Casual Sex - für Singles unverzichtbar

Jeder Mensch braucht Sex für ein zufriedenes, ausgeglichenes Leben, ob als Single oder in einer Beziehung.
Singles sind da einfach in der schlechteren Position und damit ständig auf der Suche. Casual Sex halte auch ich deshalb für "unverzichtbar". Daraus kann dann auch eine Freundschaft + entstehen, aber man sollte auf jeden Fall ein ausgeglichenes Sexualleben auf diesem Wege anstreben.

Ohne körperlichen Kontakt zu anderen Menschen verkümmert man seelisch und vereinsamt total. Das Selbstbewußtsein ist dahin und man läuft unausgeglichen und frustriert durch das Leben.

Ich habe auch diesen Weg über Casual Sex gewählt und bin heute glücklich über Freundschaft +, was mir durch Joy vereinfacht ermöglicht wurde. Als "Frau" zu seinem Sexualleben zu stehen, fällt vielen Frauen nicht ganz leicht. Aus meinen Erfahrungen heraus, kann ich heute nur sagen, ich stehe zu meinem Sexleben, möchte es noch lange genießen und ausleben, das macht mich zufrieden und sehr glücklich.

In diesem Sinne

liebe Grüße
lollo_ti

Hallo,
also unverzichtbar find ich schwierig. Ja klar, Sex ist nicht nur einfachhin geil und schön, sondern es tut auch gut, wenn man körperlichen Kontakt hat - wobei dieser Faktor bei mir meist nur einsetzt, wenn es jemand ist, den ich mehrfach treffe, also schon ein wenig Vertrautsein da ist.
Ganz oberflächliche "Bekanntschaften" oder halt nur einmal Sex im Club macht im allerbesten Fall echt Spaß, kann aber auch "schief" gehen und nicht wirklich was bringen.
Daher ist das mit dem ausgeglichenen Sexleben als Single manchmal je nach Situation nicht ganz so einfach, finde ich - also wenn es um Qualität geht. Aber wenn es passt dann tut auch Casual Sex ganzheitlich gut, die Erfahrung habe ich auch gemacht.
Ich hatte aber auch schon Zeiten im Leben, in denen ich ohne Sex sehr glücklich und zufrieden war, einfach, weil ich anderweitig ausgefüllt war mit dem, was mein Leben da ausgemacht hat.

LG Joesy

Das glaube ich ehrlich gesagt nicht; wenn es heißen würde, jeder braucht Berührungen, dann stimme ich dem 100% zu. Sex ist etwas wunderschönes, davon abgesehen. Die Zärtlichkeit geht m. E. den Menschen ab und die menschliche Nähe, aber das bezieht sich keinesfalls auf den sexuellen Akt.
Wir versuchen gerade in unserer Heimatstadt sowas wie eine Sexualität in Altenheimen und sonstigen Einrichtungen zu installieren. Es gibt nicht mal eine Möglichkeit, wenn zwei Menschen ein Zimmer bewohnen, dass einer von ihnen ungestörten Sex hat. Und Besucherzimmer, die gibt es sowieso nicht. Für Paare gibt es Doppelbetten, die dürfen, aber andere nicht.
Aber auch hier geht es nicht um reinen Sex, denn wenn eine Sexarbeiterin oder ein Sexarbeiter jemanden besucht, dann kommt es nicht zwangsläufig zum Sex - aber das andere ist unerlässlich.
Wenn ein Altenheimbewohner oder eine -bewohnerin unruhig wird, dann kann angerufen werden und es kann jemand kommen. Das ist doch unerlässlich, dass ich im Alter auch noch am Leben teilhaben darf und nicht ausgeschlossen werde. Ich mache das auch für mich, denn früher oder später landet ja (fast) jeder einmal in eine Heim.

.... ganz so sehe ich das auch nicht und auch differenzierter. Ich kann gut auch ohne Sex leben,aber nur schwer ohne körperliche Nähe. Die Vereinsamung und Unausgeglichenheit von der Du sprichst tritt eher da auf als in Zeiten ohne Sex.

