Nacktputzer/-dienstleister: Kopfkino versus Wirklichkeit

Ich hatte schon einige Male das Glück, nackt putzen zu dürfen und es war jedesmal etwas ganz besonderes für mich.
Allerdings sehe ich mich wirklich als "Dienstleister". Wenn ich geputzt habe, dann war die Wohnung auch sauber.
Ich möchte und erwarte keinen Sex (außer die Lady liebt es, mich zu berühren oder zu mustern).
Natürlich steht es der Herrschaft frei, mich (auch zwischendurch) für mangelhafte Leistungen zu züchtigen - das ist ihr gutes Recht, aber selbstverständlich bin NICHT ICH es, der so etwas einfordern dürfte.

Für mich als Nacktputzer ist es Belohnung genug, mich der Herrschaft nackt zeigen zu dürfen und es ist meine absolute Pflicht, die Wohnung pico bello zu hinterlassen.

der kleine Zögling Werni

Ich habe seit einigen Jahren Erfahrungen mit Nacktputzen gesammelt und auch mit meinen Kundinnen über das Thema gesprochen.
Es ist für beide Seiten schwierig. Viele Frauen denken wirklich nur, "Hauptsache die Wohnung ist ordenlich geputzt" und viele Nacktputzer hoffen anscheinend insgeheim, dass sich mehr tut, als Putzen. Manche können es auch gar nicht wirklich. Wen wundert es eigentlich? Ist doch wie im "richtigen" Leben .

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit meinen Regeln zum Nacktputzen. Die stehen auf meinem Profil, jede(r) kann sie dort einsehen. Vor jedem Auftrag kläre ich im Detail, was erwartet wird und was ich erwarte. Dann gibt es auch keine Missverständnisse.

PS:
Ich freue mich übrigens immer über neue Kundinnen - und keine Angst, ich kann wirklich putzen.

Nacktputzen ist Vertrauenssache. Schließlich ist ein nackter Mann und der Wohnung einer Frau. Nicht ganz ungefährlich, die Situation für beide.

Nacktputzer werden daher empfohlen. Ist eine Dame mit der Arbeit zufrieden, sagt sie es weiter. So entstehen die Kontakte.

Und wenn dann auch noch die Arbeit gut ist, gibt es mehr.

Wer also erwartet, dass schon des erste Lappenschwingen zu Sex führt, irrt gewaltig. Da muss schon Qualität geboten werden. Schaumschläger fliegen schon nach der ersten Sitzung.

Mit der Zeit kann mehr kommen: erst interessierte Blicke, dann eine zufällige Berührung, dann ein gezeiltes Anfassen...

Aber das braucht Zeit und sollte nicht nach 3 bis 5 Aufträgen erwartet werden.

Daher: Vertrauen und Leistung = Erfolg

für Nacktputzer: Bild schlägt Alarm

http://www.bild.de/ratgeber/ … ngsrisiko-53084390.bild.html

Bild lesen kann Leben retten...



P.S.

Bei dem Ergebnis kann ich nur sagen, es waren die falschen Helfer vor Ort.

Spaßvögel, die nur mal nackt rumhopsen wollen, bringen die ganze Szene in Verruf.

Ich kann nur sagen, wer gute Leistungen bringt, kann auch mit gutem Lohn rechnen.

Das gilt für beide Seiten.

...ich mag nacktdienste aller art ob nun putzen, kochen, handwerken was auch immer
allerdings wirklich dienen und das zu meiner zufriedenheit und ohne erwartungen meines sklaven oder bediensteten
meine zufriedenheit sollte lohn genug sein und meine gesellschaft
ist mein diener attraktiv kann es auch mal sein das ich anfasse
aber umgekehrt ist es nicht gestattet
ich möchte das nicht und sexuelle handlungen lehne ich generell ab
bin ich überaus zufrieden belohne ich gerne auch mal in meinem ermessen
grundvoraussetzung sollte es meines erachtens aber nicht sein
wer erwartungen hat ist bei mir falsch
ich stelle sowas immer von vornerein klar den wenn man alles genau abspricht gibts keine enttäuschungen
wir sind ja alle grundverschieden und jeder hat eine andere vorstellung wie es sein sollte

