagen an.
Also nur noch Klamotten und Proviant einpacken.
Es gibt FSG (Alfdorf e.V.) Camping (Familien Sport Gemeinschaft meist FKK) mit vielen Sportanlagen zu günstigen Preisen.
Was habt ihr für Zugfahrzeug?
Kindern reicht eine eigene "Koje"
Elternschlafzimmer separat?
Duschbad im Wowa ist nicht zwingend nötig auf dem Campingplatz, nimmt nur viel Raum weg.
Notklo notwendig, im Wowa oder Vorzelt, bzw. Beistellzelt?
Haben wir in 40 Jahren noch nie gebraucht.
Frischwasser- Abwassertank im Wowa ist bequem, braucht es nicht auf dem Campingplatz, muss sauber gehalten werden 😉. Wir verwenden eine Spülschüssel .... und einen kleinen Kanister.
Vorzelt, stabilen Pavillon mit Wänden erweitert den Wohnraum, bei Regen.
Weniger ist mehr beim Camping 😁
Freundlichkeit und Tolleranz bringt Hilfe 😘.

Zufahrzeug währe ein Skoda Superb Kombi..
Vorzelt um sich auzubreiten sollte sein in unseren Augen..
Wir wollen dann schon auch mal los um ein langes Wochenende wo anders zu erleben..
Klar Urlaub soll dann auch gefahren werden..
Wir finden der WoWa sollte dann schon alle Annehmlichkeiten haben, um auch fern ab vom Campingplatz auf die To gehen oder sich frisch machen zu können.
****ch Paar
989 Beiträge
Was fällt mir denn so ein…

Sommer oder ganzjahrecamper?
Soll die Abluft des Kühlschranks ins Vorzelt gehen oder nicht? Kompressor (kühlt immer mit Gefreifach) oder Absorber (mit Gas ohne Stromverbrauch wenn man freistehen will, aber Kühlleistung schwächer als beim Kompressor) Kühlschrank?
Mover, macht die Sache einfacher und man nutzt ihn auch spontan.
Größe ist gut, aber wenn zu groß hat man keinen Bock mehr ihn zu verwenden ( unser größter hatte 9m mit Deichsel).
Wir wollen keine Bastelkiste mit dem Bett für die Kinder, maximal von oben nach unten zu klappen, aber nicht das Polsterpuzzle vor dem ins Bett gehen… Außerdem ist das weder bequem noch gesund darauf zu schlafen…
Duschen tut man im Wohnwagen nicht, aber mindestens abends und nachts das WC benutzen.
Eine sinnvolle Gestaltung der Klappen zu den Stauräumen ist wichtig.
LED Beleuchtung ist wichtig, geht auch mit kleinem Akku.
Ein außen Gasanschluss ist cool 😎 weil man für den Grill keine extra Gasflasche braucht.
Wenn man viel freisteht ist ein Boiler nicht schlecht, aber keine Pflicht.
Truma Vent Heizung die mit dem Gebläse die warme Luft im Fahrzeug verteilt.

Mehr fällt mir grad nicht ein…
****_AA Mann
2.960 Beiträge
Okay,
kauft Euch Camperzeitung, dort werden viele Modelle, Grundrissen gezeigt.
Ihr müsst so mit einem 4,5 Meter Aufbau hin kommen, damit bekommt man noch kleine Stellplätze ab 45€, selbst in der Schweiz, Italien ist relativ teuer ...
In der Saison wird es deutlich teurer, darum von mir die Empfehlung mit den Vereinen, einfach mal FSG Camping googeln. Dort werden auch altersbedingt Wowa frei.
Ich finde Heckküche/Bad mit dem direkten Zugang Klasse, bleibt mehr Platz im Wohnraum und der Schmutz in einer Ecke, Euromobile hatte auch solche Womobile..
Wir haben einfache flache Zeltmöbel vom Zehnkämpfer (D.t...n gibt's auch im Ausland, nicht in A).
Ich habe meine Reiseschnecke bei den Kleinanzeigen gefunden, hier gilt das selbe wie beim Autokauf, ADAC ist da hilfreich.
Wir haben auf Gas verzichtet, reiner Stromer, da wir nur auf Campingplatz gehen.
Händler haben auch gute gebrauchte, ist viel schauen angesagt. Bayernstaat an der A8 zwischen Augsburg und München hat eine riesige Auswahl 😉 schauen lohnt sich.
***ys Paar
665 Beiträge
Zur Technik wurde ja viel geschrieben, vielleicht sind unsere Erfahrungen interessant zum Thema Unterhalt / Reperaturen ?
Wir hatten vor 3 Jahren einem WoWa gekauft, davor hatten wir immer VW California, mit 2 grossen Hunden waren die dann zu klein.

