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2024: Teures Cap, kostet jetzt alles mehr?

*********2018 Paar
660 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
2024: Teures Cap, kostet jetzt alles mehr?
Hier mal die Frage an alle, die bereits schon unten sind oder unten waren. Wie sieht es mit den Preisen aus? Es wird gemunkelt, dass auch in diesem Jahr die Preise nochmal angezogen haben und vieles noch teurer wurde.

Erfahrungen?
Tipps, wo die Preise noch normal sind?
*********one_B Paar
599 Beiträge
In der Tat, teilw. massiv. Eigene Erfahrung der letzten Wochen aber auch die Erfahrung div. anderer Feriengäste und Leute die hier fix den Sommer verbringen.
Wohnungen seit 2020 teilw. +30%
Autobahngebühren für unsere Strecke +8 Euro d.h + 9%
Der normale tägliche Einkauf, halt wie überall in Europa teurer geworde
Schöne Hemden gleiche Marke/Brand +10 Euro
Restaurant / Getränke, teil höhere Preise, teils andere, teurere Speisen um das Preisniveau auf anderes Level zu heben.
etc etc
....aber ärgern bringt nichts...es ist ein eigener Grundsatzentscheid ob man Cap-Ferien will oder nicht. Und man weiss sehr gut ob der höheren Preise hier im Village Naturist.

Lokale hier sagen aus, dass es seit 2022 einen hohen Wechsel an Herkünften der Gäste gibt, v.a in der Hauptsaison. DE, NL, BE, CH, FR kommen viel weniger, dafür viel mehr aus Spanien, Portugal,Italien, Slowenien, Kroatien, und massiv mehr aus Uebersee. Ein Publikum das die Zahlungsbereitschaft hat und die Preise nicht interessiert. und den Service zahlt damit sie selber nichts tun müssen.

Im Juni war die Wohnungsauslastung minus 30%. Agenturen machten Preispromotionen kurzfristig.
****ar Paar
48 Beiträge
So halt wie überall….
*****i52 Paar
679 Beiträge
Ja sehr gut beschrieben . Waren im Juni 10 Tage vor Ort werden im August nochmals da sein . Die Preise plus 30 Prozent , wie überall , die Auslastung im Juni schlecht ( Rene Otra ) weniger als andere Jahre . Man muss sich entscheiden geh ich oder bleib ich zu Hause . Den Fehler aber bei den Betreibern vor Ort zu suchen ist meiner Meinung völlig Falsch . Die Preisspirale wurde durch die sehr fragwürdigen Coronamassnahmen und durch den unsinnigen Ukrainekrieg in gang gesetzt . Da können die Leute vor Ort rein gar nix. Auch der Kellner spürt die Teuerung , also muss er auch mehr verdienen .
******_Ma Paar
390 Beiträge
... das schlechte Wetter im Mai und Juni hat auch dazu beigetragen, dass die Auslastung niedriger ist, als normal. Dafür aber schiebt die Saison seit einigen Jahren schon immer mehr und mehr in den Herbst hinein.
********2419 Paar
27 Beiträge
Waren bis letztes Wochenende auch dort, ja es wurde nicht günstiger …
Pilouterie ein Perrier fünf Euro 🙈
Melrose : Mojito, Aperol etc 12,00 € , fanden wir nicht übertrieben …
Man muss sich ja aber auch keine zehn Cocktails reinziehen …
Vom Essen her fanden wir es nicht so viel teurer als letztes Jahr. Man kann ja im Ghymnos Pizza essen ( ab 12,00 Euro) Horizon etc. sind dann schon eine andere Hausnummer.
Aber es ist ja jedem überlassen ob er nach Cap fährt und die Preise in Deutschland sind ja auch explodiert.
Von daher, Augen zu und durch 🤪
Allen eine gute Zeit, habt Spaß 🤩 😇
******_Ma Paar
390 Beiträge
Zitat von ********2419:

