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Mein erstes CFNM Erlebnis

*****s68 Mann
389 Beiträge
Themenersteller 
Mein erstes CFNM Erlebnis
Während einer Unterhaltung habe ich mal in meinem Gedächtnis gekramt, wie ich auf das Thema CFNM gekommen bin. Vielleicht habt ihr ja Spass daran, oder sagt, bei mir war es ähnlich. Freue mich jedenfalls über Rückmeldungen.

Ich war mit einem Kumpel verabredet. Sie hatten einen kleinen Pool und seine Mutter lag auf einer Liege im Garten und sonnte sich. Sie meinte er sei nicht da, aber ich könne ja warten und eine Runde planschen, wenn ich wollte.
"Ich habe keine Badehose dabei", meinte ich. "Du kannst auch nackt oder in Unterhose in den Pool springen sagte sie". Da ich nicht verklemmt war. Habe ich mich ausgezogen und bin in den Pool gesprungen. Eine Weile später merkte ich, wie sie mich dabei beobachtete, wie ich immer einen Ball rein warf und mit einem Köpper hinterher hechtete.
Ich bekam meine erste "öffentliche" Erektion. Mir war das total peinlich und auf der anderen Seite hat es mich total erregt. Ich hätte auch schwören können, das sie lächelte. Und ich traute mich eigentlich nicht mehr aus dem Wasser.

Nach einer kleinen Weile rief sie mich. "Komm raus, ich habe Obst!" Zögerlich aber gehorsam kletterte ich aus dem Pool. Ich stand wirklich mit meinem Steifen da. Aber sie ging überhaupt nicht darauf ein. Sie lächelte nur und hieß mich Platz zu nehmen. Beim essen sass sie neben mir am Tisch.

Ich bin dann getrocknet und schon war schon angezogen, als mein Kumpel kam. Sie hat nie ein Wort dazu gesagt. Aber ich fand sehr schön. Noch heute erregt es mich, wenn eine bekleidete Frau mich nackt mustert.
**********cke99 Mann
246 Beiträge
Das muss einfach herrrrrlich für dich gewesen sein....Hätte mir jedenfalls gefallen....
********y_48 Mann
67 Beiträge
Danke für das Teilen der Erinnerung. Das hat mich dazu veranlasst, nachzudenken, wann mein erstes Erlebnis dieser Art war *zwinker*

Meine damalige Freundin (17) hatte sich die Schulter ausgekugelt und musste regelmäßig ins Krankenhaus zu einem Bewegungsbad. Ich war damals 19 und habe sie einmal dahin gebracht.
Die Krankenschwestern meinten, sie sei alleine im Bad, sie kenne ja die Übungen und wenn ich wollte könne ich ja mitschwimmen gehen.
Ich erwiderte, dass ich keine Badesachen eingepackt hätte. Sie lächelten nur und meinten, das wäre kein Problem, wir wären ja alleine dort.

So war ich mit ihr alleine schwimmen, sie im Badeanzug, hat ihre Übungen gemacht und ich nackt, was nicht ohne Folgen blieb *zwinker*

Als wir rausgegangen sind und wieder am Schwesternzimmer vorbei gegangen sind, habe ich dann erst gesehen, dass die einen Monitor dort stehen hatten, der das Therapiebad zeigte ....
Eigentlich logisch, war mir aber vorher nicht klar. Ich glaube, die Mädels hatten ihren Spaß...

Ich auch *zwinker*
*****s68 Mann
389 Beiträge
Themenersteller 
Schön auch mal von anderen Erlebnissen zu lesen *top*
******k78 Mann
64 Beiträge
Schönes Thema!

Ich kann mich an mein erstes CFNM Erlebnis auch noch ganz gut erinnern:

Ich war ca. Anfang zwanzig und ging damals hin und wieder an einen nahegelegenen wilden FKK- Strand.
Es war an dem Tag sehr leer und ich lag in einem etwas geschützten Bereich. In meiner Nähe lag nur eine Dame schätzungsweise Mitte bis Ende 40. Sie trug einen Bikini und sonnte sich.

