Bi (interessierte) Männer auf CFNM Partys

Wie Frau bzw. die Damen es wünschen.
Bin da extrem entspannt, was diese Wünsche angeht.

Wir stehen beide auf Bi-Spiele im CFNM Kontext.

Sie mag Männern dabei zu zusehen oder auch mal mit einer anderen Lady selbst genießen.

ER steht auf das volle Spiel mit anderen Männern, insbesondere wenn es von den Ladys angewiesen wird und diese auch ihre "Meinungsverstärker" dabei einsetzen.

Unser Eindruck ist auch, dass es auf größeren Partys zunehmend "Salonfähig" wird. Nichtsdestotrotz haben wir letztens mit anderen Gleichgesinnten unsere erste privat organisierte Party gehabt und es war ein toller Abend in intimer Runde...wird sicher wiederholt

Ja, ich finde Bi-Spiele beiderlei Geschlechter sehr anturnend. Aktiv und passiv.
Ich muss zwar zugeben, dass mich die Optik der Mitspielenden ansprechen muss, aber ich schätze das ist bei vielen so.

lg
Xerxa

Es wäre schön wenn on Raum Trier mal eine CFNM Party stattfinden würde, da wäre ich sofort dabei!

Also ich habe noch nie mit einem Mann.
Wenn ich allerdings auf einer CFNM Veranstaltung fixiert wäre und von einem anderen Mann .....
Dann wäre es halt so ..

Ich habe keine passende Antwort gefunden.


Grundsätzlich finde ich Bi-Spiele zwischen Männern nicht ekelig und ich denke auch, dass sie den Spielraum auf Partys sogar noch vergrößern.
Sehe ich auf einer Party solche Spiele, gucke ich nicht in eine andere Richtung, wenn ich die Akteure attraktiv finde, sondern auch gerne zu.

Mein Mann ist allerdings gar nicht bi, daher würde ich ihn niemals dazu zwingen etwas in dieser Richtung zu machen.

Deswegen bin ich aber überhaupt nicht enttäuscht oder böse, denn aufgrund meiner Phantasie fällt mir auch so ausreichend ein, um ihn zu beschäftigen. =)

Ich bin nicht bi, habe allerdings bereits zweimal mit erheblichem zeitlichen Abstand, auf Wunsch meiner bzw. im zweiten Fall der anderen Herrin dafür zur Verfügung gestanden. Beide Male ging es um passiven oralen Verkehr, das erste Mal war ich mit verbundenen Augen am Kreuz fixiert, das zweite Mal stand die Dame hinter mir, hat mich umfasst und meine Nippel (was ich eigentlich sehr liebe) hart bespielt. Trotzdem hat mir die orale Verwöhnung weder beim ersten noch beim zweiten Mal besonders gefallen oder mich stärker erregt.
Ich würde eher verzichten, aber wenn es gewünscht ist - na ja
bert

Der passive Part kommt hier noch halbwegs gut bei weg, denn er muss ja keine "Härte" zeigen.
Doch häufig genug ist es einfach so, wenn es ernst wird, dann ist es mit dem ach so dollen Kopfkino schnell mal erledigt. Die Erklärungen reichen von Tagesform, der Kerl sagt mir nicht zu bis zum offenen "ne trau mich doch nicht".

Wenn Dom und sub ein eingespieltes Team sind, dann kann Dom da entsprechend drauf reagieren. Ist es wirklich ernst gemeint oder ziert sich der mann einfach nur etwas?

Wenn das "forced" ins Spiel kommen soll, dann können da Ringknebel, Fesseln und andere Meinungsverstärker sicher einen passablen Dienst verrichten. Zumindest solange es um mündlichen Aufgabenbereiche geht. Sollte es um gehen, dann hilft es alles nichts, solang sub nicht entspannt ist. Sowohl geistig, als auch und besonders körperlich. Das würden gewisse Körperregionen mit Schmerzen verbinden, die tagelang dauern können oder gar ernste Verletzungen mit sich bringen.