Aber es ist ja jedem überlassen ob er nach Cap fährt und die Preise in Deutschland sind ja auch explodiert.
Von daher, Augen zu und durch 🤪

Ja, die Diskussion ist inzw. echt anstrengend und nun noch nervig: wir haben Mieter hier am Bodensee denen wir finanziell unter die Arme gegriffen haben indem wir 3 Jahre lang auf die Indexanpassung verzichtet haben. Da wir nun für diesen Herbst einen neuen Vertrag ausstellen werden haben wir die Indexanpassung nachgeholt, weil wir ja auch nicht auf diesen Kosten sitzenbleiben können. Das Ergebniss war, dass sie aus allen Wolken gefallen sind ...

Fazit: es wäre sehr, sehr, sehr wichtig, wenn in D, A und CH etwas mehr Zeit auf finanzielle Bildung (Inflation, Steuern, ...) investiert werden würde. Das KnowHow der Leute diesbezüglich ist unterirdisch. *headcrash*
******le3 Paar
73 Beiträge
Fruchtlose Diskussion. Sicher ist es teurer geworden wie überall. Entweder man will herkommen oder man bleibt zu Hause fertig aus. Fahr nach Frankreich, Italien oder bleib zuhause. Überall kostet es mehr.
*********one_B Paar
599 Beiträge
Zitat von *********2018:
2024: Teures Cap, kostet jetzt alles mehr?
Hier mal die Frage an alle, die bereits schon unten sind oder unten waren. Wie sieht es mit den Preisen aus? Es wird gemunkelt, dass auch in diesem Jahr die Preise nochmal angezogen haben und vieles noch teurer wurde.

Erfahrungen?
Tipps, wo die Preise noch normal sind?

Wenn wir den Post richtig deuten geht es um die Erfahrung wie die Lage sich entwickelt hat. Daher wie von @******_Ma und @******le3 schon geschrieben bringt eine wertende Rückmeldung hier gar nichts
******_06 Paar
3.664 Beiträge
Die jährliche Preisdiskussion? Klar wird’s da an einigen Stellen teurer…..aber bitte, wo denn nicht? Das hört sich hier aber so an, als wenn’s plötzlich überall das doppelte kostet…..und das tut es nicht, vieles ist einfach so wie immer.

Wie nehmen wahr, dass es ein gesteigertes Interesse von Leuten an CDA gibt, die sonst in Valalta urlauben, da gabs wohl erhebliche Preissteigerungen die die Leute zum Umdenken bringt.

Es ist nach wie vor Möglich, sich sehr teuer oder günstig unterzubringen, für die Übernachtung kann unverändert ca. 50 - 500€ gezahlt werden. Ob das Preis/Leistungsverhältns bei reiner Betrachtung der 4 Wände gerechtfertigt ist, darf seit Jahren bezweifelt werden. Woanders ist man aber eben nicht in CDA Village Naturiste, es geht wie immer ums Gesamtpaket.


Die hochpreisigen Angebote werden ganz offensichtlich gut angenommen.
Und es werden weitere hochpreisige Angebote z.B. in der Gastro geschaffen, man schaue auf die Karte vom MannaBeach. ….Genuss mit Aussicht ist halt teurer als Blick auf ne Mauer. ( Beispiele: Ghymnos kostet die Flasche Argali unverändert 25€ zu knapp 15€ im HyperU, im MannaBeach wird für eine Sorte Wein vom Weingut Madeleine 30€ aufgerufen, die beim Erzeuger 7,50 € für den Endkunden kostet.)
*******Jule Paar
330 Beiträge
Zitat von ******_06:
Es ist nach wie vor Möglich, sich sehr teuer oder günstig unterzubringen, für die Übernachtung kann unverändert ca. 50 - 500€ gezahlt werden. Ob das Preis/Leistungsverhältns bei reiner Betrachtung der 4 Wände gerechtfertigt ist, darf seit Jahren bezweifelt werden. Woanders ist man aber eben nicht in CDA Village Naturiste, es geht wie immer ums Gesamtpaket.