Ich merkte, dass ihre Blicke ab und an in meine Richtung fielen. Irgendwann ging ich ins Wasser, um mich abzukühlen. Als ich wieder herauskam sprach sie mich an und verwickelte mich in etwas Smalltalk. Ich stand dabei nackt vor ihr, während sie auf ihrem Handtuch saß und zu mir aufschaute. Irgendwann schweift das Gespräch dann in Richtung FKK und meine Nacktheit ab: FKK sei zwar nichts für sie, aber sie fände es schön, dass ich da befreit wäre und dass es mir nichts ausmacht hier nackt vor ihr zu stehen. Dass ich einen schönen Körper hätte etc. Ihr Blick glitt dabei immer wieder mal meinen Körper hinab und sie schaute mir auch merklich direkt auf den Schwanz.

Mehr und mehr fing ich aufgrund des Gespräches nun doch an, mich vor ihr zu schämen. Allerdings richtete sich gleichzeitig mein Schwanz langsam vor ihren Augen auf. Sie schaute lächelnd dabei zu und kommentierte das irgendwie. Mir war es sehr peinlich. Ich bedeckte meinen Ständer mit der Hand, entschuldigte mich bei ihr, ging zu meinem Handtuch und legte mich auf den Bauch.

Ich bin dann ziemlich schnell gegangen, stellte aber fest, dass mich die Situation sehr erregte.
*******er58 Mann
969 Beiträge
Ich freue mich über eure offenen und nahen Berichte! Sie haben mich sehr angesprochen. Ich erinnere mich leider nur an sehr schlimme Erfahrungen aus meiner kindheit mit dem Thema, aber ich kann ein sehr nettes Erlebnis aus dem letzten Jahr beisteuern.
Ich war mit meiner Liebsten auf einem Fkk Camping in Frankreich. Wie immer wurde ich auch dort früh wach. So gegen 7°° War es für mich Zeit zu den Toiletten zu gehen und dann auch zu duschen. Als ich unter der Dusche stand, kam die junge, recht attraktive Studentin, die als Reinigungskraft einen Ferienjob dort machte, in den Duschraum. Natürlich war sie angezogen und ich nackt. Sie lächelte mir sehr freundlich zu und drehte sich immer wieder zu mir um. Es war schon etwas flirtig... Mit meinen über 60 Jahren war es ein sehr großes Kompliment, dass sie mich interessant fand! (vielleicht habe ich es mir auch nur eingebildet - nett war es dennoch) Das wiederholte sich noch einige Morgende so. Mein morgendliches High Light für einen beschwingten Tag!
***i8 Frau
2.575 Beiträge
Schönes Thema und schöne Beiträge bisher. Danke Jungs.
*******_55 Mann
652 Beiträge
Damals, Mitte der Siebziger, als Filme noch mit echten Menschen gemacht wurden, war ich zum Castin (damals hieß es noch Vorstellung) bei einem entsprechenden Anbieter erotischer Filmchen. Und da saßen sie nun, die Filmleute, Männer und Frauen.

Die Bewerber mussten nackt vor dem Team auftreten und wurden natürlich für die Produktion ausgewählt, soweit sie entsprechend gebaut waren. Natürlich wurden die Jungs genau geprüft. Es war eine Fleischbeschau, ähnlich einer Tierauktion.

Bei der Prüfung hatten wir (insbesondere ich) einen Steifen.

Ich wurde ausgewählt...
********ker1 Mann
3.682 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nach Rücksprache *putz*

*modda*
*****s68 Mann
389 Beiträge
Themenersteller 
Bisher 20 Komplimente. Es gibt also doch Leben in dieser Gruppe. Noch schöner wäre aber etwas mehr Gedankenaustausch in angenehmer Atmosphäre.
*****wer Mann
10 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

**********cke99 Mann
246 Beiträge
Schade, dass ich Deinen Beitrag nicht lesen kann.....
**********seur2 Mann
88 Beiträge
Meine frühere Partnerin und ich haben lange Zeit ein für uns sehr erotisches Spiel gespielt, das fast immer ein schöner Start in lustvolle Abende war:

Stets wenn ich sie besuchte, erwartete sie mich nicht an ihrer Wohnungstür im ersten Stock, sondern öffnete sie nur einen Spalt. Wenn ich oben ankam, war von ihr nichts zu sehen. Schon in ihrem Flur musste ich mich all meiner Kleidung entledigen.

Dabei stieg meine Spannung enorm, denn ich wähnte sie auf der vom Flur nicht einsehbaren Couch ihres stimmungsvoll mäßig erleuchteten Wohnzimmers - und wusste nie, mit welch aufreizender Kleidung sie mich dieses Mal empfing.

