Femdom Funfair am 20.2.2016 im Catonium (Hamburg)
Am 20.2.2016 reiste ich mit einer neuen Begleiterin, welche noch nie im Catonium war, zur CFnm-Party. Unsere Anfahrt verlief planmäßig.
Meine Begleiterin kleidete sich für den Abend in elegantes Schwarz. Wie immer mussten die Sklaven erst einmal zur Anmeldung. Dieses Mal –das war neu- wurde jedem Mann ein DIN A4-Schild mit seinem kompletten Neigungsprofil um den Hals gehängt. Meine Wenigkeit fand dies nicht so gut im Vergleich zu früheren Partys. Allerdings weiß ich von einer anderen Dame, dass sie es gut fand, sofort bei jedem Sklaven Neigungen und Tabus lesen zu können.
Sie gab sogar an, dass die Damen dann beispielsweise sofort nach dem Lesen des Bogens sagen konnten: „Nein, der passt doch nicht. Hinfort mit dir, du Unwürdiger!“
Geschmäcker sagt der Bäcker.
In der Red Hall angekommen sah ich, dass es diesmal keine Projektion für die Strafpunkte der Sklaven an der Wand gab. Die Wächterinnen hingegen drehten wie üblich ihre Runden und achteten genau darauf, dass kein Sklave den roten Teppich betrat und alle Sklaven die Spielregeln einhielten. Andernfalls gab es für den Betreffenden sofort Dresche auf den Allerwertesten bei gleichzeitiger scharfer Zurechtweisung durch die Wächterin.
Es war auch ein Sklave im Rollstuhl dabei. Ich weiß nicht, ob es für ihn eine Sonderregel wegen des roten Teppichs gab. Mit dem Rollstuhl hätte er dieses Verbot des Betretens nicht einhalten können, wenn er in andere Räume hinein wollte bzw. sollte.
Die Damen sammelten sich in den oberen Etagen des Catoniums und betrachteten genüsslich, wie sich die Red Hall nach und nach mit immer mehr nackten Männern füllte. Die meisten Damen waren in Lack, Leder, Latex oder elegant gekleidet. Und viele Damen hatten auch Spielzeug dabei. Darunter befanden sich Schlaginstrumente, Klammern, Stromspielgeräte, Gewichte und viele andere nette Dinge mehr.
Gegen 21:30 Uhr kam der Aufruf durch die Gastgeberin. Dabei mussten ihr die Sklaven noch einmal bestätigen, dass sie sich an die Regeln halten werden und den Anweisungen aller Damen sofort und vollständig Folge leisten würden. Danach hieß es für die Männer: „Hinknien am Rand des roten Teppichs ohne selbigen zu berühren!“
Die Sklaven mussten mit ihrer Stirn den Boden berühren und den Po hoch recken.
Dann sprach die Gastgeberin: „Meine Damen, es ist angerichtet. Bitte schreiten Sie die Stufen hinunter!“
Das Klackern von Absätzen war zu hören, sehen konnten die Sklaven logischerweise Nichts. So nach und nach spürte ich, wie diverse Damen an uns Männern vorbei gingen und den einen oder anderen Sklaven begutachteten.
Plötzlich wurde mir mein Halsband um den Hals gelegt. Somit wusste ich, dass meine Herrin mich gefunden hatte. Zur Begrüßung musste ich ihr die Schuhe küssen. Oh, wie demütigend für mich.
Sie gab mir auch die ersten Begrüßungshiebe. Ich ertrug diese nahezu lautlos. Ich merkte auch, dass andere Sklaven von ihren Damen in ähnlicher Weise bespielt wurden. Nach einer Weile durften die Sklaven dann aufstehen, mir drehte sich auch schon ein wenig der Kopf von der Untertanen-Haltung mit der Stirn auf dem Fußboden.
Meine Begleiterin ordnete an, dass ich ihr einen Orangensaft mit Sekt zu bestellen habe. Sie zog sich in die Ecke zurück und nahm gemütlich auf einem Sofa Platz. Ich ging zur Bar und bestellte die Getränke. Das Getränk für die Dame wurde in ein Glas eingegossen. Das Getränk für den Untertan hingegen wurde in einen Tonbecher gefüllt. Standesunterschiede.