TÜV- Gasprüfung mit Bremsenreinigung: 150
Wasserpumpe ca. 50 €
Verbindungsstecker zur AHK war defekt: 130 €
3, Bremslicht defekt ca.. 130 €
Moverbatterie defekt ca 180 €.
Reibbeläge Antischlingerkupplung ca 30 €

Alles was Elektrik ist inkl Arbeitslohn, nur die Wasserpumpe haben wir selber gewechswlt.

Der WoWa ist jetzt 14 Jahre alt, ein Dethleffs. Wir sind zufrieden mit ihm.

Beim letzten Urlaub an der Ostsee hatten wir 55 € mit 2 Hunde bezahlt, 1. Reihe direkt am Strand.

Viel Erfolg
****ch Paar
989 Beiträge
@****_AA ich glaub Du meinst den Freistaat…
Der hat echt viel Auswahl rumstehen.

Aber zum schauen was es gibt, geht ruhig auf ne Messe, das ist besser als aufm Papier oder im Internet (Swingerclub ist auch besser als Porno oder Zeitschrift 😂)
Dann wisst ihr welcher Grundriss euch gefällt und den findet man meistens auch schonmal in den Jahren zuvor (das Rad wird ja auch nicht ständig neu erfunden).
****_AA Mann
2.960 Beiträge
Genau Mirach ... mein Gedanke 😘
**********pitze Frau
1.678 Beiträge
Manche technische Ausstattung ist aber längst Standard (wenn man nicht grad ein uralt-Gefährt hat):

• Heizung mit Gebläse,
• WC (Dusche mal ja, mal nein / je nach Bauweise z.B. mit fester Duschtür kann man sogar IM Wagen duschen, zumindest kurz),
• Kühlschrank leise und mind. in Unterbaugröße (reicht auch für 2 Erwachsene + Kind, muss ja vielleicht nicht mit Bier vollgepackt werden),
• Frischwassertank eingebaut, Abwasser mittels "Wassertaxi"

Absolut überflüssig:
• Wasserkanister ???? (im Zelt ja, aber doch nicht im WW, die haben einen eingebauten Tank)
• Not-Klo ???? (was soll das sein? Alle mind. 25 Jahre alten Wagen haben ein WC eingebaut.)

Pavillon halte ich nicht für empfehlenswert, das Ding fliegt einem bei Sturm/Seewinden um die Ohren und gefährdet den eigenen Wagen und die der Mitcamper (sieht man bes. im Sommer häufiger, das sind meist so die Geiz-ist-geil-Camper *schiefguck* ). Sorry, aber ich habe Aversionen gegen billiges, untaugliches, schlecht abgespanntes Campingmaterial.
***ys Paar
665 Beiträge
Vielleicht noch ein Hinweis, wie hatten den WoWa in den Niederlanden mit deutscher Vollabnahme, Gasprüfung und Dichtigkeitsprüfung gekauft. Er war zu dem Zeitpunkt dort ca. 4 tsd. € günatigee als vergleichbare Fahrzeuge in Deutschland.