Nackt wie ich war, durfte ich dann das Wohnzimmer betreten. Ums Eck sah ich zuerst ihre Füße. Mal erkannte ich dabei nicht enden wollende Ovekneestiefel, ein anderes Mal beispielsweise nur an ihren Zehen wippende, spitze Pumps. Ein drittes Mal war sie barfuß und hatte sich mit Zehenringen und Fusskettchen verschönert.

Nahezu jedes Mal fielen mir die Augen aus dem Kopf, wenn ich sie schließlich in voller Schönheit sah: Lasziv saß sie dann auf ihrem Sofa, dezent geschminkt, in feine Dessous gehüllt oder auch nur im glänzenden Negligee oder in einem schwarzen Spitzencatsuit Ouvert mit einer langen, tief im Decollete endenden Kette. Oder, oder, oder...

Meist ließ mich dieser Anblick direkt vor ihr niederknien. Sanft zog ich ihr dann zum Beispiel die Pumps aus, um anschließend ihre weichen Füße mit den dunkelrot lackierten Zehennägeln zu küssen.

Das machte mich sehr an, offenbar aber auch sie. Denn oft dauerte es nicht lange, dass die mich bat, aufzustehen und sie auf den Mund zu küssen. Und ebenfalls nur kurze Zeit später entführte sie mich dann in ihr Schlafzimmer. Wenn ich mein Lederhalsband mit der Metallkette trug, zog sie mich quasi hinter mir her. Der eigentliche Abend konnte beginnen.

Das Ganze haben wir jahrelang so gemacht und die Erlebnisse liegen 15 bis 20 Jahre zurück. Nur annähernd Ähnliches kannte ich zuvor nicht und ist mir auch danach nicht mehr untergekommen.
*******scio Mann
351 Beiträge
Mein erstes Cfnm-Erlebnis hatte ich im Nudistenresort in Cap d‘Agde. Klingt erstmal nicht so, ich weiß. Aber für die, die es kennen, werden es vielleicht verstehen.
Gegen Abend, wenn die Leute Essen gehen, ist man generell doch angezogen aber es ist auch nicht verboten nackt flanieren zu gehen - auch wenn das nur sehr sehr wenige tun. Als ich eines Abends sehr spät vom Strand zurück bin und auf dem Weg ins Appartment war, war ich fast der einzige Nackte und und begegnete sehr vielen Damen, die meistens sehr sexy und figurbetont angezogen waren. Ein schönes Erlebnis dabei war wie ein Paar mich auf meinen Cockring ansprach und die Dame ihn genau musterte an meinem Schwanz und fragte wo ich ihn gekauft habe und wie man die Größe bestimmt. Ich habe ihr dann genau den Sitz des Ringes „am Objekt“ gezeigt und wie man ihn aus- und wieder anzieht. Alles war sehr entspannt, aber es hat mich sehr gekickt ihr in ihrem schwarzen engen Kleid dabei so gegenüberzustehen.
Manchmal sind es die kleinen Erlebnisse, die hängen bleiben und „süchtig“ machen.
Würde mich freuen gemeinsam mit einer Dame im nächsten Urlaub das Szenario auszubauen.
*******lace Paar
278 Beiträge
Mein erstes CFNM-Erlebnis (2)
In Fortsetzung von CFNM: Mein erstes CFNM Erlebnis

hier mal Medley: Zwei erlebte Geschichten in einem Text aufgearbeitet.

Ich war jung, ich war knackig, ich war unternehmungslustig und ich war gewillt, mich selbst kennenzulernen und – wenn nötig – gesellschaftliche Zwänge zu mißachten, ich war solo. Ich stand am Pier mit meinem Seesack und meinem Zelt, zurückgekehrt von einem zweiwöchigen Segeltörn mit Freunden, mein Flieger ging erst in einer Woche. Die konformen Massen konnten mich nach der Zeit auf See nicht reizen, schon gar nicht die wenigen Campingplätze. Also stieg ich in den erstbesten Bus, vage hoffend, daß ich schon ein Plätzchen für mich finden würde.