Und ich bin Freundschaft+ z. B. leid. Das ist alles toll und befriedigend... rein körperlich, erfüllt mich dennoch nicht im Ganzen. Da tickt jeder anders und kannt es so auch nicht pauschalisieren.

Davon ab, dass manche Ehen nur noch sehr selten Sex haben, dennoch nicht unbedingt unglücklich sein müssen.

Ich für mich möchte weder Freundschaft+ noch CS mehr ... das gibt mir auf Dauer nichts.... aber ja, auch das ist nicht in Stein gemeißelt, wenn Mann mich interessiert und mich anzieht....

"Unverzichtbar" im Sinne von "um jeden Preis, weil es dazu gehört zum Leben" sicherlich nicht.

Ich tue mich ganz schwer zum Beispiel mit Sex bei der ersten Begegnung.
Ich muss erst ein gewisses Grundvertrauen aufbauen, ausloten ob der Mann mich als Mensch, als Person reizt, ob ich quasi auf einer gewissen Wellenlänge (zumindest aber im gleichen Meer) schwimme, ob die berühmt-berüchtigte Chemie stimmt. Ich kann und möchte mich beim Sex nur fallen lassen, wenn diese Dinge gegeben sind.
Bei einem ersten Date Händchen halten oder mal die Hand des Anderen berühren, das finde ich schön, vielleicht ein Abschiedsküsschen und dann halt in mich gehen ob es Sinn macht, ob da was ist.

Finde ich keinen Mann, wo das so ist, verzichte ich lieber. Einen wo ich zu viele Kompromisse schließen muss, wo ich nicht ich sein kann ... nö ...

Man muss übrigens nicht einsam sein, wenn man keine körperliche Nähe zu jemandem hat, Freunde, Familie, am Leben teilhaben. Ist der Aspekt Sex, Sehnsucht nach Berührungen etc. zu wichtig für jemanden und er/sie bekommt es nicht, dann führt das sicherlich zu Verbitterung. Die Phasen hatte ich schon auch. Aber der Weg dann halt Casual Sex mit irgend jemandem (ich hatte mal so eine Phase ...), nur damit ich was habe, der war für mich falsch, weil unbefriedigend.

Teilweise stimme ich bribra zu. Nur teilweise, weil Sex für mich schon ein wichtiger Bestandteil des Lebens ist, aber Sex um jeden Preis, ein eindeutiges Nein.
Es muss schon passen, gegenseitige Sympathie und Vertrauen sind unerlässlich. Inwieweit diese Eigenschaften bereits bei einem ersten Treffen einschätzbar oder sogar gegeben sind, das sehe ich auch als ehr unwahrscheinlich.
Meine Erfahrung zeigt, dass gute Gespräche eine optimale Möglichkeit sind sich näher kennenzulernen und zu entscheiden ob es auch im sexuellen Bereich passt.

Euch allen eine gute Zeit.
delectat

Lasst es mich mal so sagen. Der Mensch braucht Zuneigung. Mal mehr, mal weniger. Die zärtliche menschliche Nähe wird mit Sicherheit schneller und schmerzlicher vermisst, als der reine sexuelle Kontakt. Ich finde, auf Dauer fehlt einem irgendwann beides. Es gibt so einen Spruch, der vermutlich nicht nur für Männer gilt: "Man kann es sich nicht durch Rippen schwitzen". Es gab mal ein witziges Lied, in dem hiess es: "Jeder Mensch ist mal alleine und nimmt dann die rechte Hand". Will heissen, irgendwann kommt ein "schwacher Moment" und dann heisst es doch "do-it-yourself". Bei mir ist das so spätestens nach 4 Wochen, dass sich die Lust auch mal meldet. Die Natur hat ja bekanntlich Mensch u. Tier, Männlein und Weiblein mit einen Trieb ausgestattet, der auch bei zivilisierten Menschen in unserer Gesellschaft noch vorhanden ist. Über die Negativbeispiele wohin das führen kann, liest man leider viel zu oft Zeitung. Schon in der Antike wurden Kriege wegen amouröser Verstrickungen geführt. Die Sexualität ist schon ein mächtiger Faktor in der menschlichen Gesellschaft. Sonst wären solche Portale und die sog. Sexindustrie nicht so erfolgreich und das Internt voll damit. Ganz ohne Sex, zumindest ab und zu eine kleine autoerotische Schwäche wird selbst der frömmste Mönch wohl nicht auf Dauer leben können. Unser Geist sagt sicher eher ich kann verzichten, die Urinstinkte haben den Geist aber schon allzuoft ausgeschaltet. Das beweist die Weltgeschichte