meine erfahrungen in dem bereich sind leider vorwiegend negativ
leider denken viele das sie wenn sie tun als ob direkt belohnt werden müssen
viele wollen dann nur strafen für schlechte arbeit
nun wenn ich das wollte kann ich es auch gleich lassen und direkt bestrafen und kann mir das dienen lassen sparen
dann kann ich es auch gleich selbst erledigen und ärgere mich nicht oder ich lass einen profi kommen
oftmals melden sich welche aber ein treffen kommt dann doch nicht zu stande warum auch immer

ergänzend dazu mag ich es aber auch meinen männlichen diener während seines diensten einen kg anzulegen oder auch in damenwäsche oder eine rüschenschürze zu stecken
gerne auch mal ein zofenkleid und nix drunter
möglichkeiten gibts so viele das ganze ist endlos

für zufriedenheit auf beiden seiten ist immer kommunikation der schlüssel wie bei fast allem im leben

bin ich unzufrieden zeige ich meinem bediensten den ausgang und löse die sache
im normalen leben funktioniert das ja auch so
wer schlecht arbeitet verliert den job

wer mir mal nackt zudiensten sein mag in raum frankfurt darf sich gerne melden
arbeit gibts bei mir immer ansonsten finde ich schon was

Die Bedingungen finde ich super, sehr sympatisch. Naja, so weit so gut, leider aber viel zu weit weg.

...ja leider hätte dich gerne mal zum probearbeiten kommen lassen um deine qualitäten zu testen

..... und nur für Dich !!



LG Ralf

Also ich hab schon ein paar mal das Vergnügen gehabt und muss sagen, alle die sich hier im Kopfkino träumen, das Sie hier bespielt werden, können sich das gleich wieder aus dem Kopf schlagen.

Ich hatte schon beides, die dauerhafte Aufsicht und totale ignoranz. Aber man sollte sich auf beides einstellen.
Ich hab schon 2 Stunden und mehr bei einer Frau böden und Bad geputzt und wurde nur begrüßt und am Ende für meine Arbeit gelobt.
Also wenn man diesen Fetisch hat, sollte man sich nicht darauf einstellen, das man hier bespielt wird, oder das die Dame des Hauses einen dauerhaft anschaut.

Also denkt daran, es ist Arbeit und für die Dame sollte es eine Haushaltserleichterung sein. Ach und noch eins vorweg, lasst euch nicht Zeit beim Putzen, sondern macht es gut und Fix, damit punktet ihr mehr, als wenn ihr schlecht und langsam seit.

Es ist völlig richtig, dass das reine Putzen im Vordergrund steht. Das muss man wissen. Jede andere Erwartung ist Illusion.

Aber bei guten Leistungen - und hier wird flottes und gründliches Putzen erwartet - ergibt sich mit der Zeit auch ein Vertrauensverhältnis mit Programmänderungen.

Ich mache das schon seit Jahren, habe eigentlich schon alles erlebt. Es hat sich meist alles sehr positiv entwickelt und die Interessenschwerpunkte verändert. Aber das alles braucht Zeit.

Nicht hier, woanders kam ich schon in das Glück zu Urlaubszeiten real einer Sie für Tage zu dienen. Vor gut 3 Jahrzehnten war ich zweiter sklave, der in Nähe wohnend...was für ein Vorteil, eine ganz besonders schöne Zeit bei einer Femdom, mit Ihrem Ehesklaven und cuckold erleben durfte.....Das wichtigste wird immer Vertrauen, Sympathie zueinander sein.
Als sklave würde ich mich schämen, wäre ich faul, ungeschickt, nicht vielseitig einsetzbar....Trotzalledem daß ich selbst mit Haus, vielen Arbeiten vertraut bin, ich bin auch in Dingen wie Bügeln sicher am falschen Platz, wie mir schwere Arbeiten, Holzarbeiten leicht fallen....Denke, man kann, wenn man will, vieles erreichen, Sie aneignen....Will, hofft man auf solch Gelegenheiten zu Dienen....

