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Alles mögliche, das irgendwie mit Funk zu tun hat

****el Mann
8.342 Beiträge
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Woodpecker
Zitat


Viele ältere Funkbegeisterte unter uns können sich sicher noch gut an die an einen hämmernden Specht erinnernden Geräusche auf der Kurzwelle erinnern – daher der Name: "Woodpecker" (englisch für "Klopfspecht"). Bis zur Nuklearkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 war dieser Specht täglicher Gast auf vielen Amateurbändern. Die Störsignale kamen von einem sowjetischen "Over the Horizon"-Radar (OTHR), also einem Überhorizontradar. Es sollte mögliche ankommende westliche Raketen in einem frühen Stadium erkennen.

Jetzt hat die Ukraine die riesige Antennenanlage bei Tschernobyl zum geschützten Kulturerbe erklärt, wie das Online-Magazin VICE meldet. Die Antennenkonstruktion aus Stahl, Duga-1 genannt, ist nicht weniger als 700 m lang und 140 m hoch. Die Ukraine möchte, dass Pripjat, Tschernobyl und die Sperrzone um das zerborstene Atomkraftwerk sowie dessen Gebäude in die Liste des Weltkulturerbes der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) aufgenommen werden. Die Ernennung zum nationalen Kulturerbe ist ein erster, wichtiger Schritt in diesem Prozess.

*frier* (gefunden)
****el Mann
8.342 Beiträge
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Hubbel ist wieder in Betrieb
Kleine Ursache, große Wirkung

https://www.heise.de/news/We … e=pocket-newtab-global-de-DE
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Bis jetzt ist das Meiste wieder runtergekommen.
Die Frage ist nur wie und wo.

https://www.kleinezeitung.at … ich-in-Stromleitung?from=rss

*frier* (gefunden)
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Forschungscluster verbindet Radioastronomie und
Datenwissenschaft

Zitat:

Radioastronomen untersuchen mithilfe von Radiowellen Objekte im Weltall. Mit immer ausgefeilteren Beobachtungsmethoden blicken sie tief ins Universum und spüren etwa ferne Galaxien, schnell rotierende Neutronensterne (Pulsare) und schwarze Löcher auf. Das Radioteleskop Effelsberg in der Nähe von Bad Münstereifel ist mit seinem 100 Meter großen Parabolspiegel ein prominenter Vertreter der dafür eingesetzten Teleskope, die auch in lokalen bis weltweiten Netzwerken zusammengeschaltet werden, um die Schärfe der Abbildung und die Empfindlichkeit zu erhöhen.

Moderne Radioteleskope erzeugen Daten in immer schneller wachsenden Raten. „In der nächsten Generation von Radioteleskopen werden Daten mit Raten erzeugt, die dem gesamten heutigen Internetverkehr vergleichbar sind“, erklärt Professor Dr. Michael Kramer, Direktor am Max-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR) in Bonn. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler suchen deshalb ganz neue Wege, um diese Datenflut zu bewältigen. „Fleiß und große Rechner reichen dazu nicht mehr“, sagt Professor Dr. Frank Bertoldi vom Argelander-Institut für Astronomie der Universität Bonn. Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz sollen den Forschenden künftig helfen, aus der Datenflut die spannenden Signale des Weltalls herauszufiltern.

Um sich die dafür nötige Expertise anzueignen und auszutauschen, haben sich Radioastronomen und Datenwissenschaftler aus acht Institutionen im „NRW-Cluster für datenintensive Radioastronomie: Big Bang to Big Data“ unter Federführung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie zusammengeschlossen. Der wesentliche Zweck des Verbunds ist die Vernetzung von Wissen und Koordinierung der Aktivitäten von Radioastronomen, interessierten Datenwissenschaftlern und Industriepartnern. Zu den beteiligten Institutionen gehören das Max-Planck-Institut für Radioastronomie, die Universität Bonn, das Forschungszentrum Jülich, die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, die Ruhr-Universität Bochum, die TU Dortmund, die Universität Bielefeld und die Universität zu Köln.