VG
**********pitze Frau
1.678 Beiträge
Anmerkung: Eine Heckküche und den Eingang daneben finde ich auch irgendwie nett, wird aber seit Jahren im Allgemeinen nicht mehr gebaut (außer bei sehr kleinen Wagen, z.B. 390er Fendt), wegen der ungünstigen Gewichtsverteilung hinten. Küchen sind in der Regel über den Rädern / der Achse, manchmal im Bug (kommt bei Neuwagen wieder mehr in Mode).

Zur Größe:
2,30 m Breite ist der Standard, 2,50 m Breite würde ich Euch als Anfänger nicht empfehlen. Ebenso wenig einen Doppelachser. Sehr kleine Wagen werden Euch wahrscheinlich zu klein sein, zu dritt. Dazwischen nach Innenraumgeschmack/Grundriss entscheiden, denn die Länge ist dann relativ egal. Vom Handling und vom Ziehen (Fahren) macht es eigentlich keinen Unterschied, ob der Wagen 6,50 m, 7,00 m oder 7,50 m lang ist (inkl. Deichsel). Aber vorher mal die Parkmöglichkeiten zu Hause abmessen. Selbst mit Unterstellplatz woanders ist es Gold wert, wenn der Wagen zum Ein- und Ausladen auch mal ein paar Tage vor der eigenen Haustür stehen kann.
******_wo Paar
412 Beiträge
Nur mal zur Orientierung. Für den 18 jährigen LMC 495 haben wir letztes Jahr 4200 bezahlt. Der Vorbesitzer musste ihn schnell vom Hof haben, da er nur einen Stellplatz gemietet hatte und ein paar Tage später sein neuer WoWa kommen sollte. Sein Druck war unser Glück.
Inkl Mover, TV und Vorzelt, neu bereift. Sauber, gepflegt und vor allem nur im Sommer genutzt.
Ich finde ansonsten Fahrzeuge aus den 2000ern meist in der Preisklasse 7-10k€, wir glauben daher, unseren recht günstig gekauft zu haben.
Vor 2000 sind die Innendesigns meist noch recht altbacken, eher Landhausstil. Modernere, eher rundgelutschte Interieurs kamen erst ab der Jahrtausendwende.
******_73 Mann
2.504 Beiträge
Habt Ihr mal über einen Faltcaravan / Zeltanhänger nachgedacht?
Die sind erstaunlich geräumig. Wesentlich preiswerter und gebraucht recht preisstabil. Lassen sich gut unterstellen, und auch von den Fixkosten sehr günstig.
Sie wirken wie "nicht Fisch / nicht Fleisch", verbinden für die einen die Nachteile eines Wohnwagens mit den Nachteilen eines Zeltes, für die anderen verbinden sie die Vorteile eines Wohnwagens mit den Vorteilen eines Zeltes. Je nach dem, worauf man schaut.

Ich kenne viele, die nach Möglichkeit die Toilette im Fahrzeug nicht nutzen. Andere stößt beim Campen gerade die "öffentliche Toilette" ab.
Brauche ich Gas zum Kochen, oder stehe ich eh nur dort, wo ich einen Stromanschluss habe? Will ich eine Gasanlage, die ich zusätzlich prüfen lassen muss?
Welche Möglichkeiten braucht Ihr bei Regenwetter, oder brecht Ihr dann doch eher den Urlaub ab, und zieht weiter?

Das schöne ist, dass man Camper sehr individuel gestalten kann. Das unschöne ist, dass man die Qual der Wahl hat, und erst mit der Zeit feststellt, was einem wichtiger ist.
Meine Ex-Freundin hatte einen Teardrop-Wohnwagen. Passt in die Garage, sehr bequemes Bett, und das ist es dann auch schon fast.
*********Angel Paar
601 Beiträge
Mit kleinen Kindern würde ich immer einen WW mit Toilette nehmen.
Die können den Weg nicht abschätzen und sagen meistens 30 Sekunden vor 12 bescheid.... 😉
**********pitze Frau
1.678 Beiträge
Zitat von ******_73:
Habt Ihr mal über einen Faltcaravan / Zeltanhänger nachgedacht?

