„Drogenhandel Prostitution und Schutzgelderpressung sind jetzt nicht in jedem Urlaubsdomizil anzutreffen.
ne, woanders scheint nur die Sonne, iss klar.
Der Kunde wird nichts von irgendwelchen Hindergründen mitbekommen, genausowenig wie du weist ob dein Chinamann oder Pizzabäcker oder Swinger-Clubbetreiber irgendwem Geld für "Schutz" zahlen muss oder evtl. vielleicht selbst "Motorrad fährt". "Aus dem Weg gehen" bezog sich auf das Erlebnis, dass am Motorradtreffen sichtbar viele sind, sonst nimmt man niemanden wahr. Wir haben außerhalb des Treffs in rd. 20 Aufenhalten genau ein mal einen in Kutte durchs Dorf laufen sehen und der wurde von jedem Türsteher artig begrüßt. Drogen? Ob man bei irgendwem im Dorf "was kaufen" kann, keine Ahnung nie angeboten bekommen, nicht unsere Baustelle. Prostitution? öhm, mir scheint, das ist da auch weniger die richtige Ecke. Schutz....das mag so sein, wissen tut man das nicht, das steht nämlich nicht vorne dran und das wird einem auch keiner erzählen, aber vielleicht fahren die Türsteher zwischendurch auch mal Motorrad. Und das wäre wenig außergewöhnlich.
Aber halten wir doch nun endgültig fest: Diebstahl, Randale, Belästigung gibt es wenn, dann von anderer Seite. Und dafür ist ein Sicherheitsdienst (aka Security) oder die Polizei zuständig. Das Dorf hat im Sommer irgendwas um 40.000 Leute, es wäre naiv zu glauben, es gäbe gar keine Kriminalität, die den Touristen direkt beträfe, daher z.B. mein Hinweis, dass man auf seine Sachen aufzupassen sollte. Wie überall in Ferienorten.