... das Atmen und die Nahrungsaufnahme. Alles Andere ist entbehrlich.

Im Zwischenmenschlichen ist Körperkontakt aber schon sehr wichtig. Das kann aber auch eine Umarmung sein und muß nicht gleich Sex sein. Somit ist (freundschaftlicher) Körperkontakt viel wichtiger und eher unverzichtbar. Er signalisiert auch, daß man zu einer bestimmten Gruppe gehört in der man vertraut ist und Vertrauen genießt.

Sex hat den Nachteil, daß er eine bestimmte Ebene der Gefühle berührt und Erwartungen, in sich und den Partner weckt, da er ja zur Arterhaltung und weniger zum Spaß - der Spaß daran ist nur ein nettes Nebenprodukt der Evolution, damit wir unsere Art mit Spaß erhalten! - gedacht ist. Somit bekommt eine Frau gleich - von ihrer Natur her, nicht von ihrer Persönlichkeit! - gleich den Gedanken, kann mir der Mann meine Nachkommen ernähren und mich bei der Aufzucht unterstützen. Und wägt die Qualität des Mannes ab. Gewinnt er, darf er mit ihr Sex haben, verliert er, darf er spätestens nach dem Akt gehen, wenn es überhaupt soweit kommt.

Der Mann bekommt eher den Fluchtreflex und fragt sich, nach dem Sex, was er da nun angerichtet hat und versucht, möglichst ungeschoren, davonzukommen. "In welche Situation habe ich mich denn da wieder gebracht? Wird das jetzt ein Gefängnis, für mich, aus dem ich nicht mehr herauskomme? Was erwartet die Frau von mir? Will ich das überhaupt erfüllen?"

Am Ende ist das alles gar nicht so "casual" wie wir gerne denken würden! Es ist alles viel komplizierter, weil irgendwann Gefühle dazukommen, bei mindestens einem von beiden, die vielleicht keiner will.

Darum halte ich Sex, wenn auch für schön und geil, für sehr verzichtbar!

@*******iker : sehr schöner Beitrag! So habe ich vieles noch gar nicht gesehen ...
Vielen Dank dafür

Da bin ich mir absolut sicher, dass Nonnen und Priester es sich selbst ab und zu machen! Und da sind wir schon beim Thema: Ich kann es also auch selbst tun und deshalb ist Sex mit dem Partner eben verzichtbar (auch wenn es ganz etwas anderes ist, als mit einem Partner zusammen).
Von der „Dampfkesseltheorie“ halte ich nicht viel auch nicht davon, dass Sex etwas mit "Aggression" zu tun haben soll - Sex hat, für mich, in erster Linie etwas mit Liebe zu tun und wenn ich Sätze im Internet lese wie neulich wieder, ein gewisses "Aggressionspotential" ist beim Sex immer dabei, dann öffnet das die Türen und dem Missbrauch wird ein Raum geben, der nach meinem Empfinden nicht sein darf.

Ehrlich, wenn ich Dein Profil lese und jetzt Deinen Beitrag, dann frage ich mich ernsthaft, wie das zusammen passen soll.

lollo_ti

Das passt zusammen, weil wir erwachsene Menschen sind und wenn es im Einvernehmen passiert...

