Meine erste CFNM
> > Der Abend begann damit, dass sich die Sklaven vorstellen mussten. Ich trat mit Halsband und Leine auf, an meinen Armen und Beinen befanden sich Ledermanschetten mit entsprechenden Karabinerhaken. Mein Glied war mit einem Cockring geschmückt. An den Füßen trug ich Sandalen. Und ich hatte noch eine kleine Hüfttasche mit verschiedenen Untensilien ( Knebel, Klammern, Nippelkette) dabei. Diese Hüfttasche hatte ich diagonal um meine Oberkörper angelegt. Und das brachte mir dann natürlich bei der Vorstellung sofort eine Arschkarte ein, da dies als Kleidung gewertet wurde. Eine Arschkarte bedeutet zehn Schläge auf den Allerwertesten, die zehn Schläge gab es nachdem sich alle Sklaven vorgestellt hatten. Da ich bei den ersten 5 Schlägen keine Regung zeigte, wurde die Intensität etwas erhöht was dann auch leichte Spuren hinterließ.
> Danach erfolgte die Versteigerung und es ließe sich zuerst keine Dame herab für mich zu bieten. Nur der Neugier einer Herrin hatte ich es zu verdanken, dass für mich dann doch 5 Taler geboten wurden. Sie wollte unbedingt den Inhalt dieser Tasche sehen.
> Auch die Versteigerung ging vorüber und ich meldete mich bei meiner Herrin, welche aber wirklich nur die Untensilien begutachtete und dann eigentlich keine Verwendung mehr für mich hatte. Nur der Gnade einer mit ihr bekannten Herrin hatte ich es zu verdanken, dass sich überhaupt jemand mit mir abgab. Aber diese jetzt meine Herrin hatte ja schon einen Sklaven.
> Sie wollte das ganze sehr langsam angehen und wir durften ihre verschiedenen Werkzeugen ansehen( Gerten, Peitschen,Paddel Nervenrad und auch noch andere Gemeinheiten) Danach ging es noch kurz in den Raucherraum und wir durften uns eine Zigarette genehmigen. Aber dann wurde es ernst.
> Es ging wieder hinab in den Keller und ich wurde mittels Seilen an den Füßen und mittels meiner Manschetten und Karabinerhaken an den Armen auf einen Spreizstuhl gebunden.
> Mein "Kollege" durfte am Andreaskreuz "Platz nehmen". Nun bearbeite uns die Herrin mit Schlagwerkzeugen, wobei sie sehr behutsam anfing und das ganz dann langsam steigerte. Sie vergewisserte sich immer, dass keiner von uns beiden überfordert wurde. Aber natürlich will man an seine Grenzen gehen und so konnte man einige Abdrücke auch noch eine Woche später an meinen Oberschenkeln sehen. Diese Lady verstand es auch ihre Fingernägel auf lustvoll schmerzhafte Weise in meine Haut einzugraben, was sich auch ein paar Tage später noch abzeichnete.
> Da der Herrin das Bespielen meines "Kollegen" am Andreaskreuz zu langweilig wurde beschloss sie diesen nun mit den Händen an zwei von oben herab hängende Ketten zu binden um dort weitere Maßnahmen an ihm zu vollstrecken. Ich durfte auf meinem Stuhl bleiben. Da mir dann aber für einen Moment die Augen zu gefallen sind und die Herrin dies sofort bemerkte, band sie meinen "Kollegen" los und ließ mich dann erst mal angebunden alleine. Ich durfte bestimmt über eine halbe Stunde oder gar länger dort im Keller sitzen. Natürlich war ich so fixiert, dass ich mich hätte jeder Zeit befreien können, doch das habe ich mich nach dem doch etwas erzürnten Abgang meiner Herrin nicht getraut. Sie war nämlich sehr aufgebracht darüber, dass ich nicht ihrem Spiel zugeschaut habe und sagte jetzt solle ich mal darüber nachdenken und ist dann mit "Kollege" aus dem Raum.