Nicht Jahreszeiten-unabhängig. Keine Heizung. Kann man nur im Sommer gebrauchen. Und die Heizung im WW haben wir auch in kalten Sommernächten schon häufiger mal angestellt (Temperaturen unter 10 Grad hat man auch im Sommer, sogar gerade jetzt aktuell). Ich habe ein Thermometer im Wagen. Wenn das im Wagen abends 12 Grad und weniger anzeigt, stelle ich die Heizung an (draußen sind die Temperaturen dann noch niedriger).

Und Kochen tut man doch immer mit Gas, selbst im Zelt. Wer kocht denn auf dem Campingplatz mit Strom? Auf mit Küchen ausgestattete Campingplätze würde ich mich nicht verlassen. Die gibt es i.d.R. nur auf den sehr guten, hochpreisigen Plätzen. Und dann muss man die heißen Kochtöpfe über den Platz tragen u.s.w....

Ein WC in so einem Leichtbau-Wohnwagen mit dünnen Wänden ist erst einmal etwas gewöhnungsbedürftig. Aber doch SEHR angenehm für nachts (nicht nur für die Kinder), oder bei bescheidenem Wetter, und morgens kurz nach dem Aufstehen, wenn man dringend muss und sich noch nicht gleich anziehen will. Ich würde sagen, die meisten Leute benutzen ihre WCs (zumindest leeren alle irgendwann mal ihre Kassetten aus...). I.d.R zumindest für das kleine Geschäft. Die größeren Geschäfte kann man dann im Sanitär erledigen.
****_AA Mann
2.960 Beiträge
Wenn ihr euch für einen gebrauchten entscheidet, ist eine wichtige Frage, wann würde er das letzte Mal auf der Straße bewegt, TÜV und Gasprüfungen (regelmäßig ) gemacht?
Sind die aktuell, ist er schon mal in technisch besserem Zustand. Wie sehen Fenster, Dachöffnungen und Dichtungen aus? Sind sie wie neu + Punkt. Je mehr "Silikon/Pechschmiere" an Übergängen ist, um so eher ist er undicht 😉. Nach Gartenschlauch und Wasser fragen 😁, geht's nicht -Punkt.
Richt er nach Duftbaum, ist irgendwas faul 🤔.
Können alle Berichte, Rechnungen, Bedienungsanleitungen vorgelegt werden, hat man nachher weniger ungelöste Fragen. +Punkt
Sind Anbauteile dran, die man vielleicht brauchen kann, "Fahrradträger" Markise, unbedingt testen auf Sitz, Verschleiß ... Thema verborgene Mängel.
Schaut euch immer in Begleitung eines Vertrauten den Wagen an, macht Bilder für Zuhause ..... + Punkt.
Es gibt viel zu schauen und macht bitte das Schätzchen nicht schlecht, "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" , seid einfach nett.
Viel Spaß bei der Suche 😘
*********sser1 Paar
65 Beiträge
Auf Campingplätzen zahlen wir Strom und warum soll man dann das nicht nutzen zum kochen 😉
Wir haben zwei Induktionsfelder die Funktionieren prima , klar ein Wowa hat Gas auf jeden Fall die meisten
****ch Paar
989 Beiträge
Zitat von *********sser1:
Auf Campingplätzen zahlen wir Strom und warum soll man dann das nicht nutzen zum kochen 😉
Wir haben zwei Induktionsfelder die Funktionieren prima , klar ein Wowa hat Gas auf jeden Fall die meisten

Ich hab das vor Jahren mal versucht, der italienische Campingplatz hatte 4 A Sicherungen Und der Spaß ein Loch. In Holland wollten wir mal mit einem 2kW Heizlüfter zu heizen, die Sicherung flog ebenfalls.

