********nds2:
ich möchte auch gar nicht werten
nicht, was ist richtig, was ist falsch
einfach zahlenmäßig finde ich es interessant
Ich bezog das nicht auf dich. Sorry, wenn das so klang.
Mir gefällt die Idee mit dem Herausfinden des Zahlenverhältnisses sogar ausgesprochen gut.
Meinte das eher allgemein gesprochen.
Ich hatte in anderen Threads eben das Gefühl, den Femdoms würde unterstellt, anderes nicht zu akzeptieren.
Somit wollte ich nur betonen, dass meine Spielart zwar zum BDSM tendiert, aber ich dennoch andere Spielvarianten voll und ganz akzeptiere und nicht als schlechter empfinde. Nur eben anders. =)
*******anu:
Meiner Freundin und mir sind die reinen hau drauf und Erniedrigungsparty`s wie sie von manchen dominanten Damen bevorzugt werden zu heftig.
Femdoms und deren CMNF-BDSM-Partys bestehen aber nicht ausschließlich aus Erniedrigung und
'Hau drauf'.
*******anu:
Wir bevorzugen da die etwas gemäßigtere Variante, bei der die Dame auch im Mittelpunkt steht, aber es auch gerne etwas erotischer zugehen darf.
Jupp, und dabei kommt es sogar zu Sex
Der Mann als Spielzeug, und nicht als Objekt zum erniedrigen.
Jemand der den Damen Wünsche erfüllt, sich seiner Position bewusst ist, aber auch ein wichtiger Bestandteil des Spiels ist.
Und hinterher 2 Personen, die sich in den Arm nehmen, sich küssen, und beide an einen schönen Abend zurückdenken.
Das ist mir ebenfalls als Femdom nicht fremd.
Ich liebe meinen Mann von ganzem Herzen. Und ich ehre und achte ihn.
Er ist ebenfalls mein Sexspielzeug.
Im Übrigen hat Erniedrigung und/oder einen Menschen für einen gewissen Zeitrahmen als Objekt zu benutzten nicht automatisch etwas Verachtendes.
Gerade die Hingabe und die Bereitschaft sich ganz hinzugeben, also auch sich in Teilen erniedrigen zu lassen, erzeugt bei mir die größte Achtung, Respekt und Bewunderung.
Ich sehe es als unglaubliche Stärke, wenn mein Mann Schwäche zulassen, Schwäche zeigen kann und sich mir voll und ganz hingibt.
Ich liebe ihn, auch wenn ich ihn schlage. Und gerade dann achte ich ganz besonders auf ihn. Damit ich seine Grenzen zwar dehne. Das Band zwischen uns aber nicht zerreißen lasse.