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Elektrikfragen

*********wing Paar
4.026 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Elektrikfragen
Hier ist Platz für die Fragen rund um die Elektrik bei Wohnmobilen
*******459 Paar
226 Beiträge
Haben 2,5mm quadrad Kabel im Wohnmobil verbaut, und wollen diese mit den Steckdosen verbinden. Steckdosen sind aber für 1,5 quadrad ausgelegt. Wie läst sich dieses Problem lösen?
****ch Paar
990 Beiträge
Nimm eine andere Steckdose.
Die „normalen“ kannst Du mit beiden Querschnitten anfahren…
*********69_73 Paar
147 Beiträge
*******bil Paar
1.232 Beiträge
Hallöchen!
Im 220Volt-Netz hätten 0,75 bzw. sicherheitshalber 1,5mm² Kabel vollkommen ausgereicht.
Bei 1,5mm² dürfen so um die 18,24Ampere Wechselstrom über die Leitung gehen.
Da du ja, abhängig vom Wechselrichter eh nur max. 3.000 Watt im Einsatz haben wirst, sind das auf der 220 Volt-Seite nur (3000 : 220) 13,63636 Ampere.
ACHTUNG: das bezieht sich aber NUR auf die 220 Volt Seite.
Auf der Batterie-Seite wären die 3.000 Watt, die der Inverter ziehen würde, bei einem 12 Volt-System dann schon !!!! ÜBER 241,93548 Ampere. (Bei einem 24V-System noch immer >100Ampere)
Da müßte die Verbindung Batterie – Inverter bei 12 Volt mind. 2x 50mm²-Plus und 2x 50mm² Minus mit 4 zusätzlichen zusätzlichen Sicherungen hergestellt werden.
Bei einem 24Volt System dann noch immer mit 4Kabeln, 2x Plus und 2x Minus mit Kabelquerschnitt 35mm²
In deinem Fall würde ich, ich vermute, du willst Möbeleinbausteckdosen montieren, die Verkabelung ändern.
Ich hoffe, du hast entsprechend der entsprechenden DIN-Vorschriften Litzen verwendet-
Als !!! Notlösung könntest du versuchen, auf das Kabel 1,5mm² Kabelendhülsen zu montieren und die überzähligen Enden abzuzwicken.
Das ist in jeden Fall eine NOTLÖSUNG und sollte alsbaldigst entsprechend geändert werden.
Ich hoffe, das zumindest das andere Kabelende mit vollem Umfang angeschlossen ist/wird.

Ich hoffe, Euch damit weitergeholfen zu haben
*******459 Paar
226 Beiträge
Landstrom am Fahrzeug anschließen.
Sind nur die blauen Camping Stecker zulässig, oder gehen auch die kleinen DEFA Stecker? Was sagt der TÜV.
******e41 Paar
1.617 Beiträge
Den DEFA Stecker werdet ihr sehr wahrscheinlich nirgendwo finden.
********ossi Paar
41 Beiträge
TÜV hat sich bei uns nie um Landstromanschluss geschert, weder bei HU noch Vollabnahmen.
*********wing Paar
4.026 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich fahre seit 25 Jahren mit unterschiedlichen Wohnwagen zum TÜV und Dekra: noch nie hat da irgendjemand nach der elektrischen Anlage geschaut.
Hauptsache die Fahrzeugbeleuchtung geht.
Also Blinker, Licht, Bremslicht.
*******459 Paar
226 Beiträge
Es geht um die 220 Volt Einspeisung ins Fahrzeug, beim Selbstausbau. Seit einigen Jahren möchte der TÜV einen zertifizierten Nachweis haben.
Selfpic
*********d_66 Mann
23 Beiträge
Meinst bei der Abnahme als Wohnmobil, oder bei der normalen Hauptuntersuchung?
*******459 Paar
226 Beiträge
Es geht um die Annahme zu Wohnmobil. Bei der Hauptuntersuchung interessiert das nachher keinen mehr.
******018 Paar
443 Beiträge
Zitat von *******459:
Es geht um die 220 Volt Einspeisung ins Fahrzeug, beim Selbstausbau. Seit einigen Jahren möchte der TÜV einen zertifizierten Nachweis haben.

Is das so ?
******e41 Paar
1.617 Beiträge
Den wurd nur eine Elektrofachkraft ausstellen können.
Selfpic
*********d_66 Mann
23 Beiträge
Na, da bin ich aber froh dass meiner schon die Womo Zulassung hat. *mrgreen*
*****790 Paar
91 Beiträge
Seit kurzen wird ein 230V Einbaunachweis, bei uns in der Gegend (Landkreis Miesbach, Bayern) ,nicht mehr zur Umschreibung benötigt.
*********wing Paar
4.026 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Was gefunden!
https://www.baerensquad.de/wohnmobil-zulassung-durch-tuev-nach-camper-selbstausbau/#Die_Elektro-Installation_nach_VDE_im_Camper_und_was_der_TUV_dazu_sagt

"Eine Besonderheit und wahrscheinlich für viele eine Erleichterung habe ich aus dem Merkblatt 740 vom TÜV trotzdem herausgelesen. War vorher noch der Anschein und auch die Vorgabe einiger TÜV Prüfer, dass die Elektro-Anlage im Camper eine VDE Bestätigung einer Elektrofachkraft benötigt, stimmt das jetzt so nicht mehr. Erste Erfahrungsberichte bestätigen dies ebenfalls.

