CFNM in der Beziehung

.... deine Frau hat einen Liebhaber? Damit würde ich ein Tabu brechen, sein Vertrauen zu mir wäre dahin. Ebenso, wenn er sich bei Unpässlichkeiten meinerseits noch eine zweite Domme suchen würde.

Schon bevor ich mich auf eine (Liebes-)Beziehung einließ, habe ich CFnM nicht nur auf Parties ausgelebt. Ich bin kein Partytyp, ich muss anderen nicht beweisen, wie ich mein CFnM auslebe, darum war ich auch lieber Helferlein auf den Parties und weniger aktiv. Mein jeweiliger Sub musste mir hierbei assistieren. Der letzte blieb, wir sind seit 4 Jahren ein Paar und leben mittlerweile auch zusammen.

Nun wie lebt es sich, es lebte sich ganz gut bis unser "Baby" kam, ein misshandelter Hund aus dem spanischen Tierschutz. Er kann so gar nicht verstehen, wenn ich seinen "Papa" verhaue und der steht voll und ganz auf Haue. Wegsperren funzt auch nicht, da schreit er das Haus zusammen, also ist CFnM erst einmal auf's Eis gelegt so mehr oder weniger. Ich befehle meinem LG mal nackt durch die Wohnung seine Aufgaben zu erledigen in Halsband und Fesseln und hau ihm schon mal auf den Po, aber das Klatschen ruft den Hund mit dem vorwurfsvollen Blicken auf den Plan... Also nur nackt Dienen für's Erste.

Ich habe noch meine Fantasie und lebe mich in meinen Geschichten aus, obwohl die erotischen Geschichten langsam den Hundegeschichten weichen...

Das reale Leben ist mein Leben und nicht das virtuelle, es ist Plaisier, mehr nicht. War es vorher auch nicht. Ich kann mit dem Lebensstil ich Dom - du Sklave nichts anfangen. Wann ich ein Spiel beginne, ob abends in der Zweisamkeit oder am Tage mitten unter Leuten, mit Signalen, Wörtern oder Taten, kann mein LG noch nicht mal erahnen. In der Beziehung bin ich unberechenbar...

Ne, da kann ja kein Tabu gebrochen oder Vertrauen zerstört werden. Es wissen ja alle Beteiligten. Ich helfe den beiden doch sogar

Zum Rest:
Ich bin auch son Tier-Freund. Und das arme Geschöpf tut einem ja bis hier hin, durch den Rechner, leid. Aber toll, dass ihr ihm entgegen kommt.
Und solange nackt dienen auch noch funktioniert, ist es doch zumindest nicht so schlimm

Wir leben CFNM im Alltag seit ungefähr drei Jahren permanent aus, ausser es ist zu kalt. Im Winter müssen wir uns einschränken, denn in unserem alten Bauernhaus zieht es zünftig und es wird einfach nicht warm genug. Da habe wir spezielle Kleidung, die er dann anziehen muss.

Aber bereits jetzt ist die Zeit wieder angebrochen, in der nackt perfekt passt.

Ich geniesse es, stets bekleidet zu sein, währenddessen der Meine nichts verstecken kann und darf. Er mag das nackt sein, es ist also keine Strafe. Umso mehr ist es eine Strafe, wenn er sich ankleiden, und auf das Nackt sein verzichten muss. Jedoch gibt es auch Momente, bei denen es nicht zu den Emotionen passt, zum Beispiel wenn er gerade sauer ist oder er gerade Ärger hat. Bei allem Verständnis, in solchen Fällen muss er eben durch, auch wenn er seine Komfortzone verlassen muss.

Das kommt jedoch sehr selten vor. Genauso selten, wie ich ihn mit die nächsten drei Tage bleibst du angezogen - weil.....! bestrafe.

Wir machen das auch nur für uns, Gäste werden damit nicht konfrontiert, es sei denn, es sind eingeweihte BDSM Freunde. In der Nähe ist auch immer etwas zum Anziehen, falls jemand unverhofft vorbei kommt.

Auch wenn man sich daran gewöhnt hat, es bleibt etwas spezielles, denn wenn ich gerade Lust und Laune habe, wird halt mal gegrapscht, gestreichelt, gekniffen und was es so alles gibt. So entstehen viele erotische kleine Augenblicke, welche ich bestimmen kann, so wie ich es will. Er trägt keinen KG, jedoch darf er das Nackt sein, nicht für sich selbst mit Handlungen an sich geniessen.

Dadurch dass ich immer gekleidet bin, ist das Gefälle immer irgendwie präsent, und das schätzen wir beide.

Das ist ne tolle Beschreibung. Danke dafür.
Ich bin froh, wenn ich auch bald sagen kann, wir machen das schon seit 3 Jahren

Welche Kleidung gibt es denn für die kalten Jahreszeiten? Wie handhabt ihr den Aufenthalt auf Terrasse und Co? Und, falls erlaubt, die Frage: Er kommt nach Hause und der erste Schritt ist, sich auszuziehen?