Ist Sex verzichtbar? Darauf fallen mir zwei Antworten ein:

Nein! Ich weiß, wie es mir geht und wie es (vielen) anderen Leuten geht. Nach zwei Monaten ohne Sex werde ich mürrisch, ruhelos und gereizt und etwas, das man nur als chronisch untervögelt bezeichnen könnte. Da finde ich mich selbst nicht mehr sympatisch. Insofern: Ja, man braucht Sex. Regelmäßig. Ich würde allerdings sagen, dass das nicht nur für Singles, sondern Menschen allgemein gilt. Wir sind eine soziale Spezies. Und wir stumpfen unter Reizarmut emotional und sozial ab. Als Beispiel führe ich jede Langzeitsexlose Person an, die mir einfällt. Die sind allesamt ein bisschen komisch.

Ja! Rhein-Biker hat absolut Recht. In bestimmten Situationen sollte man vielleicht lieber alles andere tun, aber um Himmels Willen keinen Unfall (im Sinne eines nicht durchdachten Kindes) bauen.
Ist der Sex also verzichtbar: Na klar! Ich kann prima ohne überleben. Ich kann zum Mars fliegen und werde nicht an einer hyposexualisierten Krise versterben (hoffe ich zumindest). Die Langzeitsingles unter uns werden es bestätigen: Man wird zwar blöd im Kopf, aber stirbt nicht daran. Also verzichtbar. Ungefähr genauso verzichtbar wie Schokolade und gutes Essen.

Und jetzt frage ich mich ein bisschen, ob ich die Frage richtig verstanden hab...

Ich denke du hast die Frage ... minderrichtig verstanden.

Auf Sex, also auf die Penetration mit einem Partner (egal welchem Geschlechts) oder der Handhabung/Stimmulierung des eigenen Geschlechtsteils durch eine (oder mehrere) andere Person(en), ist verzicht bar.

Auf Sexualität, also darauf ein Mann/eine Frau zu sein, an sich und mit sich selbst zu spielen und zu befriedigen, darauf kann man nicht verzichten. Allein, weil die Natur dieses Verlangen und den Trieb "erfunden" hat.
Sexuelle Wesen sind wir praktisch von Geburt an! Jungs spielen am Pimmelchen, Mädchen .... Ja, was machen die eigentlich? Haben ja nix zum dran spielen.
Ab einem gewissen Alter benehmen sich Jungen und Mädchen durchaus geschlechterspezifisch, was wohl an einem, genetisch einprogrammierten Verhalten liegen mag. Und spätestens in der Pubertät, ... Ja, daß wissen wir wohl alle.

Kurz gesagt: Sex ist entbehrlich - für den Einzelnen. Sexualität ist, in jedem Einzelnen, tief verankert und läßt sich nicht abschalten. Ob mit oder ohne Partner.

Äh... Ja, stimmt, und zwar alles. Aber... was war jetzt die Frage?

ich sehe es genau so wie viele hier geschrieben haben. Den reinen sexuellen Akt vermissen die wenigsten aber eben der Austausch von Zärtlichkeiten. So auch bei mir. Aber damit man etwas davon hat braucht man ein wenig das Gefühl sich fallen lassen zu können. Ich bin ziemlich lange schon Single und würde deshalb eine Freundschaft+ vorziehen, als nichts zu haben. Ein ONS denke ich mal nicht, dass es dass sein kann, was ich suche. Dieses ist doch zu sehr rein auf den sexuellen Akt ausgelegt. Klar gehört dieser auch dazu, ist aber kein Muss. Ich kann darauf verzichten, schwer aber auf Berühungen und Zärtlichkeiten. Primär würde ich aber dennoch eine richtige Beziehung anstreben.

Ist bei mir genau so.

Als Single lebt man(n)/frau alleine. Umso wichtiger ist es, mit einem anderen Menschen Intimität und Sexualität zu leben.

Ob sich dies dann bei einem ONS, Casual Sex oder eine Freundschaft + widerspiegelt – entscheidend für das hier und heute ist eine Erfüllung. Superschön, wenn diese dann wiederholt gelebt werden möchte.