Der aktive Part, der hat es noch viel schwerer. Muss er doch unter fachkundigen Augen der Damen seine "Rennhärte" zeigen, die vielleciht sogar noch ein spritziges Ergebnis bringen soll. Da sind schon viele Männer, gerade am Anfang bzw. beim ersten Mal, mächtig eingeknickt. Hier kann Frau vielleicht mal Hand anlegen, aber die Kopfblockade ist davon nicht so schnell zu beeindrucken. Was eben noch stand, ist schon wenige Sekunden wieder klein.

Kurzum ist hier häufig, sicher nicht immer, gerade im Anfängerbereich viel heisse Luft und wenig "schöne Show" zu sehen. Das kann man niemanden zum Vorwurf machen, da subs bekanntlich auch nur Menschen sind. Vorab sollte einfach das Kopfkino runtergefahren werden, bzw. sich selber klar und deutlich gemacht werden, was so ein Spiel bedeutet.

Zunächst einmal stimme ich Weintrinker1 auf ganzer Linie zu, ich kann mir sehr gut vorstellen das bei mir am Ende die reale Umsetzung des Kopfkinos sich ganz anders darstellt und anfühlt.
Ich bin nämlich per se nicht bi und habe auch noch keine Erfahrung dahingehend, habe aber ein Kopfkino gerade was CFNM angeht. (worin ich dagegen schon Erfahrung habe).
Daher ist mir das Klima sehr wichtig! Für mein Wohlbefinden beim "Ersten Mal" bi ist es mir wichtig zu wissen, dass alle Beteiligten prinzipiell bereit sind zu akzeptieren, wenn ich vielleicht dann doch plötzlich gar kein Interesse mehr an bi habe. Ich bin mir relativ sicher, in dem Wissen dann auch viel wahrscheinlicher die Phantasie auszuleben, als wenn ich mich unter Zwang gesetzt fühle.

Und das klingt jetzt vielleicht etwas paradox: In meinem Kopfkino möchte ich aber gerne von einer dominanten Dame angewiesen werden, es zu tun. Denn beim ersten Mal ist der Kick an der Sache für mich in erster Linie die Demütigung, und dafür muss natürlich ein gewisser Widerwillen meinerseits gebrochen werden. Ob dann später der Widerwillen mit mehr Erfahrung nachlässt, ist schwer zu beurteilen. Aber um auf das Klima zurückzukommen: Ich möchte mich dem Szenario vertrauensvoll hingeben können und Wissen das ein Nein von mir nicht nur akzeptiert wird, sondern auch wohlwollend akzeptiert wird.

Von daher bin ich mir nicht sicher, ob eine Party da das optimale Umfeld ist, oder ob für das erste Mal doch eine Dreierkonstellation am besten wäre. Bei der Party könnte es natürlich etwas entspannter sein, da mein Nein nicht die Phantasien der anderen vollständig zunichte macht, da diese vielleicht noch andere passendere Spielpartner finden, dafür ist vielleicht dort dann doch der "Gruppendruck" höher und das Verständnis für mich als Individuum geringer, wodurch ich mich unwohler fühlen könnte. Beim Dreierszenario ist es dann dementsprechend genau andersherum.

Soweit meine Gedanken dazu

Hm, gutes Argument. Kann man aber anders sehen - kommt dann auch auf die Dame an.
Klar, im Dreierzirkel ist es heimeliger. Aber auf einer Party.. wenn du Nein sagst, gut dann tut es ein anderer. In dem Moment bist du aus der Situation raus und es ist auch schon fast wieder vergessen.
Bei Spielen zu dritt, ist die Situation komplett unterbrochen und muss umgeleitet werden. Auch keine große Sache, beides hat seine Vor- und Nachteile.
Im Endeffekt wird es immer auf die Dame(n) ankommen, mit welcher Leichtigkeit sie diese Situation handeln und dich da durchbegleiten. Daher wäre es so oder so von Vorteil sowas zu probieren mit jemanden der eingeweiht ist und dich da nebenbei und unauffällig wieder rausholt.

lg
Xerxa

Rein persönlich halte ich eine Party auch für weniger geeignet, da gerade der "unsichere" sub hier viele Hürden nehmen muss. Die Unsicherheit ist eh meist recht groß, dann sind da noch Zuschauerinnen und evtl. ein Mann, zu dem es null "Bezug" gibt. Die ganze Wartezeit bis es endlich abgeht plus den Erwartungsdruck, das es jetzt Zeit wird....

