Was heißt für mich devot? (Ladythread)
Speziell auf Cfnm-Partys bezogenVorwort:
Als Femdom habe ich des Öfteren feststellen müssen, dass die Männerwelt eine merkwürdige Vorstellung von „devot“ hat. Für viele „Subs“ heißt devot: Ich lege mich wie ein fauler Maikäfer auf den Rücken und lasse mich bespaßen (möglichst sexuell). Aber bitte bloß nicht weh tun denn ier ist ja nur devot aber keinesfalls maso und Schmerz will er nicht und duldet ihn folglich auch nicht
Für MICH hat Devotion zwei Gesichter:
1) AKTIV: Der Sub / Sklave kümmert sich (möglichst vorausschauend) um das Wohl der Dame.
Hier einige Beispiele. Eine Dame steht. Der Sub bietet sich als Sitzmöbel an (bei sitzenden Damen auch Wahlweise als Fußbank zum Füße hochlegen oder als FUSSmasseur). Natürlich erwartet die Dame dabei, formvollendet gefragt zu werden UND gesiezt
Die Damen gehen rauchen. Sub, zückt das Feuerzeug, hält (natürlich mit BEIDEN Händen den Aschenbecher, so dass die Damen ihn gemütlich erreichen können.
Die Damen wünschen Getränke. Beim überreichen kniet sich Sub hin und reicht das Glas mit beiden Händen.
2) PASSIV: Im ursprünglichen Sinn – unterwürfig, untergeordnet
Hat die Dame Lust, Schmerzen zuzufügen so wird sich ein wirklich devoter Mann fügen (möglichst ohne zu widersprechen) denn es gehört zu seinen größten Freuden die Dame glücklich zu machen – egal was sie wünscht (immer Vorausgesetzt, die Dame ist eine Dame und keine Frustprüglerin – da würde jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand widersprechen) Aus Erfahrung kann ich sagen, dass ein devoter Mensch sein Vergnügen nicht direkt aus dem Schmerz wie ein Maso sondern aus der Befriedigung bezieht, seine Dame glücklich zu machen.
So und nun interessiert mich Eure Meinung zu diesem Thema, liebe Damen