Noch eine Geschichte,
die ich vor einiger Zeit geschrieben habe - wieder eher ein Bericht, um die Fantasie nicht zu vergessen und mich immer wieder mal daran aufzugeilen ...Schon auf dem Weg zu meiner neuen Bekanntschaft habe ich die ganze Zeit über einen Steifen...
Es ist meine erste Audienz bei einer Domina, nachdem ich mich einige Stunden zuvor am Telefon demütig und mit zitternder Stimmme als Putzsklave vorgestellt hatte. Geile Phantasien schwirren mir seitdem im Kopf herum, in denen ich nackt und
mit emporgerecktem Arsch den Fußboden der Lady wischen muss.
Ich finde bald das Studio und die richtige Klingel. Unter meiner Jeans trage ich zu diesem Anlass heute einen Tanga, dessen String ich zwischen meinen Arschbacken spüren kann was der mich leider noch geiler macht...
Kurz darauf öffnet sich die Tür, und ich sehe die Herrin zum ersten Mal in Fleisch und Blut. Mit ausdruckslosem Gesicht befiehlt sie mir, ihr zu folgen.
"Gut, dann zieh dich mal aus!", befiehlt sie knapp, als wir in ihrem Studio sind. "Ich will was sehen!" Daraufhin geht sie aus dem Zimmer und lässt mich stehen.
Ich bin etwas unsicher, ob ich mich gleich ganz ausziehen soll, also behalte ich den Stringtanga an, nachdem ich meine anderen Kleider ordentlich auf einen Stuhl gelegt habe. Ich stehe einige Minuten so da und schaue die Wand an. Mein Pimmel ist immer noch hart, er zeichnet sich deutlich unter dem Stoff ab und die Spitze hebt den Gummizug etwas an...
Bald darauf höre ich das Klacken ihrer hohen Absätze im Flur, und sie betritt schwungvoll das Zimmer.
"Ja, das schon auch!" befiehlt sie scharf. Ich beeile mich, mir den Tanga herunterzuziehen und mich vor ihr wieder gerade hinzustellen, während mein befreites Glied noch einige Sekunden wie eine Autoantenne hin- und herwippt. Sie betrachtet mich leicht belustigt von oben bis unten und befiehlt dann scharf: "Umdrehen Ich will deinen Arsch sehen!!" Ich tue es sofort.
"Dann wollen wir mal sehen, welche Putzarbeiten wir für dich finden", verkündet sie und nimmt auf ihrem herrschaftlichen
Sessel Platz. Sie schlägt ihre wohlgeformten Beine übereinander, die bis zu den Knien in glänzenden Lackstiefeln stecken,
und deutet boshaft lächelnd auf eine Dose Schuhcreme mit Lappen, die neben dem Stuhl bereitstehen.
Gehorsam gehe ich in die Knie und beginne, ihre herrlichen Stiefel zu putzen... Ich bin jetzt wirklich erregt und kann nicht verhindern, dass aus meiner beschnittenen, prallen Eichel die ersten Lusttröpfchen auf den Boden des Studios tropfen. Nach einigen Minuten dieser demütigenden Zeremonie sagt die Herrin mit spöttischem Lächeln: "Das machst du ja schon ganz gut, Kleiner... Leider tropft mir dein unartiges Schwänzchen hier das ganze Studio voll... da braucht der Kleine ja ein Kondom". Sie erhebt sich und bringt ein Präservativ, das sie mir ohne weitere Umschweife über den zuckenden Pimmelstreift. Dann habe ich auf allen Vieren meine eigenen Freudentröpfchen vom Boden aufzuwischen.
Anschließend muss ich mich wieder gerade von ihr hinstellen, und sie gibt mir ein paar klatschende, schmerzhafte Klapse mit der flachen Hand auf den Po.
"Weil ich jetzt weiß, was für eine kleine devote Sau du bist, hab ich was Besonderes für dich!", sagt sie, und ein süffisantes Lächeln spielt um ihre Lippen. Sie deutet auf ihre streckbank... ich muss mich auf sie legen, und die Herrin bindet mich an Hand- und Fußgelenken fest. Anschließend betrachtet sie mit süffisanten Lächeln ihr Werk - ich bin ihr nun völlig ausgeliefert!
Fortsetzung folgt ...