...wir haben uns hier im Joy geschrieben, ich und die unbekannte Lady, in der letzten Nachricht stand:
"Buche ein Hotelzimmer. Dort hast du nackt auf dem Bett selbst gefesselt mit geschlossener Augenmaske auf Mich zu warten. Die Hotelzimmertür hat nur angelehnt zu sein. Es muss eine Flasche Champagner mit einem gefüllten Glas bereit stehen, ebenso ein Blumenbouquet, etwas Süßes und dein Subgeschenk..."
"Ok" denke ich mir und mache mich auf die Suche nach einem Hotelzimmer. Es dauert nicht lange bis ich etwas geeignetes gefunden habe und Buch dort ein Zimmer für 2 Nächte übers Wochenende (Freitag Anreise, Sonntag Abreise). Das Zimmer ist gebucht und jetzt beginnt das Grübeln was ich als Subgeschenk anbieten soll. Wir haben noch nicht so oft geschrieben das ich etwas konkretes von der Lady wissen würde aber ich glaube das richtige im Kopf zu haben was der Lady gefallen könnte.
Die Zeit rückt näher für das gebuchte Wochenende und ich werde immer nervöser. In der Zeit bis zu diesem WE versuche ich mich darin mich selbst Zuhause ans Bett zu fesseln bzw. wie ich mich am besten der Herrin gefesselt präsentieren könnte. Es hat eine weile gedauert bis ich so eine einigermaßen befriedigende Lösung gefunden hatte......(Fortsetzung folgt)
Die Fortsetzung... 24.05 (15:30 Uhr)
Der Tag ist gekommt. Ich packe meine Sachen und fahre in den Wochenendurlaub oder was immer das Wochenende auch sein mag. Nervös steige ich ins Auto und fahre los. Meine Gedanken kreisen immer um den/die mysteriösen Abend/Nacht die mich morgen erwartet.
Im Hotel angekommen Checke ich ein und gehe aufs Zimmer. Meine ersten Blicke wanderten auf das Bett um zu sehen wie sich die Möglichkeiten für das gefesselte Warten anbieten. „perfekt“ dachte ich so zu mir. Das Bett, ein Doppelbett das mit einem Schmiedeisernen Kopf- und Fussteil ausgestattet ist bietet sich hervorragend an.
Das Zimmer fertig inspiziert mache ich mich ans auspacken. Ich lege mir schon mal die Lederfesseln (breite Lederriemen mit Schnallen wie bei einem Gürtel) und die Ledermaske (mit abnehmbaren Augenklappen) aufs Bett und meine Klamotten in den Schrank. Schnell noch die Minibar kontrolliert „auch perfekt, Champagner und kleine süsse Schokopralinen sind darin untergebracht sowie diverse andere Getränke. Ich rufe noch kurz an der Rezeption an und bestelle für den morgigen Tag das, von der Herrin gewünschte Blumenbouquet „Weiße Rosen schön arrangiert“ sage ich zu der netten Dame von der Rezeption. Irgendwie hatte ich das Gefühl das sie etwas belustigt war darüber. Na ja ein Alleinreisender bestellt ja auch wohl eher selten Blumen aufs Zimmer.
Nun ist alles erledigt und mache mich auf ein gemütliches Restaurant zum Essen zu suchen. Der Abend verläuft unspektakulär da ich vor lauter Aufregung zeitig ins Bett gehe... (weitere Fortsetzung folgt)
Die Fortsetzung (25.05. 16:17)
Der Tag der Überraschung ist gekommen. Ich gehe noch im Hotel Frühstücken und versuche nicht ganz so nervös den Tag zu verbringen. Ein wenig in der Stadt rumlaufen um auf andere Gedanken zu kommen. So beim Schlendern sehe ich doch glatt ein Ladenschild mit der Aufschrift „Domination“ (den Laden gibt es wirklich *g). Mein erster Gedanke, nichts wie rein evtl. finde ich ja noch etwas was die Herrin heute Abend gebrauchen oder auch mögen könnte.
Ich schaue so im Laden herum, der im ersten Geschoß eher mit Klamotten ausgestattet ist, wahrscheinlich um nicht gleich einen zu verschrecken der sich in den Laden verirrt hat. Einen Stock tiefer geht’s dann schon eher zur Sache. Spielzeuge in jeglicher Variation. Mir stechen auch gleich ein paar Dinge ins Auge und ohne lange zu überlegen greife ich zu und kaufe noch ein Toy für heute Abend. Und als ich so beim bezahlen stehe frage ich mich ob es wohl das richtige sei für die Herrin, aber egal ich glaube das es Ihr gefallen wird. Es wird sich rausstellen.....(weitere Fortsetzung folgt)