Ich versuche es mal
Wir betreten den großen Raum, er ist abgedunkelt und wird durch flackernde Kerzen erhellt. Im Kerzenlicht ist in der Mitte ein großes Bett zu erkennen, in einer Ecke steht ein Thron der nach leer ist. An den Wänden befinden sich zwei Andreaskreuze und eine Menge Ösen in unterschiedlichen Höhen angebracht. An der Decke befindet sich ebenfalls Ösen. Gegenüber vom Bett hängt ein großer Monitor.
Auf diesem erscheint jetzt eine Anweisung unserer noch unbekannten Herrin:“Auf dem Bett liegen Halsbänder mit Euren Namen, zieht diese an und dann kniet Euch mit dem Gesicht zur Wand hin“
Schnell befolgen wir den Befehl und knien uns vor die Wand, nachdem jeder sein Halsband angezogen hat.
Es dauert eine halbe Ewigkeit da spüre ich wie das Leder einer Peitsche meinen Rücken streichelt. Unsere Herrin ist da. Nachdem Sie jeden mit der Peitsche gestreichelt hat geht Sie zu Ihrem Thron und setzt sich gemütlich hinein.
Eine Weile ist Stille im Raum.
Dann hallt Ihre Stimme leise durch den Raum: „Steht auf, legt euch gegenseitig die Arm- und Beinmanschetten an. Danach stellt Euch im Halbkreis vor mir hin.“
„Ja Herrin“ antworten wir gleichzeitig und beeeilen uns Ihren Befehl umzusetzen.
Nun stehen wir, Nackt nur mit Manschetten und Halsband vor Ihr.
Sie mustert uns, während Sie mit einer Ledergerte zunächst unsere Nippeln berührt um dann über unsere Schwänze zu streicheln.
Dann legt Sie jedem von uns eine Leine an. Führt zwei von uns an die Andreaskreuze und bindet sie dort an. Sie setzt sich wieder auf Ihren Thron sieht uns an uns flüstert: „ Ihr zwei geht jetzt rüber und leckt den Beiden die Schwänze bis sie fest stehen, aber keiner darf abspritzen.“ wir gehen rüber.
Ich hocke mich vor einem hin und fange an mit meiner Zunge seinen Schwanz zu streicheln. Ich fange ganz unten an, streichele zunächst seine Eier und dann langsam am Schwanz höher zu streicheln. Sein Schwanz wird langsam hart. Ich nehme eine Hand um seine Eier zu massieren. Ich bin noch nicht an den Eieren, da spüre ich einen Schlag mit der Gerte auf meinem Arsch.
„Ich habe nichts von den Händen gesagt“ höre ich meine Herrin sagen. Schnell ziehe ich die Hand zurück und nehme mir ein Ei zwischen die Lippen und sauge daran.
Mein eigener Schwanz ist bereits hart.
Dann lecke ich seinen Schwanz weiter bis ich an der Spitze angekommen bin. Ich nehme die Eichel zwischen meine Lippen und spiele mit meiner Zunge an seiner Schwanzspitze. Ich höre ihn stöhnen.
„Genug“ ertönt wieder die Stimme der Herrin. „Kommt rüber Ihr zwei und kümmert Euch um meine Füße, spielt mit Euren Zungen dran“
Ich feile mich und Knie vor Ihr nieder, ziehe Ihr Schuh aus und fange an Ihnren Fuß mit meiner Zunge zu streicheln, lasse keinen Millimeter aus. Nehme jeden Zehnin den Mund und sauge leicht daran. Zwischendurch erhasche ich mir immer mal wieder einen Bluck auf Ihre glänzende Muschi.
„Genug“ höre ich die Stimme meiner Herrin sagen. Sie steht auf, nimmt mich an der Leine und führt mich zum Bett.
„Hinlegen und die Arme und Beine auseinander „befiehlt Sie mir. Schnell lege ich mich auf das Bett und werde am Bett festgebunden. Dann nimmst Die den anderen und stellt Ihn neben das Bett. Bindet seineArme und Beine am Bettpfosten und an der Decke fest.
Sie stellt sich hinter ihn und gibt ihm 10 Schläge mit der Ledergerte, er stöhnt dabei laut auf. Dann kommt Sie zu mir, zieht ein Komdom über meinen Schwanz und schiebt diesen langsam in Ihr nasse Muschiu d reitet mich. Dabei schlägt Sie immer wieder mit der Ledergerte auf meine Nippeln oder wichst den Schwanz des anderen.
„Keiner von Euch spritzt ab“ hören wir Sie sagen.