Als ich mit den Getränken zurück kam, musste ich ihr erst einmal die Füße massieren. Dabei ermahnte sie mich mehrmals, dass ich erst zwischen den Zehen beginne und dann langsam aber sicher in andere Fußregionen vordringe. Der geborene Masseur bin ich sicher nicht.
Auch andere Damen verlangten Fuß- und andere Massagen von ihren Sklaven. Massagen sind bei den Damen sehr beliebt.
Nach der Massage befahl sie mir, mich hinzuknien und meinen Po heraus zu strecken. Sie gab mir ein paar weitere Hiebe und bemerkte, dass es noch Begrüßungshiebe von Herrin Yasmin (goldenhands2) geben würde. Diese würden aber später folgen.
Anschließend ließ sich meine Begleiterin von mir weitere Räume des Catoniums zeigen. Sie legte mir eine Leine an mein Halsband. Wir gingen nach oben. Genau genommen zog sie mich hinter sich her. Ich spürte ihren Zug an meinem Hals. Einmal ging ich voreilig ein oder zwei Stufen voraus. Sie warnte mich, dass ich mich stets unterhalb von ihr zu bewegen habe.
Oben befand sich das Schulzimmer. Dieses gefiel ihr, dort standen Bänke und ein Lehrerpult wie in den Schulen um das Jahr 1900. Sie befahl mir, mich über eine der Schülerbänke zu lehnen. Die Augen musste ich schließen. Sie begann eine Prügel-Session. Zunächst wärmte sie mich netterweise mit ihren Händen auf. Dann folgte ein Flogger und auch ein von mir selber mitgebrachtes Paddel in Katzenform (dieses Paddel wird MI-AU! genannt). Zwischendurch fragte ich mich selbst, warum ich dieses MI-AU überhaupt mitgebracht habe. Es verursacht starke Schmerzen, selbst Schuld. Meine Herrin hatte Spaß.
Es war Zeit für die Grüße von Herrin Yasmin. Es waren 50 Hiebe und bei jedem Hieb musste ich sagen: „Ich danke Herrin Yasmin, das sie so lieb an mich denkt!“ Und die jeweilige Zahl, wo wir gerade angekommen waren, musste ich natürlich auf nennen. Meine Dame gab mir zunächst nur dreißig dieser Hiebe, der Rest sollte später folgen.
Nun folgte der Teil des Abends, welcher mich am meisten beschämte. Meine Dame verlangte von mir, dass ich vor ihren Augen masturbierte. Sie fragte mich aus, wie ich das denn zu Hause machte und kleinlaut gab ich ihr Antwort. Schließlich musste ich mich mit dem Rücken auf mein Handtuch auf den Boden legen. Sie nahm am Pult Platz und beobachtete mich von oben herab. Die Situation war für mich peinlich, da ich nun vor ihren Augen Hand an mich selbst legen musste. Zu allem Überfluss kam auch noch eine Wächterin hinzu und die Damen beobachteten mich zu zweit und gaben gemeine, für mich sehr erniedrigende Kommentare ab. So sagten sie, dass sich da ja gar Nichts tut. Meiner Bemerkung, dass es mir hochnotpeinlich war, bemaßen die Damen keinerlei Bedeutung bei. Ich wäre am Liebsten im Erdboden versunken.
Anschließend gingen wir weiter und betrachten von oben, was sich in der Red Hall tat. Dort war eine Cbt-Vorrichtung. Der Sklave musste sich dort rücklings darunter legen. Es gab bei dieses Vorrichtung zwei Platten, welche bis auf je einen Halbkreis am mittleren Rand geschlossen rechteckig waren. Und genau durch diesen Kreis (welcher sich durch Zusammenschieben der beiden Platten ergab) wurden von unten die Genitalien des Sklaven geführt. Dann wurden die Platten verbunden und zu einer Platte geschlossen. Nun sah man von oben nur die Genitalien des Sklaven. Die Dame(n) stellten sich auf die Platte und drückten mit ihren Schuhen (teilweise mit High Heels) auf die edelsten Teile des Sklaven.
Dabei bin ich dann doch lieber Zuschauer...
Wir gingen nun in die gotische Halle zum Essen. Meine Dame erlaubte mir nicht, mich auf die Bank zu setzen. Andere Sklaven hingegen hatten von ihren Damen die Erlaubnis dazu.
