Die verkannte Bekannte
Ich bin zu Besuch bei einer Bekannten. Wir unterhalten uns eine ganze Weile über Gott und die Welt, bis es auf einmal klingelt. Ein paar Freundinnen meiner Bekannten stehen vor der Tür. Sie öffnet und bittet sie herein. Es dauert nicht lang und es klingelt abermals an der Tür. Zwei weitere Mädels kommen dazu. Wir trinken ein paar Gläschen, wobei die Stimmung heiterer wird. Auf einmal fangen die Mädels an zu tuscheln. Kichern und scheinen sich zu amüsieren. Dabei schauen sie mich verschmitzt an. Ich verstehe von allem kein Wort. Auf meine Nachfragen wird ihr Gelächter nur noch intensiver. Noch sitze ich relativ entspannt im Sessel. Plötzlich stehen die Mädels auf, stürmen wie wild gewordene Furien auf mich zu und halten mich fest. Zwei links, zwei rechts. Ich bin total perplex und kann mich nicht mehr bewegen. Ich versuche vergeblich mich aus der Enge zu befreien. Ich spüre Hände an meinem Oberkörper, spüre wie wie an meiner Hose hantiert wird. Mein T-Shirt wird mir über den Kopf gerissen. Mit einem Ruck werde ich aus dem Sessel gehievt. Fixiert von den Damen stehe ich völlig wehrlos vor ihnen. Meine Hose wird geöffnet, Knopf für Knopf. Noch habe ich die Hose, wenn auch offen, an. Offenbar ist das den Mädels noch nicht genug. Sie ziehen, man könnte fast sagen streifen mir langsam und Stück für Stück die Hose ab. Ich bin an den Armen von den Mädels und an den Füßen von meiner Hose gefesselt. Aus dem Nichts heraus, reißt mir eine den Schlüpper runter. Jetzt stehe ich völlig entblößt vor den Mädels. Sie kichern, lachen und haben ersichtlich Spaß mich in dieser Situation zu sehen. Eine nach der anderen spielen an mir herum und amüsieren sich darüber. „So, jetzt ist Schluss mit lustig. Jetzt machst du was wir dir sagen“ sagt die eine. Sie schiebt die Gardinen beiseite, stellt mir einen Eimer mit Putzmittel hin und sagt „du putzt jetzt mal mein Fenster.“ Ich erwidere darauf das mich die Nachbarn sehen könnten. „Sei still und mach was wir dir sagen“, höre ich darauf. Zögernd gehe ich ans Fenster und beginne mit der Arbeit. Mein Schwanz wackelt mit jeder Bewegung hin und her dass scheint die Frauen zu amüsieren. Ich höre Gelächter und spüre auf einmal einen heißen Atem in meinem Nacken. Sie haucht mir ins Ohr und streift mir mit ihren Händen zart über den Hintern. Sogleich packt sie meinen Schwanz mit ihrer Hand und spielt mit ihm. „Putze weiter“ wird mir befohlen. Ich gehorche und und derweil wird mein Penis unter der Behandlung immer härter. Ich fühle mich wie im Trance. In dem Moment dreht sie mich zu den anderen Mädels um und meine Erektion ist für alle ersichtlich. Grinsend und mit musternden Blicken sehen mich sie mich alle an. Dabei spielt sie weiter mit meinem Schwanz, sodass er noch härter wird. Sie beobachten genau was sie mit mir macht und wie ich darauf reagiere. Sie drückt meinen Penis mit den Fingern runter und lässt ihn hoch schnipsen, bis er an die Bauchdecke knallt. Wieder und immer wieder.
„So, dass reicht jetzt, jetzt kommst du zu mir“ sagt die andere. Sie zieht ihr T-Shirt aus, streift die Träger ihres BHs runter und sagt „massiere mir den Nacken“. Mit steifen Schwanz gehe ich zu ihr und stelle mich hinter ihr. Von oben kann ich ihren sehr schön ausgefüllten BH sehen. Ich beginne sie mit leichtem Druck zu massieren. Die Schulter, den Nacken und ihren Hals. Sie schnurrt dabei beinahe wie eine Katze. Es muss ihr also gefallen. „mach weiter, höre nicht auf“. Höre ich von ihr. In dem Moment spüre ich eine Hand die meinen Hintern streichelt, diese Hand wandert von meinem Hintern zu den Schenkeln und umklammert mit festem Griff meinen Schwanz. Sie löst ihre Hand und sogleich drückt sie sie wieder zu. Das dass nicht ohne Folgen bleibt, war wohl zu erwarten. An ihren Augen erkenne ich ihre Freude darüber. „Schön, so gefällt mir dein Schwanz“ flüstert sie mir ins Ohr. „Du bist jetzt von der Massage erlöst“ wird mir gesagt. Die Hand die meinen Penis weiterhin fest im Griff hat, führt mich in die Mitte des Raumes. „Jetzt mach es dir selbst, hole dir einen runter“ wird mir befohlen. Ich fange langsam an an meinem Schwanz zu spielen, wobei mich die Mädels genau beobachten. Und während ich vor ihnen onaniere, stehen die Damen auf und kommen auf mich zu. „Jetzt entspann dich und lass uns mal ran“ wird mir gesagt. Zwei Mädels stehen hinter mir, zwei neben mir und zwei knien vor mir. Ich spüre überall Hände, Lippen und ihre Körper reiben sich an mir. Zwei zarte flinke Zungen umschmeicheln meine Eichel. Nun kommen ihre Hände dazu und bearbeiten meinen Schwanz noch intensiver. „Das gefällt dir wohl du geiles Schwein. Spritz ab. Ja spritz uns an, du Schwein.“ mein Atem wird heftiger und ich spüre schon wie mein Penis pulsiert. Wie aus der Kanone geschossen, entlade ich den Saft auf die beiden vor mir knienden. Die Mädels kreischen und klatschen in die Hände. „Das war mal geil. Ja, du bist ein richtig geiles Schwein.“ Ein Mädel reicht mir noch Küchentücher damit ich mich säubern kann, da werden mir auch wieder meine Klamotten zurechtgelegt. Ich setze mich wieder zu den Mädels und wir trinken noch eine Runde. Kurz darauf verlassen die Freundinnen meiner Bekannten die Wohnung. Nun sitzen wir wieder beide alleine da. „Na, wie war das für dich?“ fragt sie. Ich antworte ihr zögernd aber ehrlich. „Es war ein Traum, wenn ich auch zuweilen sprachlos und völlig überrumpelt von der Situation war. Aber es war ein Traum“. Sie lächelt und sagt „ich habe es gewusst, wie sehr es dir gefallen wird.“
Bearbeitet:
Titel in Abstimmung geändert.
Weintrinker1