Ankunft in der Dunkelheit, losmarschiert, schwerer Sack. Kann man hier überhaupt wild zelten? Keine Ahnung, wird schon, weiter... Die blöden Touristenliegen hören auf, Steine, aber immer noch zu begehen, die erste Bucht hat keine ebene Fläche, die zweite Bucht ist größer, ein Lagerfeuer brennt, ich will mich vorbeischleichen, werde aber angesprochen, trete näher und finde eine Gruppe von Leuten in meinem Alter, wir teilen ihren Wein und meinen Rum, den ich noch aus den Bordvorräten habe. Sie zeigen mir, wo sie in den Dünen ihre Zelte aufgeschlagen haben und laden mich ein, meines daneben zu stellen.

Am nächsten Morgen ist es bereits ganz selbstverständlich, dass ich an ihrem Frühstück teilnehme. Ich bemerke, dass sich alle ganz zwanglos benehmen und sich ohne Anstalten zwischen den Zelten umziehen. Als es dann zum Strand geht, sind meine neuen Freunde alle ganz gesittet angezogen. Dort allerdings erwartet mich das Paradies. Was gestern Nacht noch verlassen und einsam war, ist heute eine einzige Augenweide. Muskulöse Körper und braune Haut, wohin man blickt. Zumeist mit irgendwelchen bunten Fummeln, die nur dazu dienen, die Körper noch mehr herauszustellen. Aber auch ein paar Nackte, Frauen wie Männer, die sich ohne Bedenken unter die Badenden gemischt haben... Sehr eng war es aber nicht. Stets blieb ein gehöriger Abstand zwischen den Menschen, der die Intimsphäre wahrte und das Blickfeld aufeinander nicht zu sehr verengte.

Zunächst behalte ich noch die Badehose an, schwimme weit hinaus, setze mich auf einen vorgelagerten Felsen und besinne mich: War es nicht das, was ich mir schon immer gewünscht habe?: Selbstverständliche und doch erregende Nacktheit, Blicke, Kitzel und auch ein wenig Grenzüberschreitung. Wenn nicht heute, dann nie!

Zurückgekehrt bemerke ich, dass alle anderen „meiner“ Gruppe immer noch angezogen sind. Wie es der Zufall will, ist im engeren Umkreis keiner nackt, von Nahem sieht hier alles aus wie ein normaler Spießerstrand. Gleichwohl, jetzt gilt´s. Ich schlucke den Kloß im Hals hinunter, lege mich mit meinem Handtuch mitten zwischen die neugewonnenen Freunde – und ziehe die Badehose aus. Wie froh bin ich, dass ich gleich mit der neben mir liegenden C. ins Gespräch komme, ohne dass sie meine Nacktheit bemerkt hat. Ich bin redselig, charmant, witzig, bestrebt, alles zu tun, um ihre Aufmerksamkeit nicht auf meinen Körper zu richten. Und dennoch ist die Hälfte meiner Gedanken in den Nerven meines Schwanzes, ich spüre den warmen Wind, es juckt, ich lege ihn zurecht.

Wer kann mich gerade sehen? Ich verdränge die anderen, muss mich wieder aufs Gespräch konzentrieren. Irgendwann ist meine Vorderseite trocken, ich muss mich umdrehen, döse hinweg und freue mich schlaftrunken über meinen Mut, während mir die Sonne zwischen die Pobacken dringt. So habe ich also den entscheidenden Moment verpaßt, an dem meine Nacktheit entdeckt wurde. Ich kann nicht berichten von den ersten Blicken, auf die ich mich doch so sehr gefreut hatte. Das habe ich meiner Aufregung zu verdanken.

In den folgenden Tagen habe ich jedoch einiges nachgeholt. Offiziell fand meine Nacktheit zunächst nicht statt. Kein Wort darüber, weder von den Männern, noch von den Frauen. Wir lernten uns kennen, hatten leichte wie tiefe Gespräche, wurden uns sympathisch – mit einer einzigen Besonderheit: sie hatten Badehosen an, ich war die meiste Zeit des Tages nackt. Inoffiziell aber bemerkte ich die Blicke, spürte, dass die Selbstverständlichkeit zum Teil nur gespielt war. Häufig, wenn ich mich schlafend stellte, streichelten die Augen der Frauen über meinen Körper. Wenn ich zum Wasser ging, stützten sie sich auf und verfolgten meinen Gang. Auffallend gerne übernahmen sie es, mir Rücken und – ja, auch das – Hintern einzucremen. Da aber „Selbstverständlichkeit“ Konsens war, war ich vorsichtig und hatte stets meine lange lockere Hose zur Hand, um mich falls nötig bedecken zu können.