Info MPIfR
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Leider gibt es auch trauriges
Am gestrigen 3. September 2021, ist der Gründer der Firma Sommerkamp kurz vor seinem 88zigsten Geburtstag, nach langer schwerer Krankheit verstorben.
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Unbekannte Signale
Unbekannte Signale aus dem Zentrum unsrer Milchstraße.

https://www.grenzwissenschaf … um-der-milchstrasse20210909/

ich bin gespannt, was die Forschung als Ursache ermittelt
****ns Mann
3.061 Beiträge
Die Wernersens sind mit ihrem Methylisator unterwegs... *lol*
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Sollten wir das den Australiern melden?
Nicht, daß die UFO Alarm auslösen und dabei waren es nur paar *haumichwech* *biker*

*frier* (gefunden)
****ns Mann
3.061 Beiträge
*haumichwech* *top*
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Kurzwelle ist doch noch nicht am Ende
Zitat

Deutscher Auslandssender entdeckt wieder die Vorteile der Kurzwelle

Seit Montag, den 13. September 2021, sendet die Deutsche Welle täglich zwei Programme für Hörerinnen und Hörer in Afghanistan. Entgegen der in den vergangenen Jahren vom deutschen Auslandssender verfolgten Strategie einer Verlegung der Programmverbreitung ins Internet, erfolgt die Ausstrahlung auf Kurzwelle.

Mit den täglichen Radioprogrammen in den Landessprachen Dari und Paschtu via Kurzwelle will die Deutsche Welle den Radiohörern in Afghanistan gesicherte Informationen zukommen zu lassen. Laut DW-Intendant Peter Limbourg sind in Afghanistan die Medienvielfalt und der freie Zugang zu unabhängigen Informationen akut bedroht. Die DW habe eine erfahrene und sachkundige Redaktion für die Region, die zusätzlich zu den Online- und Social-Media-Angeboten der Deutschen Welle mit einem Kurzwellen-Radioprogramm zur besseren Information der Menschen in Afghanistan beitragen soll.

Die Ausstrahlung erfolgt täglich auf 15 230 kHz und 15 390 kHz. Die DW strahlt dann halbstündige Sendungen aus, ab 1400 UTC auf Dari und ab 1430 UTC Uhr auf Paschtu.
(15 230 und 15 390 kHz sind im 19m Band)

Laut Debarati Guha, Programmdirektorin der DW für Asien, sind die thematischen Schwerpunkte Dialog und Frieden, die Zivilgesellschaft sowie Geschlechter- und Menschenrechtsfragen. Mit dem neuen Kurzwellenprogramm sei die DW bestens vorbereitet, falls das Internet in Afghanistan abgeschaltet oder eingeschränkt werden sollte. „Die DW wird die Menschen dort nicht im Stich lassen und sie weiterhin mit ausgewogenen Informationen versorgen,“ versicherte Debarati Guha.

Info DW
****el Mann
8.342 Beiträge
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Auch die Antarktis sendet im 19m Band
Zitat
Kurzwellenstation plant Dauersendung aus der Antarktis
Radio Nacional Arcangel San Gabriel, Rufzeichen LRA36, plant eine Dauersendung über 24 Stunden auf seiner Frequenz 15476 kHz im 19-m-Band. Gesendet wird vom heutigen Mittwoch, den 15. September ab etwa 1400 UTC.

Standort der Station ist die argentinische Siedlung „Base Esperanza“, gelegen gegenüber Südamerika an der Nordspitze der Antarktis. LRA36 ist heute die einzige Hörfunkstation in der Antarktis, die auch auf Kurzwelle sendet. Zuletzt war man aufgrund technischer Probleme, hervorgerufen durch extreme Wetterbedingungen, nur unregelmäßig aktiv. Die jetzt angekündigte Dauersendung dient daher vermutlich auch als Test der Sendetechnik.

Normalerweise ist die Station samstags und mittwochs für einige Stunden ab etwa 1300 UTC bis 1600 UTC auf Kurzwelle aktiv. Gesendet wird auf 15476 kHz in USB mit Träger. Das Programm ist in spanischer Sprache mit Stationsansagen in verschiedenen Sprachen, darunter Deutsch. In Mitteleuropa ist die Station bei guten Ausbreitungsbedingungen am ehesten während der Dämmerungsphase kurz vor Sonnenuntergang aufzunehmen, wenn das schwache Signal hier mitunter merklich stärker ankommt. Daher bietet die jetzige Dauersendung für europäische Hörer eine Empfangsmöglichkeit.