So musste ich auf dem Boden sitzend essen, während meine Begleiterin genüsslich am Tisch saß und sich selbstverständlich bedienen ließ, wenn sie etwas haben wollte. Und das wollte sie auch. Neben dem Hauptgang probierte sie auch zwei oder drei Stück von den drei verschiedenen Torten.
Als ich mit meinen eigenen Essen zu ungefähr zwei Dritteln fertig war, verbot sie mir Besteck zu benutzen. Zum Glück hatte ich noch eine Scheibe Weißbrot. Diese benutze ich, um mir das restliche Gulasch mit Nudeln vom Teller in meinen Mund zu schieben. Manche Damen sind etwas fies.
Nun gingen wir in das S/M-Spielzimmer, wo ich mich über einen Bock legen musste. Nun war es Zeit für den zweiten Teil der Grüße von Herrin Yasmin. Die restlichen Schläge bis 50 wurden gnadenlos von meiner Herrin vollstreckt und wieder musste ich stets den Satz sagen: „Ich danke Herrin Yasmin, das sie so lieb an mich denkt!“
Dann war Pokerzeit. Ich durfte am Pokerturnier für meine Dame teilnehmen. Aber das war eine kurze Angelegenheit, ich flog als Erster von fünf Teilnehmern raus.
Meine Herrin saß wieder auf dem Sofa wie kurz nach der Eröffnung und verlangte erneut eine Fußmassage. Gegenüber von meiner Dame saß eine andere Dame, welche sich von ihrem Sklaven massieren ließ. Die andere Dame bedeutete ihrem Sklaven, auch meiner Dame die Füße zu massieren. So massierte der andere Sklave den linken Fuß meiner Dame und ich den rechten. Er war wesentlich besser als ich. Allerdings roch er von Zeit zu Zeit an den Füßen meiner Herrin. Er hatte einen Fetisch, welchen ich überhaupt nicht teile: Er mochte stinkende Damenfüße.
Meine Herrin bemerkte das sehr schnell, wie sie überhaupt alle Feinheiten schnell feststellt.
„Riechst du gerne an Füßen?“ fragte sie ihr. Er bejahte. Meine Dame antwortetet: „Du hast das ohne meine Erlaubnis getan, das bedeutet Strafe!“ Er musste ihr seinen Po präsentieren und bekam ordentlich Dresche von meiner Begleiterin. Seine Herrin betrachtete dieses Schauspiel mit Wonne.
Es war schon spät, wir betrachteten das Treiben der anderen Gäste. Viele Flag-Spiele waren zu sehen, aber auch Klammern an den Brustwarzen der Sklaven. Es wurde auch viel geplauscht. Natürlich nur unter den Damen, denn die Sklaven dürfen die Damen bei dieser Party nicht ungefragt ansprechen.
Wir gingen noch einmal in den S/M-Raum. Dort fanden wir Strong_Secretary. Sie wollte mir ein Geburtstags-Spanking geben, meine Wenigkeit hatte eine Woche vor der Party seinen 46. Geburtstag gehabt. Meine Begleiterin stimmte zu. Erneut musste ich mich über einen Bock legen und es begann ein Caning, nachträglich zum Geburtstag. Strong_ Secretary hat nicht ohne Grund das „Strong“ in ihrem Namen. Sie schlug hart zu, ich zappelte und musste jeden Hieb mitzählen. Bereits nach Hieb Nr.7 brauchte ich eine Pause.
Dann ging es weiter. Sie fragte mich, bei welcher Zahl wie waren. „Bei sieben“ antwortete ich. „Ah, ja! Jetzt kommt Sieben!“ sagte sie. Auf diese Weise wurde mir Hieb Nummer 7 zweimal gegeben. Ob das wohl Absicht war von Strong_Secretary?
Jedenfalls jaulte ich ganz schön herum, leider war der Rohrstock sehr lang und traf auch meine rechte Seite. Am Ende des scharfen Canings war ich fix und foxi.
Allerdings gab mir meine Herrin noch einige Hiebe mit ihrem Flogger. Wegen Fremdbenutzung, wie sie betonte.
Meine Herrin und ich gingen auf unser Zimmer, es war schon Viertel vor Drei.