Man kann das ja auch einmal durchrechnen. Andere Urlaubsregionen haben zumeist nicht solch ein arges reines Sommergeschäft. In den Alpen, die nicht unbedingt für Schnäppchenpreise bekannt sind (nicht umsonst hat Davos den Nickname "Da vos teuer ist"), gibt es auch Sommertourismus, und die Ressorts auf Gran Canaria und eingeschränkt auf den Balearen begrüßen auch im Winter Gäste. Sogar außerhalb der Village Naturiste finden in Cap d'Agde Veranstaltungen wie Konzerte und Kongresse statt, so dass man dort auch außerhalb der Badesaison eine Belegung haben kann. Für das FKK-Dorf gilt das nicht: Im Winter läuft da niemand nackt herum.

Die Village Naturiste von Cap d'Agde findet in der Substanz also nur von Mai bis September statt. Also muss in fünf Monaten herausgeholt werden, was woanders in zehn oder sogar elf Monaten an Einnahmen erzielt werden kann.

Die Appartements selbst sind gar nicht so fürchterlich überteuert; ein Appartement im Jardin de Babylone erhält man für 155.000 Euro; woanders in der Village Naturiste sind Appartements für unter 100.000 Euro zu haben. Geht man von einer Vollbelegung und einen Preis pro Nach von durchschnittlich 150 Euro aus, wären in den wenigen fünf Monaten aber nur jährliche Mieteinnahmen von 20.000 bis 25.000 Euro zu erzielen. Davon müssen Verwaltung (man wird ja nicht persönlich den Schlüssel aushändigen und die Betten machen), Rücklagen für Renovierungen sowie Hausgeld, Strom und Wasser, Steuern und auch etwaige nicht durch Kautionen abgedeckte Ausfälle und Beschädigungen bezahlt werden. Ich weiß nicht, ob man dort im Winter etwas heizen muss, damit nichts kaputtgeht. Geht man optimistisch davon aus, dass die Hälfte übrigbleibt, würde sich ein Appartement nach 10 bis 15 Jahren amortisieren; Zinskosten ausgenommen. Realistisch sind 20 bis 25 Jahre. Für Immobilien ist das eine normale Spanne. Dass die Immobilienpreise dort nach oben explodieren, ist anders als in München-Schwabing wohl eher unrealistisch, so dass man nicht auf Spekulationsgewinne spekulieren sollte.

Ich finde, solche Beispielsrechnungen, so angreifbar sie natürlich wegen einzelner Posten sind, verdeutlichen, dass es dort gar nicht billig sein kann.
*****i52 Paar
679 Beiträge
Ja die lieben Preisdiskussionen , für uns stellt sich das ganz einfach dar . Wir gehen ganz einfach dort hin wo wir es uns leisten können oder wollen . Gerade am Cap finden wir , wurde in den letzten 10 Jahren viel investiert . Rene Otra zb einer der besten Campings in Europa ( reisen sehr viel) Sicherheit ist gegeben , im ganzen Resort , Frau kann um 02.00 alleine nach Hause laufen ( kann Sie in gewissen ( vielen Städten ) nicht mehr . Usw usw . Und am Ende , alles hat seinen Preis , und für die Preisspirale die sich seit 4 Jahren aufgtan hat , kann wohl genau dieses Resort am wenigsten dafür . Der Fehler liegt wohl an einem andern Ort
****i_6 Paar
68 Beiträge
Ja es kostet alles mehr . Aber Wir sind froh das es so etwas gibt und so ein geiler Ort kann ruhig ein bißchen teurer sein. Wir waren im Juni 8 Tage und es war super . 1000 Euro Wohnung jeden Abend essen gehen je 60 Euro danach ins Melrose es war teuer aber. jeden Cent wert. *top*
****65 Mann
522 Beiträge
Zitat von ****i_6:
Ja es kostet alles mehr . Aber Wir sind froh das es so etwas gibt und so ein geiler Ort kann ruhig ein bißchen teurer sein. Wir waren im Juni 8 Tage und es war super . 1000 Euro Wohnung jeden Abend essen gehen je 60 Euro danach ins Melrose es war teuer aber. jeden Cent wert. *top*
Genau meine Meinung, ich war letztes Jahr in der zweiten August Woche und gehe dieses Jahr wieder zur selben Zeit. Wohl die teuerste Zeit, aber es war jeden Cent wert.
****i_6 Paar
68 Beiträge
👍👍👍👍👍