Leider trauen sich viele von uns nicht diesen schönen Schritt zu wagen....Der es einer Femdom, einem Paar echte Erleichterung geben könnte, haben Sie einen gewillten sklaven zur

in dieser Hinsicht nicht zufriedenstellend.

Meistens haben die Männer wirklich ihre Nacktheit und ihren Spieltrieb im Fokus,
nicht mein sauberes Bad.

Ab und an gibt es Ausnahmen, ich hatte bisher nur eine und dieser namenlose Knecht darf auch immer wieder mal anfragen, ob er mir helfen darf.
Inzwischen haben wir uns schon dreimal getroffen und es lief wirklich so wie ich es wollte.
Er ist geschickt, kann putzen und hat auch die aufgetragenen Reparaturarbeiten zu meiner Zufriedenheit erledigt.

Aber es gibt auch viele, mit denen schreibt man hin und her, sie machen Termina aus weil sie von weiter weg und für ein ganzes Wochenende erscheinen wollen und sagen dann kurzfristig aus irgendwelchen Gründen ab. Ich habe ein gutes Gedächtnis.
Wenn einen diese dann ein Jahr später wieder anschreiben, habe ich natürlich keinerlei Interesse und so laufen hier im Joy viele rum, die jammern und klagen, aber eben ihr Vereinbarungen nie eingehalten haben, sich gerne aber immer wieder in den Vordergrund stellen.

Ab Mai brauche ich übrigens jemanden für die Fenster !

Und NEIN, ich möchte nicht dass dich dann die Nachbarn sehen können !

Aber es gibt auch vier Dachflächenfenster, die können nackend geputzt werden,
allerdings ganz klar ohne sexuelle Handlungen meinerseits beim ersten Mal.

ich habe mittlerweile eine gute subbiekenntnis erlangt, und merke schnell, ob ein nacktputzer meinen wünschen und vorstellungen entspricht. ich bin da sehr wählerisch. aber ...es gibt da ungeschlifende diamanten

ich kann dir ja kein Danke klick geben, da du mich ja ignorierst

… lese ich hier in dem Thread – das ist echt traurig, da doch viele gute Ansätze dabei waren.

Bei Putzen an sich bekomme ich erstmal Null Kopfkino, das ist reine Arbeit, reiner Dienst für jemanden. Auch ist das Putzen kein reiner Fetisch für mich, der erotisch für mich ist. Wenn ich mich fürs Reinigen (oder sonstigen Arbeiten) anbiete, dann will ich die Aufgabe auch ordentlich erledigen. Erotisch ist bestenfalls, dass ich dienlich sein darf – dass ich einer Frau lästige Arbeit abnehmen oder ihr dadurch mehr Freiraum schaffen kann. Zudem bin sehr gewissenhaft – ja, sogar perfektionistisch -, wenn ich für jemanden tätig bin.

Ich habe halt erfahren, wie befriedigend es sein kann, einer netten Dame ein schönes, aufgeräumtes, sauberes Zuhause zu zaubern – und ihr zufriedenes Lächeln darüber sehen zu können. Es gibt mir was, wenn ich nach der ganzen Mühe das Ergebnis sehe und ein Lob dafür ernte. Schimpfe und Strafe ist etwas, was ich überhaupt nicht mag – und diese nach bestem Bemühen vermeide.
Ich bin wirklich in der Lage viele Hausarbeiten zu erledigen – und einiges mehr …