Nun, zuerst begrüsst er mich natürlich als seine Frau, ganz normal "hallo Schatz!" und Kuss und so, um gleich danach in die Knie zu gehen und mich als Herrin zu begrüssen, mit Fussküssen. Und danach geht er sich umziehen und kommt dann nackt an den Tisch und wir essen dann zusammen. Danach macht er den Abwasch und so weiter.....

Aufenthalt draussen, wenn der Sichtschutz genügend gewachsen ist, und wir sicher sind, dass es niemand sehen kann, dann ist er dort, wo es geht auch nackt. Jedoch nur soweit wir niemanden involvieren müssen. Wir sind sehr darauf bedacht, niemandem mit unserem Lebensstil zu schockieren oder vor den Kopf zu stossen. Zum Beispiel beim Grillieren wenn es gerade passt... (Werde vorübergehend nur ganz kurze Zeit ein Foto in das Album Allgemein verschieben, welches dies zeigt.)

Wir können dies auch nur so praktizieren, weil unsere Kinder ausgezogen sind, und wir alleine sind. Wir geniessen daher volle Freiheit und das schätzen wir auch.

das ich mich zu Hause nackt aufgehalten habe.
Meine Freundin fand es auch (wie sie mal sagte) recht schön, aber es ist mit der Zeit eingeschlafen.
Ich für mich bin gerne nackt, aber es bedarf in einer Beziehung auch ein wenig die Interaction mit dem Partner.
Und wenn das fehlt, beschränkt man halt vieles auf sein eigenes Spiel.

LG Petra

Bei uns ist die Nackthaltung auch ein 'Dauerzustand', wobei dies sich unterscheidet von dem, was an Spielabenden angesagt ist.

Wenn er von der Arbeit kommt, dann begibt er sich ins Schlafzimmer, entledigt sich seiner Kleidung und bewegt sich dann entsprechend nackt, bis er etwas Anderes aufgetragen bekommt bzw. wieder zur Arbeit geht.
Der größte Teil unserer Freunde/Verwandten/Bekannten/Nachbarn wissen, welche 'Lebensweise' wir bevorzugen, sodass die Momente, bei denen er sich etwas anzieht, sehr überschaubar sind.

Für den einen oder anderen war die Optik des KG etwas überraschend, aber das ist genauso 'normal' geworden, wie die Damenwäsche, die er ab und zu tragen 'darf'.

Er genießt seine Stellung und die Form des Zusammenlebens, genau wie ich. Wir führen diese jetzt 10 Jahre, seit 5 Jahren mit Keuschhaltung.

Wir möchten es beide nicht mehr missen.

LG, Heike

.... nackt. Meine Frau lässt sich gerne von mir nackt bedienen und sie führt mich auch gerne nackt vor. Das passiert sogarcsehr häufig, denn sie lädt recht häufig eine oder mehrere ihrer Freundinnen auf einen Kaffee oder zum Abendessen ein. Ich bediene die Damen dann immer und dieser "Nacktservice" kommt gut an. Mittlerweile kennen das die meisten ihrer Freundinnen und finden es fast schon normal von mir nackt bedient zu werden.Auch wenn mal eine ihrer Freundinnen unerwartet vorbeikommt, bleibe ich nackt. Anfangs war es für mich nicht immer ganz einfach, aber da die Reaktionen ihrer Freundinnen immer positiv waren, macht es mir inzwischen selbst viel Spaß.

Zuhause ist es bei uns unterschiedlich, je nach Laune.
Wenn CFNM angesagt ist dann bin ich halt nackt und muss meiner bekleideten (scharf angezogenen) Frau zu Willen sein, da kommen diverse Kleinigkeiten ins Spiel wie Handschellen und Klammern.
Mit Kommandos und Schwanzschlagen (in Kombination mit wichsen ihrerseits bei mir) hat er dann schön hart zu werden damit sie ihn benutzen kann.

Ansonsten lebe ich das so aus dass ich vor meinen Nachbarinnen auf dem Balkon oder beim besuch einer guten Freundin bei mir (kein Sex) nackt bin.

Also für mich ist es keine Bedingung, in einer Beziehung CFNM dauerhaft ausleben zu dürfen.
Wenn ich aber eine Partnerin habe, die CFNM gegenüber nicht abgeneigt ist, dann bin ich zuhause grundsätzlich nackt.
Kleidung trage ich dann in ihrer Gegenwart so selten wie möglich, wenn ich z.B. nach Hause komme, ziehe ich mich sofort aus.
Meine Nacktheit ist dann zwar der Normalzustand, eine Gewöhnung oder Abstumpfung gibt es aber meiner Erfahrung nach nicht.
Und wenn für die Frau jederzeit alles sichtbar und berührbar ist, gibt es, wie weiter oben schon erwähnt, auch immer mal Raum für nette Spielereien und Berührungen