Vorsichtshalber sei darauf hingewiesen, dass die Wetterbedingungen in der Antarktis jederzeit einen Abbruch der Ausstrahlung erzwingen können.

Nachtrag 1800 UTC: LRA36 sendet seit 1400 UTC und ist derzeit schwach mit einem Musikprogramm in Mitteleuropa aufzunehmen. Die Station sagt eine neue E-Mail-Adresse für Empfangsberichte an: esperanzaLRA36@radionacional.gov.ar
****el Mann
8.342 Beiträge
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Frankfurt/Oder: Radiomuseum öffnet
Zitat

Interessant für alle Rundfunknostalgiker, die weit im Osten Deutschlands wohnen, ist die Radiosammlung von Karl-Heinz Boßan in Frankfurt an der Oder.
Man kann die sehr schöne Ausstellung virtuell im Internet durchwandern, wir berichteten, aber auch vor Ort besuchen. Doch auch die Geräte, die dort nicht unterzubringen waren, können im Lager besichtigt werden. Der Betreiber verkündet, mit der Resonanz und dem Ergebnis des erstmalig 2021 stattfindenden "Tages der offenen Fundustür" zufrieden zu sein. Deshalb öffnet er am Samstag, den 25. September 2021 ab 10 Uhr wieder diese Fundustür für zwei Stunden in Frankfurt (Oder), Baumschulenweg 48, für Interessierte. "Die Zielstellung ist, dass wir möglichst vielen Leuten zeigen, was wir hier im Fundus haben." Die nächsten Termine sind dann Samstag, der 30. 10. und Samstag, der 27. 11. 2021 und weiter jeweils der letzte Samstag im Monat von 10 bis 12 Uhr.

Boßan verweist darauf, dass sich durch die Pandemie wieder viele den alten Videokassetten, Tonbändern und Schallplatten zuwandten, wozu sie aber das entsprechende Gerät benötigen, das oft nicht mehr funktioniert. Das Museum zeigt Röhrenradios aus allen Epochen, Röhrenradios mit eingebautem Bluetooth-Empfänger, Plattenspieler mit und ohne Verstärker, Tonbandgeräte, Messgeräte, Kofferradios mit und ohne Kassettenteil, Halbleiterbauelemente, Radioröhren, Senderöhren und Spezialröhren, Fachliteratur und Zeitschriften, Amateurfunktechnik, Konsumgüter aus dem Halbleiterwerk Frankfurt (Oder) und vieles mehr.

Eine erste gemeinsame Ausstellung mit Stefan Kunigam ist in diesem Video zu sehen,



wo speziell das Aufrüsten alter Röhrenradios mit Bluetooth Thema war, um diese heute noch nutzen zu können. Individuelle Führungen durch den Fundus und durch die Dauerausstellung in Friedersdorf sind nach Anmeldung ebenfalls möglich!
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
ist es diesmal Melmac?
Zitat
Sydney (Australien) – Aus dem galaktischen Zentrum unserer Milchstraße stammend, haben Astronomen und Astronominnen ungewöhnliche Radiowellen aufgefangen, deren Muster bislang rätselhaft ist und zu keiner bekannten astrophysikalischen Radioquelle passt.
Wie das internationale Team um Ziteng Wang on der University of Sydney aktuell im „The Astrophysical Journal“ (DOI: 10.3847/1538-4357/ac2360) berichtet, sprechen die unbekannten Eigenschaften des Signals aus der Quelle mit der auf seinen Koordinaten basierenden Bezeichnung „ASKAP J173608.2-321635“ dafür, dass es sich um eine bislang unbekannte Radioquelle, vermutlich eine unbekannte Art stellaren Objekts (also ein astrophysikalisches sternenartiges Objekt) handelt.