Im Kontext dieser Gruppe gerne nackt, wenn es von der Dame gewünscht/verlangt wird – ist es doch der Ausdruck des Machtgefälles -, ist für mich kein Muss! Auch muss eine ständige Überwachung sein, sofern ich klar weiß, was verlangt ist. Alles ganz auf alltäglicher Begegnungsebene …

Und eine richtige Leistung kann erst erbringen, wenn es öfters passieren darf – d.h. erst mit der Zeit weiß man wo, was und wie gemacht werden soll … und ich kann die Aufgaben vertrauensvoll alleine erledigen …

immer möglich sein könnte sich als urlaubs-. freizeitsklave einer einzelnen dominanten Lady, oder auch eines Paares als "wirklicher Nützling" einzugeben...

Schlechte Arbeit sollte auf mich übertragen immer mit Rauswurf, niemals mit strafender Belohnung geahndet werden.....Doch, auch wenn ich nie perfekt sein werde, ich stehe als sklave dazu, mein bestmöglichstes zu Leisten !!!

Diesen Rauswurf wird es hoffentlich nie geben, wird nicht nötig sein, denn ich weis um die Chance sich als sklave für Dienste einzugeben, wo ich niemals fordern darf, hoffen vielleicht, auch den sklave, leiden erleben zu dürfen....

Mir selbst ist aber Vertrauen, menschliches Verstehen sehr am Herzen gelegen.....Anderes muß sich entwickeln....gerne zu einer Dauersklavenverbindung zu einer Lady, einem Paar.

Hätte von Montag bis Mittwoch wieder einmal Zeit. Also, wenn Bedarf sein sollte einfach kurz anschreiben.

Schätze das Problem ist eben dass "Nacktputzer" das ganze falsch verstehen, also sich selbst als "Putzsklave" sehen und wie der Normalo halt keine Ahnung vom Fach haben...
Echte Profis wie ich (seit 26 Jahren im Reinigungsgewerbe) wissen zwar was echtes Putzen bedeutet aber die Motivation nach Feierabend oder am WE kostenlos noch irgendwo zu putzen (nachdem man die ganze Woche damit zu tun hatte), und zwar richtig und professionell ist da halt bei Null.
Und als "Bezahlung" lediglich den Schniepel zeigen zu dürfen, nein, das wär auch nix für mich.

Wenn ich schon angezogen nicht kostenlos arbeite dann auch nicht nackt bei irgendeiner fremden.
"Spassputzerei" wäre da was anderes, aber nicht "Dann erwarte ich auch professionelle Sauberkeit".
Bei sowas denke ich an die Löhne der gelernten Gebäudereiniger und sage mir "Einfach mal bei einer Gebäudereinigerfirma anrufen und Kostenvoranschlag holen, schlucken und danach nochmal über Profiputzen nachdenken"...

Stimmt schon. Es gibt sehr viele Möchte-Gern-Nackt-Putzer, die ein bisschen den Lappen schwingen und dann erwarten, dass sie bespielt werden. O.k. gibt es, und die verderben die "Preise".

Ich bin Profi und ich bin sehr gern nackt. Die Kombination ist gefragt. Das ganze ist aber eine Vertrauenssache, auf beiden Seiten.

Komme gerade von eine Regalmontage (IKEA) bei 30°. Da war das Nacktsein eine echte Erleichterung.

Kurz: Es gibt Ausnahmen wo es funktioniert.

damit beide Seiten das bekommen was sie wünschen.

Der Nacktputzer, der nicht putzen kann aber bespielt werden will ist genauso nervend,
wie jemand der bestimmen will was er für das putzen bekommt.

Lieb sind mir devote Männer, die gut putzen oder bauen können und bei denen die Belohnung in Form von Erniedrigung willkommen ist

Aber davon habe ich hier erst einen kennen gelernt

Forderungen beim Putzen zu haben, sind immer störend. Am besten ist es, seine Dienste anzubieten, diese gut zu verrichten und sich mit den Blicken der Herrschaft zufrieden zu geben. Alles andere ist dann nur das Sahnehäubchen.