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Eine Geschichte unserer Erlebnisse in CDA

****es Paar
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unsere erotischen Erlebnisse in CDA Buch 6 (Kapitel 21)
Kapitel 21

Am anderen Tag waren wir schon wieder früh am Strand und verbrachten den Vormittag mit lesen.

Wir begrüßten John und Marta und hielten einen kleinen Plausch. Sie waren auf dem Weg zum Schweinchenstrand.
Einige Zeit später galt dies auch für Jens und Sofia die zu uns kamen.
Sie schien gestern Abend noch ein geiles Erlebnis gehabt zu haben, denn sie strahlte über das ganze Gesicht und war auch etwas unruhiger als sonst.
„Hallo Ihr beiden. Wir gehen rüber und legen uns mal ins Getümmel.“, sagte Jens und verabschiedeten sich wieder.

Wenige Minuten später kamen Herbert und Petra.
„Auf. Mitkommen“, sagte er zu uns und wir packten unsere Sachen.
Als wir an der Menschenmenge vorbei liefen, sahen wir zunächst Jens und Sofia nicht.

Wir nahmen bei unseren Freunden Platz und verbrachten die erste Stunde mit reden.
Karin und ich gingen ins Meer. Als wir zurück kamen fragte ich Karin:
„Wollen wir die beiden mal suchen und fragen ob sie mit uns hier am Strand poppen wollen? Dann bekommt Sofia auch mal einen Kreis. Das scheint sie ja zu beschäftigen, wie ich das gestern hörte“

„Können wir machen“, sagte sie.

Ich stand auf und schaute umher. Plötzlich sah ich die beiden. Sie waren sich gerade angeregt mit einem Paar am unterhalten. Deshalb mussten wir unseren Plan auf Eis legen.

Nach einiger Zeit in der wir uns mit unseren Freunden über 1000 Dinge des Lebens unterhalten hatten, standen die beiden plötzlich vor uns.
„Hallo zusammen“
„Hey, setzt Euch zu uns.“, sagte ich und rückte auf unserem Handtuch zur Seite.
Schnell hatten die beiden eine Dose Bier und ein Becker Sekt in der Hand.

„Na Du! Du siehst heute so strahlend aus. Was ist los?“ , fragte ich sie.
„Ja mich kribbelt es jetzt noch. Ich bin gestern Abend noch mit verbunden Augen gefickt worden. Wir haben gestern noch mal auf dem Balkon gefickt. Vor dem Balkon stand ein Kerl, den Jens dann rein geholt hat.“, sagte sie mit einen Ausdruck der Glückseligkeit.

„Mit verbundenen Augen, das finde ich auch geil, wenn man nicht weiß wer da ist und wer einen gerade fickt.“, meinte Karin.

Wir erzählten von unseren früheren Bekannten, die das blindfold (verbundene Augen) auch immer betrieben hatte und das Karin immer spannend fand, wenn sie davon erzählten. Wir sprachen auch von unseren Versuchen Männer zu uns einzuladen, damit Karin dann mit verbundenen Augen gefickt werden sollten. Leider hatten diese nie so geklappt wie wir uns das gewünscht hatten.

Auch unsere Begegnung mit einem anderen Paar wo der Mann erst mit dem vermeintlichen Stecher einen Kaffee vor dem Wohnmobil trank, erzählten wir. Wenn der Stecker dem Mann sein Wohlwollen hatte, durfte er die Frau, der auch die Augen verbunden waren, im Wohnmobil ficken.

Während wir das Sofia erzählten, hatte Jens deren Equipment geholt.

Das Thema gab uns im weiteren Gesprächsverlauf die Lust, zu Hause wieder einmal Sex mit verbunden Augen zu haben.

„Ich habe was Kühlgel mitgenommen, falls wir Euch treffen würden“, sagte ich.
„Darf ich dir deinem Po etwas Linderung verschaffen?“, fragte ich Sonja, als ich immer noch blaue Flecken darauf sah.

Kommentarlos drehte sie sich auf den Bauch.
Ich nahm eine gehörige Portion Gel und schmierte es zunächst auf die linke und dann auf die rechte Pobacke.
Dabei lies ich mir alle Zeit der Welt um möglichst lange über ihre schönen Pobacken zu streichen.
„Uh das kühlt aber“, meinte sie.

Als die Sonne so langsam an Kraft verlor, sagte ich: „Kommt wir gehen ins Apartment und trinken noch einen Absacker zu den beiden, sowie Herbert und Petra, denn wir waren jetzt aus unserer Gruppe die einzigen die noch da waren.

Nachdem wir uns auf unserer Terrasse alle einen Pastis gegönnt gingen unsere Gäste. Als wir geduscht hatten, kamen Gerda und Paul auf die Terrasse.
„Hallo Ihr beiden. Wir machen gerade einen Rundgang und wollten mal sehen ob ihr da seid.“, sagte Gerda.

„Kommt rein und setzt Euch“, sagte ich zu den beiden.
„Kommt lasst uns einen Pastis trinken.“
„Wir wollen aber nicht stören“, sagte Gerda.
„Macht ihr nicht. Eigentlich wollten wir jetzt was Essen gehen. Mit dem Einverständnis von Karin lassen wir das jetzt fallen und gehen mit Euch zum Hafen.“, erklärte ich.

Karin war einverstanden und so machten wir uns nach einem Getränk auf den Weg zum Hafen wo wir in dem Lokal gegenüber Pilou Platz nahmen.

Wir schauten uns, die Menschen an und unterhielten uns über verschiedene Themen.
Ich sah Sofia und Jens auf dem Gang stehen und winkte ihnen zu. „Dürfen wir uns zu Euch setzten?“, fragte Sofia.
„Selbstverständlich“, sagte ich und stellte den beiden unsere Freunde vor.

„Wir werden übermorgen abreisen. Wir wollen jemanden besuchen.“, sagte Jens beiläufig während wir uns über verschiedene Dinge unterhielten.

Der Abend verging. Nach einiger Zeit meinte Paul, dass sie jetzt gehen wollten.
Sie verabschiedeten sich, während Jens und ich beschlossen noch für ein Bier bei Jonny einzukehren.

Ich merkte wie Karin der Alkohol den wir über den Tag verteilt getrunken hatten, etwas in den Kopf gestiegen war, ohne das sie jetzt total besoffen gewesen wäre.
Ihre Highheels waren auch jetzt nicht gerade das sicherste Schuhwerk.

Gemeinsam mit Sonja und Jens verliesen wir das Lokal.
Ich war mit Karin ca 5 Schritte den beiden voraus.
Ich hörte, wie Sofia sagte, dass hier aber viele „gebührenpflichtige“ Männer seinen.

Schon war mein Kopfkino wieder an und ich erinnerte mich an die Vorstellung von gestern sie mal an der Leine in diesem Gang an den „gebührenpflichtigen“ Männern vorbei zu leiten.

Die beiden blieben stehen. Da ich dachte sie würden noch etwas Ausschau halten wollen, zog ich es vor mit Karin schon mal den Heimweg anzutreten. Wir wollten unten im Colline 1 an dem kleinen Imbisstand von etwas essen. Vielleicht wären die beiden ja bis dahin nachgekommen. Leider hatte der Stand nicht mehr auf. So beschlossen wir nach Hause zu gehen und uns da ein paar grobe Würstchen in die Pfanne zu hauen.

Da wir jetzt keine Lust mehr hatten zu Jonny zu gehen, nahmen wir das Essen zu uns und gingen ins Bett.
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