„Die merkwürdigste Eigenschaft dieses Signals ist sein sehr hoher Grad an Polarisation. Das bedeutet, das Signal oszilliert nur in eine Richtung. Aber diese Richtung rotiert mit der Zeit“, erläutert Wang. „Die Helligkeit des Objekts variiert ebenfalls stark, mit einem Faktor von 100 und da Signal schaltet sich in einem bislang zufällig erscheinenden Muster ein und aus. Wir haben bislang noch nichts Vergleichbares beobachtet.“

Tatsächlich gibt es zahlreiche Arten stellarer Objekte, die in unterschiedlicher Form Licht und andere Arten elektromagnetischer Strahlung wie etwa Radiowellen von sich geben. Die Rotation der Ausrichtung der Signale spricht denn auch dafür, dass sich auch die Quelle, ähnlich einem Planeten oder Stern mit der Zeit um eine Achse dreht.



„Zuerst dachten wir, es könnte ein Pulsar sein, also ein sehr dichter und schnell rotierender Sternenrest-Kern. Auch ein Stern mit gewaltigen Eruptionen wurde diskutiert“, erklärt Wang und führt dazu weiter aus: „Die Signale aus dieser neuen Quelle, stimmen mit nichts überein, was wir von bekannten stellaren Objekten erwarten.“

Das Objekt sei zudem einzigartig, weil es zunächst nahezu unsichtbar erschien, dann heller wurde und sich wieder abschwächte, um dann wieder aufzutauchen, so die Forschenden. Nachdem die Astronomen und Astronominnen dieses Verhalten 2020 sechs Mal im Laufe von neun Monaten beobachten konnten, versuchten sie die Quelle der Radiosignale auch im sichtbaren Lichtspektrum zu orten – erfolglos. Auch mit dem hinzugezogenen Parkes-Radioteleskop konnte die Quelle nicht zugeordnet werden. „Als nächstes versuchten wir dann mit dem MeerKAT-Radioteleskop in Südafrika unser Glück. Tatsächlich kehrte das Signal nun wieder, doch jetzt stellten wir fest, dass sich das Verhalten der Quelle dramatisch verändert hatte“, berichten die Autoren und Autorinnen der Studie. „Nun verschwand die Quelle schon binnen eines einzigen Tages, obwohl dieser Vorgang zuvor noch mehrere Wochen gedauert hatte.“ Doch auch die neuen Daten trugen bislang nicht zur Klärung des Rätsels bei.

Nun hoffen die Astronomen und Astronominnen auf zukünftige Beobachtungen mit Teleskopen der nächsten Generation, um so mehr über die Radiosignale und ihre Quelle im Zentrum der Milchstraße zu erfahren.

Quelle: Astronomen orten sonderbare Radiosignale aus dem Zentrum der Galaxis (grenzwissenschaft-aktuell.de)
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
40 Jahre CB Funk in UK
1981 wurde der CB Funk in Groß Britannien legalisiert.
(bei uns wurde CB am 1.7.1975 für jedermann freigegeben)

hier ein Youtube Video, das diese 40 Jahre in UK zusammenfasst.


https://www.facebook.com/449279515202679/posts/2490011764462767/


73 Digger
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
DCF 77 sendet auch die nächsten 10 Jahre.
Zitat:

Auch wenn heute viele Einrichtungen ihre genaue Zeit per Internet oder Mobilfunk beziehen, so hat die betriebssichere Übertragung auf der Längstwelle 77,5 kHz weiterhin ihre Berechtigung. Von der Küchenuhr bis zur Bahnhofsuhr, vom Energieversorger bis zur Weltzeituhr am Berliner Alexanderplatz – sie alle bekommen ihre sekundengenaue Zeit von DCF77, der Längstwellensendeanlage in Mainflingen bei Frankfurt.

Wie die Physikalisch-Technische Bundesanstalt in Braunschweig kürzlich bekanntgab, wurde der Vertrag mit der Media Broadcast GmbH für die Ausstrahlung der Zeitzeichensignale bis 2031 verlängert. Der Empfang der Zeitinformationen auf einer hochgenauen Frequenz ist nahezu europaweit ohne „Verkabelung“ mit preiswerten Empfängern möglich. Die Media Broadcast GmbH hat bereits angekündigt, im nächsten Jahr einen zweiten fernsteuerbaren Hochleistungssender zu errichten. Die Einrichtungen werden dann vor Ort komplett doppelt vorhanden sein, sodass die immer wieder kurzzeitig auftretenden Ausfallzeiten weiter reduziert werden können.