Wer kann bzw. möchte auf Casual Sex verzichten? – Dies ist meine Antwort auf den Beitrag von Libertine87 mit seinem billigen Beitrag „Äh... Ja, stimmt, und zwar alles. Aber... was war jetzt die Frage?“.

Die Frage ist, ob ein Mensch – insbesondere als Single – auf Sex verzichten kann/soll. Es ist zwischenmenschlicher Austausch mit Befriedigung; und entspannt ungemein ! Das ist meine Meinung und wie Ihr dies seht, wünsche ich zu hören/lesen.

In diesem Sinne,
Euer SchmusekaterMi

Da möchte ich gleich mal meinen billigen Beitrag mit einer hoffentlich wertsteigernden Antwort ergänzen.

Wer verzichtet? Die, die es freiwillig tun und die, die es nicht freiwillig tun.

• Für mich würde nur jemand auf Sex verzichten, wenn ihm der Preis (Emotionale Beteiligung, Hygienische Aspekte, Sozialer Aufwand, Persönliche Bedürfnisse und Vorstellungen) zu hoch ist. Getreu dem Motto "Lieber gar kein Sex als das ewige Gelaber davor und danach."
• Und dann wären da die, die dem casual Sex offen stehen, es aber nicht schaffen. Hier nicht relevant.

Andere Umstände sehe ich jetzt eigentlich nicht.

@*******iker
Die Frage erinnert mich an die Sex-Doku "Make Love" vom MDR. In der ersten Folge wurde die gleiche Frage gestellt. Allein die Tatsache, dass beim Jungen der Pillemann greifbar ist und draußen hängt, verleitet sie viel eher zum spielerischen Entdecken, Weitpinkeln etc. Auch der evolutionär angeborene Spieltrieb und Entdeckergeist des Mannes spielt eine wichtige Rolle.
Dadurch, dass bei den Mädels etwas innen liegt und damit eher "unsichtbar" wirkt, ist schon der visuelle Reiz ein anderer, da mal was auszuprobieren. D.h. Mädels sind viel eher auf ein Heranführen von außen angewiesen als Jungs, z.B. durch die Mutter, Tante, ältere Schwester etc. Durch Erziehung kann man - oder besser gesagt Frau - dem Kind eine spielerische Entdeckung ihrer Vagina madig machen wenn nicht sogar, dass sie sich vor ihr ekeln. Und diese Programmierung hält bei mancher Frau leider ein Leben lang.

Ich denke ich kann auch was zum Thema sagen, obwohl ich noch recht jung bin, aber bei mir ist es auch einer der Gründe für die Anmeldung im Joy, bin wohl das was man im Allgemeinen als ´´sunny boy, süßen jungen´´ oder so ähnlich beschreiben würde, dazu noch ziemlich sportlich und meines erachtens recht clever....dazu kommt eine mir manchmal echt unbegreifliche unerschütterliche Ehrlichkeit..die mich dazu bringt(die jungen mädels liegen mir quasi zu füßen) das wenn ich nur mal was zum f***** bräuchte da ich einfach ein Mann bin, was mit den Mädels mache und aber merke wie sie sich in mich verlieben, was an sich ja nicht schlecht ist, wollte auch schon immer so´ne bilderbuch liebesgeschiochte haben für mich, bin halt sehr speziell, etwas verrückt vielleicht, aber ich kann Menschen halt sehr gut einschätzen und man weiß einfach vorher als mann ob es was längerfristiges wird oder nicht....derjenige der einfach drauf scheißt und den Mädels was vorspielt nur um mal wieder salami verstecken spielen zu können ist eine Schande in meinen Augen.....und so kommt es halt meistens nicht sofort zum verkehr weil ich genau weiß ich würde nur die situation ausnutzen u ihr damit das herz brechen...da die meisten jungen aber eine offensichtliche und vorher abgesprochene Spaßbeziehung nicht gut finden hab ich festgestellt..ich aber nicht anders kann als ehrlich zu sein..kommt es halt das auch ein 25 jähriger attraktiver Bengel wie ich auch fast ein Jahr kein Sex mehr Hatte....also so viel zum freiwillig kein Sex haben