Ich , ob ich das in meinen Anfängen gewollt bzw. geschafft hätte. Da braucht sub in meinen Augen schon einiges an "devoter Erfahrung" und auch eine gewisse Härte zu sich selbst, das er weiß worauf er sich da einläßt.

Bei mir war es immer die "ups, was macht der denn nun..." Geschichten, wo ich da meine Einstiege hatte.

War gefesselt auf dem Stuhl, dann drehte sich der Kerl plötzlich von seiner Frau weg und "schwupp" hatte ich alles im Gesicht. Bevor ich überhaupt was sagen konnte, war es schon viel zu spät... Ich war total irritiert und noch recht jung.

Beim ersten lag ich gefesselt auf nem Tisch, die Dame spielte wild an mir rum und plötzlich hatte ich "was" im Mund. Ungefragt und mehr oder weniger stumpf reingedrückt.

Im Ergebnis bin ich einfach froh, das ich im Vorfeld da nicht großartig gefragt wurde, kein Kopfkino das seit ewigen Zeiten abgearbeitet hatte, sonderen das es einfach passierte.

Je mehr "Inszenierung" desto eher kann was schief gehen.

Xerxa hat damit ganz recht. Die Dame bestimmt, also im Endeffekt auch darüber, ob und wie die zur Verfügung stehenden NM sich zu betätigen haben. Sie sollten dann aber auch steuernd handeln und auf die jeweiligen, durchaus unterschiedlichen Reaktionen eingehen können.
Ich stehe Bi zwiespältig gegenüber. Es steht zwar nicht auf meiner Tabuliste, ich betone aber meine hetero-Veranlagung.
In bisher zwei Fällen wurde von mir passiver Oralverkehr mit einem Mann verlangt. Im ersten Fall in einer kleinen Gruppe von mir unbekannten drei Damen und zwei Männern, gebunden am Kreuz und mit verbundenen Augen, im zweiten auf einer Party von einer, mir bereits bekannten Dame, die mich mit ihrem bi-veranlagten und bi-erfahrenen sub davon überzeugen wollte, dass es eine Wohltat sei.
Im ersten Fall kam ich zum Erguss und fand es nicht wirklich unangenehm, es hat mich aber auch nicht überzeugt. Im zweiten Fall kam ich nicht mal bis zum Erguss. Es machte mich auch nicht geiler, dass sich weitere Anwesende interessiert zeigten und die Herrin des sub mich zusätzlich an den Brustwarzen stimulierte.
Ob es beim ersten Fall daran lag, dass die Gruppe klein war und die Frauen sehr aktiv waren und im zweiten es sich um ein größeres Event, aber keine ausgesprochene Play-Party handelte, kann ich nicht beurteilen. Im zweiten Fall hat sich dann meine eigene Begleiterin sehr intensiv um mich gekümmert und die Situation aufgefangen. Ich verkehre auch mit der anderen Dame weiterhin mit oder ohne SM freundschaftlich, sodass sich keine peinlichen Folgen ergaben. Bi hat sie allerdings nicht mehr von mir verlangt.
Fazit: wenn es verlangt wird, würde ich es machen, strebe es aber nicht an. Es kommt halt auf die jeweiligen CF an, wie sie an die Sache herangehen und wie sie die Situation handhaben.

Ich lieeeeebe bi unter Männern und finde, es sollte genau so selbstverständlich sein, wie "bi" zwischen Frauen Standart ist auf jeder 08/15 Swingerparty ist.