> Doch auch diese Zeit ging vorüber und ich wurde wieder befreit, durfte was trinken, rauchen und auch auf die Toilette. ( Es wurde doch langsam kühl im Keller) und mich auch ein wenig aufwärmen. Danach sollte ich mich wieder bei ihr melden.
> Nach kurzer Suche im "Bunker" fand ich die beiden. Mein Mitstreiter war schon mit Händen und Füßen an einem Bock fixiert. Sie hatte großen Spaß daran sein Gesäß mit verschiedenen Werkzeugen zu bearbeiten. Ich durfte dann weitere Maßnahmen im Stehen erdulden. Dazu wurde ich mit dem Rücken zu den beiden stehend an einer Stange festgebunden. Mir wurde ein Knebel angelegt und sie fand einige Körperstellen die mit Klammern noch ein wenig hübscher aussehen würden.( Meine Nippel hatte sie ausgelassen, da ich meine Piercings an beiden Brustwarzen erst seit vier Wochen stechen ließ. Auch der Genitalbereich wurde ausgespart) Aber es gibt ja noch andere sehr empfindliche Stellen. Mit Klammern in den Achseln, an den Ohren, am Hals und Bauch stand ich dann so dar, dass ich mich in einem Spiegel sehen konnte. Und natürlich hatte ich immer noch den Knebel angelegt. Sie bearbeitete weiterhin auch den anderen Sklaven und ich konnte einiges sehen was er erdulden musste. Nach einer Weile fragte sie mich ob ich Rechtshänder sei. Da ich dies bejahte band sie mir die rechte Hand los und forderte mich auf es mir nun selbst zu besorgen. So wichste ich mir mit der linken Hand angebunden, einen Knebel im Mund, mit einigen Klammern geschmückt, vor einem Spiegel stehend und für andere Zuschauer sehr gut sichtbar einen. Auch wenn ich sehr erregt war ging es meiner Herrin nicht schnell genug und sie forderte mich unter Zuhilfenahme von einigen üblen Schimpfworten auf doch endlich zur Sache zu kommen. Ich wollte sie nicht noch mehr erzürnen und brachte das ganze dann unter großer Anstrengung zu einem Abschluss. Mein Orgasmus war sehr intensiv und ich wurde dann auch leicht wackelig auf den Beinen. Die Herrin bemerkte dies sofort, band auch meine zweite Hand los, forderte mich auf die Sauerei wegzumachen. ( Ich durfte dafür meine Handtuch benutzen und musste es nicht auflecken). Danach beschloss sie, dass für mich die Erziehung zu Ende sei, denn sie wollte mich nicht weiter strapazieren und schon gar nicht eine Kreislaufschwäche von mir riskieren. Der andere Sklave wurde noch eine kurze Zeit verschiedenen Belastungen unterzogen und dann gingen wir gemeinsam wieder nach oben, um etwas zu trinken und auch eine zu rauchen. Außerdem war die Zeit auch schon ziemlich weit fortgeschritten und die meisten Gäste hatten den "Bunker" schon verlassen.
> Nachdem wir unsere Nicknamen ausgetauscht hatten und noch ein wenig geplaudert hatten ging der Abend seinem Ende zu. Wir brachen dann auf und ich habe auch schon Nachrichten mit Herrin und meinem "Kollegen" ausgetauscht. Es war für mich eine neue und tolle Erfahrung. Ich wurde zu keiner Zeit überfordert und alle Maßnahmen die mir zuteil wurden waren zwar manchmal nah an der Grenze des Erträglichen, doch niemals zu heftig. Und schließlich will man als Mann ja auch zeigen, dass man etwas aushält.
> Ich hoffe ich konnte einen kleinen Einblick in meine erste CFNM Party geben.
> Noch ein schönes Wochenende und viele Grüße
> stgh