Auch die von der PTB betriebenen Steuereinrichtungen vor Ort und die Überwachung in Braunschweig werden fortlaufend modernisiert.

(Quelle: VFDB-Rundspruch 11/21)

73 Barrel
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ausstellung 100 Jahre Rundfunk in Deutschland
Zitat:

Geschichte des Hörfunks in Deutschland
Was heutzutage nichts Besonderes mehr ist, war vor über 100 Jahren eine Sensation: Am 22. Dezember 1920 spielten Reichspostmitarbeitende der Hauptfunkstelle Königs Wusterhausen bei Berlin ein historisches Weihnachtskonzert. Dies war die erste öffentliche Rundfunkaussendung in Deutschland. *frier* (frier)

2020 jährte sich das historische Konzert zum 100. Mal. Diese Ausstellung war zunächst im Museum für Kommunikation Berlin zu sehen und wird nun vom 26. November 2021 bis 28. August 2022 in Frankfurt/Main fortgesetzt. Sie beleuchtet Geschichte und Zukunft des ersten elektronischen Massenmediums der Welt. Beim Rundgang durch 100 Jahre Radiogeschichte in Deutschland begegnet man rund 250 Objekten, die von den technischen Grundlagen und den Anfängen des Rundfunks über dessen Rolle in der NS-Zeit bis zur Neuordnung im geteilten und dann wiedervereinten Deutschland erzählen.

37 Radio-Exponate werden von prominenten Radio- und Podcast-Stimmen vorgestellt. Die Besucherinnen und Besucher werden mit ON-AIR-Taschenempfängern durch den „Ausstellungsäther“ geleitet und gehen per Autoradio auf eine Reise durch Deutschland. Außerdem erfahren sie, wie ein Radiostudio funktioniert: In der Sendekabine erstellen und moderieren sie ihr eigenes Radioprogramm oder schneiden ein Mix-Tape mit ihrer persönlichen Audio-Biografie. Zudem geht es in der Ausstellung um die Frage, welche Rolle das Radio in der Zukunft einnehmen könnte.

Über Öffnungszeiten und weitere Ausstellungen informieren die Veranstalter online.
https://www.mfk-frankfurt.de/besuch/


Quelle: https://www.funkamateur.de/n … tails/items/100OnAirFfm.html

Barrel
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Empfangsstörung nach einem Unwetter
Auch bei großen Empfangsschüsseln kann es zu Störungen durch ein Unwetter kommen.
In diesem Fall traf es die Schüssel des Deep Space Network der NASA.
Mit dieser Schüssel wird die Verbindung zur Voyager 2 aufrecht erhalten.
Eine Reflektorschüssel war voll Wasser gelaufen.
Und was macht man dann?
Klar, man schüttet das Wasser aus.

https://twitter.com/CanberraDSN/status/1488026056007520256

73 Barrel


PS
die Voyager 2 ist z.Z. ca 19 000 000 000 km von der Erde weg und entfernt sich mit eine Geschwindigkeit von 15 km / s weiter von uns.
Ein Funksignal braucht dem zu Folge 17 Stunden, 35 Minuten, 33 1/3 Sekunden für die einfache Strecke.
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Störsender und deren Folgen
Zitat

Ein französischer Vater merkte, dass seine Kinder zu viel Zeit online verbringen. Er wollte dies zumindest nachts unterbinden.
Damit war er erfolgreich, allerdings nicht nur bei seinen Kindern – er installierte einen Störsender, welcher, wenn auch nicht beabsichtigt,
Mobilfunk und Internet gleich im gesamten Ort lahmlegte.
Ihm droht nun Gefängnis, auf jeden Fall aber eine saftige Geldstrafe.



Täglich von Mitternacht bis 3 Uhr morgens funktionierten in der französischen Stadt Messanges Mobilfunk und Internetdienst nicht mehr.
Nachdem ein Mobilfunkanbieter das Problem bei der Agence nationale des fréquences (ANFR), der für die Verwaltung des Funkspektrums in Frankreich zuständigen Fernmeldebehörde, gemeldet hatte, ergaben Messungen des Funkstördienstes, dass ein Jammer verwendet wurde, um Funkfrequenzen in der Stadt zu blockieren.