97% der devoten Männer wünschen sich von einer Frau mit einem Strapon gevögelt zu werden, daher gilt die "Frau mit Strapon ist geil" aber ein echter Schw... ist "ekelhaft"-Doppelmoral nicht in meiner Welt! Nichts ist jemals so gut, wie das Original und wenn man(n) sich rektale Penetration wünscht, möge er sich von Homophobie freimachen und es vernünftig ausleben.

wenn ich NM sein darf bin ich dafür doch sehr dankbar und komme dabei außerdem automatisch in den devoten Rausch, was meine Willenlosigkeit zur logischen Folge hat. Natürlich gibt es sexuelle Handlungen bzw. Praktiken die mir in so einer Situation gefallen würden, ob als Strafe, Belohnung oder einfach so. Auch wenn ich nicht Bi wäre und es mir selbst nichts gibt, würde ich es trotzdem mit einem anderen Man tun, oral und auch av a/p - soweit möglich - also Penis nicht zu dick für Anus ist (aber das kann man ja trainieren), denn meine Erregung ensteht in dem Fall durch meine Blöße unter Ihren Augen und dadurch, sie zufrieden stellen zu dürfen bzw. zu müssen. Und so gibt es mir selbst Befriedigung wenn die CF zufrieden ist. Da ich aber Bi bin würden die sexuellen Handlungen mit einem Mann mich natürlich zusätzlich stimulieren und erregen, zumindest wenn er und sein Ding mich äußerlich ansprechen und wir uns sympathisch sind. Im anderen Fall wäre es eine Art Erniedrigung für mich, was aber auch nicht das schlechteste wäre.
Bi bin ich schon etliche Jahre, mal mehr und mal weniger ausgelebt. Derzeit die deutliche Tendenz zu mehr und es zu erweitern in der Form. auch av p nicht nur per Dildo und Plug zu erleben sondern richtig, weil ich denke es wäre ein mega geiles Feeling für mich, besonders im Kopf.

Gay werde ich wohl nicht, dafür stehe ich zu sehr auf Frauen. Aber sexuell gehört das Bi sein für mich dazu.

...aber sehr gerne doch, wenn es den Damen gefällt, dann bin ich sofort mit dabei.

für mich wäre es nicht nur sehr schön, sondern auch ehrlich. Nicht nur einzeln, sondern auch ein Spiel, wie auch immer, zwischen den Männern.

Bi spiele wenn es die Herrin wünscht im tiefsten Inneren sehr gerne . Doch anfangs streubt sich noch der kopf und es bedarf leichten nachdruck der Herrin. Wenn ich dann in der Situation bin will ich immer mehr

Wenns spaß macht !!!

Wenn die Herrin es wünscht, wird es gemacht. Es würde mir zwar überwindung kosten aber der Gedanke hat schon seinen Reiz.

ich wurde von meiner ehemaligen Herrin vorgeführt und zum Bi-Sex gezwungen. Nach anfänglichen "Manschetten" muss ich sagen, ich würde es gerne wiederholen...

Am Anfang wurde ich in Bi-Spiele bei unseren Gruppenabenden von meiner FemDom mit eingebunden. Ich akzeptierte diese, ohne dass ich sagen konnte, ich müsste es wieder haben.
Im Laufe der Zeit fand ich richtig Gefallen daran, besonders im Zusammenspiel mit dem Tragen von Damenwäsche.

Seit einiger Zeit gehört es bei uns dazu und ich mache es gern aktiv und passiv.

Meine Femdom schaut gern zu dabei und dirigiert auch gern.

Ich liebe es wenn ich nach entsprechender strenger Aufforderung einem Mann zu Willen sein muss.

Ich persönlich finde es sehr interessant, aber nicht jeder Mann mag dieses Spiel..... berühren ja, mehr auch nicht, andere in meinem Kreis lieben es dem anderen Mann einen zu blasen bzw wollen auch Sex zw. den Männern.

Ich gehe da auf die Wünsche des Mannes ein....nichts ist schlimmer, wenn sich ein Mann davor ekelt und man es sieht, dass es null Spaß macht, dann macht es auch mir keinen Spaß.

Nur kam es zu CFNM noch nicht.
Bi Erfahrung ist vorhanden.
Müsste man(n) mal eine Party planen.