Aus diesen Gründen würde ich das mit dem elektrisch kochen, nicht riskieren. Es kann natürlich sein, dass es dieses Probleme heute nicht mehr gibt, die Welt entwickelt sich auch weiter.
*********_paar Paar
717 Beiträge
Themenersteller 
@**l.....
Ihr seid echt der Hammer.
Eure Tipps sind Perfekt und wir werden alles in gewisser Weise in unsere Entscheidungen einfließen lassen.
Danke liebe Camper Community, ihr seid genau so wie es immer heißt und man gehört hat.... Hilfsbereit und zugänglich, so muss es sein.... DANKE *bussi*
***ys Paar
665 Beiträge
Noch ein Zusatz (ein für uns auch spannendes Thema hier), davon ab sehr sehr schön wie viele hier sehr sachlich und aus ihrer Brille schreiben *top*.

Das gefällt uns sehr *herz*, Genauso ist es, ein 2. zuhause ist individuell.

Unsere Thruma kann Gas und Strom (Heizung), aber bei 2000 W knallt auf so einigen Campingplätzen die Sicherung raus, daher würden wir zusätzlich auf Gas setzen... . Ein Manko unseres Wohnwagens, Warmwasser geht nur mit Strom, Gas wäre super dazu.

Unser Anwendungsgebiet sind allerdings auch Festivals, wo es außer Rasen nichts gibt.. also keine Anschlüsse für Strom Wasser, etc. . Jetzt haben wir ein kleines Hauskraftwerk eingebaut, das reicht so für ca. 4 Tage autark.

Noch etwas, was hier noch nicht geschrieben wurde... achtet darauf was ihr zuladen könnt. Es passiert ratz fatz das man überladen ist. Eine Markise wiegt mal schnell 40 Kg, der Mover mit Batterie 50 Kg, die Campingmöbel xyZ, mit Wasser befüllt kommen bei uns 34 Kg, dazu, Kleidung, Geschirr etc. . Gerade im Ausland sind die Strafen dafür empfindlich.

Es klingt vielleicht komisch, wir haben uns eine Wiegeliste erstellt damit bei uns alles oky doki ist.

Unser WoWa ist von 1500 Kg auf 1700 KG aufgelastet, und wir sind darüber sehr glücklich.

@*********_paar Wirklich viel Erfolg !
**********pitze Frau
1.678 Beiträge
Yes.
Manche Wagen sind schon leer überladen, eben gerade aufgrund solcher Anbauten. Während die neuen Wagen aus den letzten Jahren oft von vorne herein aufgelastet sind, sind es die älteren Wagen (10 - 15 Jahre) nur manchmal, und noch ältere (ab etwa 15 Jahre) i.d.R. nur noch selten, wenn überhaupt.

Solche Anbauten (am häufigsten sicher Mover, Markise, Fahrradträger) sind in der Summe für ältere Wagen gewichtsmäßig noch kaum drin.
****_AA Mann
2.960 Beiträge
Meine Reiseschnecke ist 40 Jahre alt und Generalüberholt.
Wir haben bewusst auf Gas verzichtet, wie oben beschrieben, viele Plätze haben Stromanschluss.Wir haben einen Wasserkocher und Elektronische. platte, kochen damit Kaffe, Tee, oder Suppe und gut ist es 😉.
Unser wagen ist sehr kompakt, also auch aus Platz- und Gewichtsgründen.
Faltcaravn oder Zelt kam für mich aus folgenden Gründen nicht in Frage:
Wenn er nass wurde, braucht es einen Platz zum Trocknen.
Schlafzeug, Klamotten und sonstige Utensilien können im Wohnwagen bleiben, einfach nur trockener Stellplatz und gut lüften.
Luxus haben wir Zuhause, Camping reduzieren wir auf das Nötige. Klein und doch bequem ist fein 😉
Und Kindern ist es eh egal, Hauptsache andere Kinder zum Spielen und Abenteuer.
******_73 Mann
2.504 Beiträge
Es gibt so viel, und kaum etwas, was es nicht gibt.