Einem Bericht des ANFR zufolge verfolgte ein Techniker das Störsignal bis zu einem Haus in einer Nachbarstadt, wo der Hausbesitzer zugab, einen Störsender online gekauft und ihn benutzt zu haben, um seine Kinder im Teenageralter vom Netz zu nehmen.



„Die Erklärung war verblüffend einfach: Der Familienvater hatte den Störsender installiert, um zu verhindern, dass seine Teenager mit ihrem Smartphone ins Internet gehen, anstatt einzuschlafen! Seine Kinder waren in der Tat süchtig nach sozialen Netzwerken und anderen Anwendungen geworden, insbesondere seit der durch die Covid-19-Epidemie verhängten Sperre“,
erklärte der ANFR in seinem Bericht.



Selbst wenn es nicht in der Absicht des Vaters lag, das Internet einer ganzen Stadt lahmzulegen, ist die Verwendung von Störsendern freilich auch in Frankreich illegal und wird mit einer Geldstrafe ≤ 30 000 € oder bis zu 6 Monaten Gefängnis bestraft.
Der ANFR meldete die Verwendung des Störsenders der Staatsanwaltschaft, die daraufhin das Gerät beschlagnahmte und nun den Vorfall untersucht.

73 + 51 Barrel


Quelle: https://www.funkamateur.de/n … ils/items/Stoersender_F.html
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Radio DARC
Jeden Sonntag ab 11 Uhr sendet Radio DARC ein AFU Radioprogramm
auf 6070 kHz (49 m Band).
Die Sendung informiert über aktuelle Meldungen aus dem
AFu Bereich, Marktberichte, Technik Tipps, DX Meldungen und Interviews
sowie Musik aus den 70ger und 80 ger Jahren,
angelehnt an die legendären Piratensender.

Weitere Infos:
https://www.darc.de/nachrichten/radio-darc/

73 Barrel
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Die Sonnenaktivität im 25. Zyklus ist höher als erwartet
Nach derzeitigen Messungen und Auswertungen wird der 25. Zyklus aktiver als vorausberechnet.
Genaueres sie Link:

https://www.spektrum.de/news/weltraumwetter-die-sonne-ist-aktiver-als-vorhergesagt/2006410?utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=suw-nl-astronomie


73 Barrel
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ursprung des "WOW"Siganls gefunden?
Zumindest ist eine mögliche Quelle bestimmt worden.
Genaueres siehe Link:

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/astronom-identifiziert-sonnenaehnlichen-stern-als-moegliche-quelle-des-wow-signals20220507/
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Sunrise III
Mit Funk hat dieser Beitrag nicht viel zu tun, aber es geht zumindest um Strahlung.

Das Ballon getragene Sonnenobservatorium wird in absehbarer Zeit starten und aus einer Höhe von ca. 35 km die Sonne beobachten.
Da der Flug (oder muß man Fahrt sagen) nördlich des nörldichen Polarkreises stattfindet, kann so die Sonne rund um die Uhr beobachtet werden.

Genaueres siehe Link

https://www.funkamateur.de/nachrichtendetails/items/SunriseIII-2022.html


Barrel
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Motorola? Nein Lenovo!
Das amerikanische Unternehmen Motorola wird von dem chinesischen Heimcomputer-Giganten Lenovo kontrolliert, der Motorola Mobility 2014 von Google übernahm. Die Suchmaschine hatte die Marke selber 2012 für 12,6 Milliarden Dollar (11,1 Mrd. Euro) erworben, trat sie aber nur zwei Jahre später für gerade einmal 2,91 Milliarden Dollar (2,57 Mrd. Euro) an Lenovo ab.
****el Mann
8.342 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
SAQ geht dieses Jahr nicht auf Sendung
Der Längstwellenmaschinensender Grimeton geht dieses Jahr nicht auf Sendung.
Es fehlen wichtige Ersatzteile für die 1924 erbauten Anlage.
Diese sind nicht rechtzeitig zum Alexanderson-Tag 2022 lieferbar.

Genaueres siehe Link

https://www.funkamateur.de/nachrichtendetails/items/SAQ_AlexDay2022.html
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