**th Paar
14 Beiträge
Ja das mit den Preisen für Appartement kann schon Fragen aufwerfen. Anfang August soll ein 33m2 Luxury House Appartement für 10 Nächte 8500€ kosten. Auch wenn es da richtig voll ist und der Bär steppt, werden viele darauf verzichten müssen und in die Vor-/Nebensaison ausweichen. In dieser Woche (1.Juli Woche) hat es den Anschein, dass weniger los ist, als letzte Woche und auch letztes Jahr zur selben Zeit. Vielleicht ist auch die Preisentwicklung dafür verantwortlich. Für nächstes Jahr steht auch schon fest, dass für den gleichen Zeitraum in 2025 unser Appartement um 30% teurer sein wird
*********ngers Paar
6 Beiträge
Grüezi *g*

Zum Glück ist es für uns immer noch günstiger als hier in der Schweiz *raeusper*

Dieses Thema gibt es in der anderen Cap Gruppe tatsächlich jedes Jahr. Was hier etwas vergessen geht ist die Tatsache, dass wie in DACH au in FR die Preise für Miete, Produkte und Strom gestiegen sind, folglich steigen auch die Konsumentenpreise. Aber noch entscheidender, Angebot und Nachfrage. Würdet ihr denn nicht mehr für ein Apartment verlangen wenn ihr dort eins besitzt und ihr wüsstet, es wird eh bezahlt? Mmmh? Eben. *zwinker*

Und immer diese Vergleiche. Ich mag mich auch noch erinnern dass in Italien früher eine Pizza 7000 Lire gekostet hat, gibt es heute auch nicht mehr. Auch nicht den selben Betrag umgerechnet in Euro. Wir finden, wenn es zu teuer ist, dann geht nicht hin, so einfach.

Aber, wer mal was sparen möchte... *grins* Wir wohnen ab Mitte Juli zwei Wochen in einem schönen Apartment im Port Nature, und bei uns gibt es immer ein Glas Rosé um sonst, wenn man uns nett anschreibt. *prost*
*****i52 Paar
679 Beiträge
Klar der Konsum wird mit bestimmtheit zurückgehen . Ist aber eine allgemeine Preisentwicklung . Ein Beispiel , unser Wohnmobil hat vor 6 Jahren etwa 40 Tausend Euro weniger gekostet als Heute . ( 70 T zu etwa aktuell 110 T ) meine Frage ist einfach ob das so gewollt ist . Weniger Konsum , weniger Leute die sich das leisten können , sprich weniger Arbeit. Meiner Meinung eine fatale Entwicklung die da stattfindet . Alles hat seinen Preis , soll es auch haben , aber ich frage mich ob al die Menschen die wir brauchen ( Handwerker, Pflegepersonal usw usw ) auch 40 Prozent mehr verdienen ?? Wohl kaum . Also schwindet die Kaufkraft massiv . Auch der Tourismus wird leiden , somit tausende von Arbeitsplätzen . Dies ist halt eben nicht das Problem dieses Recorts , sondern eine fatale politische Entwicklung die zur verarmung vieler Menschen führen wird . Manchmal frage ich mich schon , ist das so gewollt ??
*****4_2 Paar
664 Beiträge
Hmm.. kleine Villa in Heliovillage gebucht Anfang Januar für eine Woche vom 24.08 bis 31.08 hat uns 850 Euro gekostet. Es gibt Sie noch die "normalen" Angebote. Und ja, das Cap ist teuer, wer jedoch die Preise von Las Vegas kennt, lächelt und genießt ..