Eine Freundin von mir hatte in ihrem alten Teardrop-Wohnwagen eine Induktionskochplatte liegen, und den Fön nahm sie mitunter als Heizung. Bei mir im Van landete dann das Kirschkernkissen (anstelle einer Wärmflasche) auch mal in der Mikrowelle.

Ich selbst koche, wenn ich koche, gern auf einem Benzinkocher (Habe von Coleman den Sportster und den 2-flammigen, je nach Bedraf wird eben einer eingepackt) unter der Tarp vor dem Van.

Die Frage ist, bei welchem Wetter will man überhaupt campen, gerade auch mit Kindern. Einige meiner Schlafsäcke sind vielfach zu warm, selbst im Herbst. Aber, ich habe gut reden, im Van ist noch eine Standheizung verbaut, nehme ich ungern, macht draußen doch einiges an Krach. Nur, wenn ich die wirklich brauche, ist da eh kaum wer auf dem Platz.
******_wo Paar
412 Beiträge
Zitat von ****_AA:
Wie sehen Fenster, Dachöffnungen und Dichtungen aus? Sind sie wie neu + Punkt. Je mehr "Silikon/Pechschmiere" an Übergängen ist, um so eher ist er undicht 😉. Nach Gartenschlauch und Wasser fragen 😁, geht's nicht -Punkt.
Richt er nach Duftbaum, ist irgendwas faul 🤔.

Mir geht dieser Satz mit dem Wasserschlauch nicht mehr aus dem Kopf.
Seltenst zeigt sich eine Undichtigkeit in der Aussenhaut/an den Ecken sofort und mit sichtbaren Tropfen innen. Vielleicht bei einer gerissenen Scheibe (die sieht man aber auch mit bloßem Auge), aber nicht an den Sandwichplatten der Aussenhaut.
Meist sickert Wasser durch einen mini-Spalt oder feinen Haarriss ins Styropor (oder den Hartschaum) zwischen der Alu-Aussenhaut und der Sperrholz-Innenhaut ein (gerne z.B. an den Klebekanten und um die Oberlichter herum) und zeigt sich dann Tage oder auch erst Wochen später als Verfärbung/Wasserrand/Schimmel irgendwo (und vielleicht ganz woanders) innen am Holz. Oder gar nicht sichtbar und nur das Sperrholz wird mehr oder weniger fühlbar weich. Fatal ist es dann, wenn ein WoWa unbeobachtet / unbelüftet monatelang im Freien überwintert und ein Wasserschaden so monatelang "blühen" kann.
Für eine Dichtheitsprüfung während der Besichtigung/Kaufverhandlungen taugt der Wasserschlauch also sicherlich nicht.

Ja, die eigene Nase verrät da schon mehr und Parfümierung könnte ein Indiz sein....oder könnte einfach nur zeigen, dass der Verkäufer den WoWa eben gründlich gereinigt hat, was ja auch nicht unbedingt negativ sein muss.
Außen sichtbare Reparaturstellen sollte man hinterfragen und ggfs auch mal testen, was da als Dichtmasse genommen wurde. Silikon ist ein No-Go, Acryl hält sowieso nicht lange (härtet aus und wird rissig), Karrosseriekleber auf PU-Basis sind schon eher was, am Besten sind aber nach wie vor die dauerklebrigen Dichtmassen wie Dekasil o.ä., die aber vorrangig zu flächigen Verkleben bei der Erstmontage taugen und weniger zum äußerlichen Nachversiegeln potentiell lückiger Verbindungen.
Wie gesagt, ich würde Reparaturstellen hinterfragen und bei Rumgeeiere in der Antwort wäre ich skeptisch und würde ggfs nochmal ganz genau hinsehen, z.B. in den Schränken in der näheren Umgebung der zweifelhaften Stelle.
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