Nach zwei Tagen gab es die ersten Frotzeleien der Jungs: „Ob ich mir nicht die Vorhaut verbrenne...“ usw. Aber da war meine Zögerlichkeit schon fast verflogen, so dass ich spaßend darüber hinweggehen konnte. Zudem waren die Neckereien auch nicht böse gemeint, eher meinte ich manchmal, ein wenig Neid oder Bewunderung zu sehen. Es ist eben doch leichter, sich vor Fremden auszuziehen als in einem langjährigen Freundeskreis. So blieb ich also der einzige Nackte in unserer Gruppe, die Frauen waren barbusig, rollten aber immer noch zum Schwimmen die Einteiler nach oben.

Mit der Zeit wurde ich mutiger. Spielte nackt Frisbee und Volleyball, kroch gleich morgens nackt aus meinem Zelt und zog mich auch zu Frühstück und Abendessen nicht an. In besonderer Erinnerung sind mir noch die Situationen am abendlichen Lagerfeuer – wie Manets Frühstück im Grünen nur andersrum. Tagsüber versuchte ich gezielt, die Blicke der Mädels auf mich und auf meinen Schwanz zu lenken. Das gelang mir immer besser, nachdem sie und ich unsere anfänglich Scheu abgelegt hatten: Immer bevor ich aus dem Wasser stieg, vertrieb ich mit wenigen Handbewegungen die Kälte, und konnte dann mit schwerem, ruhig schwingendem Glied über den Strand gehen, meinen inzwischen nahtlos braunen Schwanz auf Augenhöhe der Mädels abtrocknen, die sich – wie ich meinte – für dieses Spektakel eigens aufgesetzt hatten. Schließlich lernte ich in diesen Tagen, wie man es erreicht, dass der Schwanz im Liegen zur Seite fällt und dann einen kräftigen Bogen bildet. Welch Lust! Welch Spaß, Mann zu sein.

Über die Lust, mich zu zeigen, habe ich aber nie gesprochen – sie nur gelebt. Ich habe es darin zur Meisterschaft gebracht, tagsüber die Blicke zu sammeln, zu speichern, in ein erotisches Völlegefühl umzusetzen – und doch erst am Ende des Tages, allein in meinem Zelt, dann aber ausgiebig, zu erigieren und mich zu entladen.

Einmal, als mir mit diesem Geheimnis einsam wurde, ging ich für einen Nachmittag auf Wanderschaft und lernte ein nacktes Pärchen meiner Gesinnung kennen. Sie zeigten mir gerne ihre Piercings... aber Erotik ist eben nicht alles, und ich war am Abend wieder froh, bei meinen Freunden zu sein, aus denen übrigens auch über diese Woche hinaus echte Freunde geworden sind.

Mit C. gab es dann noch ein Finale. Sie hatte sich am letzten Tag beinahe darum gerissen, mir auch die Vorderseite eincremen zu dürfen (das war ansonsten immer meine Sache gewesen). Als wäre nichts dabei machte sie auch vor den Hüften nicht halt, nahm meinen Schwanz in die Finger und bestrich ihn ausgiebig von allen Seiten. Meinen erschreckten Blick (da wurde eine Grenze überschritten!) schien sie nicht wahrzunehmen. Vielmehr achtete sie darauf, daß die anderen ihre Grenzüberschreitung auch mitbekamen. Sollten die neidisch werden oder wollte sie mich in meiner Hilflosigkeit vorführen?

Am Abend kroch sie hinter mir her ins Zelt. Aber das gehört nicht mehr hierhin.
****nxx Mann
81 Beiträge
Mein erstes Erlebnis war in der Sauna, als ich in der großen Herren Gemeinschaftsdusche alleine duschen war. Da kamen zwei relativ junge und attraktive Angestellte in die Dusche, um irgendetwas mit der Technik zu betrachten. Dadurch war ich für einige Minuten nackt mit den zwei angezogenen Frauen in einem Raum. Ich habe mich sehr stark konzentriert keine Errektion zu bekommen, aber die Situation sehr genossen. Die Situation hat mir als Kopfkino später noch viel Freude bereitet 😊
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