Ach bei uns steht auch immer eine Flasche Rosé im Kühlschrank...
*********one_B Paar
599 Beiträge
Zitat von *********2018:
2024: Teures Cap, kostet jetzt alles mehr?
Hier mal die Frage an alle, die bereits schon unten sind oder unten waren. Wie sieht es mit den Preisen aus? Es wird gemunkelt, dass auch in diesem Jahr die Preise nochmal angezogen haben und vieles noch teurer wurde.

Erfahrungen?
Tipps, wo die Preise noch normal sind?

Man staune was aus einer simplen Fragestellung von unseren Freunden @*********2018 wurde. *gruebel* . Nämlich die Frage nach Erfahrungswerten was teurer wurde... und nicht eine emotionale Diskussion ob, weshalb, warum,etc,etc. . Wäre doch schön, wenn Leute die schon da waren das beantworten damit sich andere ein Bild machen können...und in diesem Thread nicht darüber debatiert wird, dass das Cap teuer ist. Das war es immer schon, und wird es bleiben solange die Nachfrage da ist. *zwinker*

ps: und die genannten 8500.- für eine Wohnung anfang August sind auch ein Fantasiepreis den Booking.com für die letzte verfügbare Wohnung anzeigt. Die bereits teure Welt dort hat real ganz andere, tiefere Preise. Auch im August. keep real.
******599 Paar
649 Beiträge
Wenn mal wieder auf allerhöchsten Niveau gejammert wird 🙈🙈🙈. Die Frage war eigentlich ganz simpel, ob es am Cap teurer geworden ist und nicht wie teuer Wohnmobile oder Ferienwohnungen im Rest der Welt geworden sind. Auch wurde nicht nach persönlichen politischen Meinungen gefragt. Warum müssen manche immer Themen völlig zerreißen?
Wir haben die letzten Wochen festgestellt das auf der Reise ans Cap über Österreich Kroatien und Italien die Preise überall gestiegen sind in den Urlaubsregionen. Das ist ein allgemeines Phänomen und keines explizit vom Cap.
**th Paar
14 Beiträge
@*********one_B
Hi du, das ist leider kein Fantasiepreis, der ist vom letzten Jahr als die Buchungen für 2024 starteten. Hab das beim Anbieter gerade gecheckt heute buchen für 3.-13.8.24 von 7.449€ auf 6.746€ reduziert und jetzt last Minute noch 25% minus. Aber auf die kürze Buchen ist mutig.

Aber egal du hast recht, was ist teurer geworden und was nicht war die Frage. Dann wollen wir dazu auch mal antworten, obwohl das garnicht so leicht ist was vorriges Jahr war. Man macht Urlaub und schaut ja auch nicht so genau hin bzw. merkt sich das nicht bis zum nächten Jahr. Dort wo wir meist essen liegt die Pizza bei 11€ und würde sagen wie letztes Jahr. Haben auch wo anders die gleiche für 16€ und dazu noch kleiner gegessen, da war der Preis letzes Jahr noch niedriger. Sparkling Mineral Water 1l bekommt man für 3,5€ dagegen im Fischrestaurante zahlt man für das gleiche schon mal auch 7€. In den Bars zahlt man für die kleine Flache (0,3) 5€.
Der abgefüllte 2l Pfandkanister Wein aus dem Weinladen meinen wir ist gleichgeblieben.
*********fun1 Paar
9 Beiträge
Das Geld ist ja nicht weg, hat nur jemand anders
****i_6 Paar
68 Beiträge
Habecks. *top* *top*
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