Um meine Vermutung und Erfahrung zu bestätigen, zitiere ich dazu aus dem Merkblatt MB FZMO 0740 vom 19. Januar 2022: „Die straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften nehmen keinen direkten Bezug auf die Einhaltungen der DIN VDE-Vorgaben. Die Vorlage einer Bestätigung der Einhaltung der DIN VDE 0100-721 durch einen Elektrofachbetrieb kann nicht gefordert werden“.

Mit großer Wahrscheinlichkeit wird jetzt der eine oder andere sich über diese Nachricht freuen. Jedoch solltest Du dies nicht als Anlass nehmen und auf die Sicherheit der Elektro-Installation im Camper zu vernachlässigen. Es bleibt die Anforderung vom TÜV, dass die Elektro-Installation in Deinem Camper nach VDE Vorschrift erfolgen muss. Was nicht gefordert ist, ist die Bestätigung eines Elektrofachbetriebes." Zitat Ende

Nach VDE sind die CEE - Verbindungen Vorschrift. Hat den einfachen Grund, dass die Erdung da beim Stecker etwas länger ist, was zum Beispiel beim DEFA Stecker nicht der Fall ist.

Klartext: Du kannst eventuell vieles machen, aber wer auf die eigene Sicherheit achtet der nimmt die guten alten CEE. Bisschen Silikonspray hilft da mitunter ....
*******rp2 Paar
154 Beiträge
Hallo Elektrikkenner,

unser Dethleffs-Womo ist aus 2009 und hat einen Schaudt-Elektroblock, der nur Bele-Säure und Gel-Batterien zulässt.

Als unsere Wohnraumbatterie nun hinüber war, habe ich zwei neue Exide-Gel-Batterien (2 x 80 Ah) eingebaut und einen Pulser von Büttner-Elektronik.

Meine Frage nun an euch:
Wenn das Womo über Wochen oder gar Monate abgestelt ist,
soll ich es dann immer am Landstrom lassen
oder
soll ich es nur hin und wieder an Landstrom nehmen?

Wie halten meine Batterien am längsten?


Fragegruß vom Bodensee
Helmut
********6261 Paar
375 Beiträge
Guten Abend in die Gruppe, wir benötigen mal eurer Schwarmwissen.
Wir stehen gerade in Brandenburg/Havel und haben ein Problem, wir haben unser womo, eine Concorde Credo Bj 2010, und hatten Landstrom angelegt, alles gut, dann haben wir unsere E&P Hubstützen aus gefahren. Dann macht es Klack Licht geht nicht mehr, landstrom kommt nicht mehr rein, Wechselrichter funktioniert. Habe dann den Motor angemacht und die Hubstützen fuhren wieder rein. Alle 230v Sicherungen sind drin, kein FI Schalter ist raus. Die Sicherungen am landstrom Kasten sind auch drin. Zusammenfassend es geht nur ein Licht im Womo, es kommt kein landstrom rein, was kann es sein, gibt es eine Landstrom eingangssicherung oder so?

Schon mal vielen lieben Dank für eure Antwort und liebe Grüße Simone und Thorsten
****ch Paar
990 Beiträge
Löst mal alle Sicherungen und den FI von Hand aus und schaltet sie wieder ein.
Manchmal lösen die nicht den Hebel mit aus.
Wenn dann alles wieder auf ein steht, drückt den Testschalter am FI. Der geht nur, wenn da auch Spannung anliegt.
***Mi Paar
307 Beiträge
Landstrom per Kabel oder Kabeltrommel? Falls letzteres mal schauen ob an der die Sicherung ausgelöst hat.
********6261 Paar
375 Beiträge
Vielen lieben Dank für schnelle Hilfe, das Problem hat sich heute gelöst. Der blöde Stellpatz Betreiber hatte mir die stromsäule zugewiesen, ich hatte an der Säule ja auch alle Sicherungen überprüft, bin auch an 2 verschiedene Dosen gewesen, aber der idiotensicher hat an dem ganzen Verteiler keinen Strom gehabt !!!! Sowas passiert auch nur wenn du abends gestresst im dunklen angekommst. Danke an alle
*********r7266 Paar
1.115 Beiträge
Und wieso ist jetzt der Stellplatz Betreiber blöd?
*gruebel*
********6261 Paar
375 Beiträge
Weil er mir die Säule zugewiesen hat, hätte ja sagen können die ist außer Funktion
****ch Paar
990 Beiträge
Aber wenn die Säule schon außer Funktion war als du angekommen bist, dann hätten sich deine Hubstützen ja nicht bewegen dürfen oder…
Nachdem was du geschrieben hast, ist vielleicht die Säule in dem Moment verreckt/Hauptsicherung rausgeflogen/was weiß ich was als du gerade angeschlossen hattest…

Aber schön, wenn jetzt alles wieder passt
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