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Eure CFNM-Erlebnisse

********pple Frau
573 Beiträge
Themenersteller 
Eure CFNM-Erlebnisse
Beschreibt hier Eure intensivsten CFNM-Erlebnisse.
Die Beiträge sollten nicht bewertet werden, vermutlich sieht es jeder etwas anders.
********pple Frau
573 Beiträge
Themenersteller 
Samstag nachmittag
Im Spätherbst, wenn es kalt ist und beizeiten dunkel wird, ist es gut, wenn man etwas Wärme in Herz und Gemüt bringt.
Das bewog mich, einen jungen Herren Mitte zwanzig auszuwählen, um genau diese Aufgabe zu erfüllen. Wir hatten schon eine geraume Zeit korrespondiert, seine Art zu schreiben ließ auf einen gebildeten Mann schließen. Dazu war er sehr groß, schlank, schönes Gesicht, kurzgesagt, er war für die ihm zugedachte und von ihm angestrebte Aufgabe prädestiniert.
Ich hatte eine Bekannte zum Kaffee eingeladen, und er sollte uns bedienen.
An dem besagten Tag, sie war schon da und saß im Wohnzimmer, klingelte es, und ich sah in seine strahlend blauen Augen und ließ ihn ein. Ich geleitete ihn in mein Schlafzimmer, wo er sich seiner gesamten Kleidung entledigte, diese in eine von mir bereitgestellte Tasche legte, die er dann vor die Tür stellte. Ich nahm die Tasche und schloss sie weg. Dann betrat ich das Schlafzimmer begrüßte ihn herzlich und inspizierte ihn gründlich, was ihn sichtlich beschämte.
Ein wirklich schöner Mann mit einem klassischen Gesicht, blauen Augen umkränzt von schwarzen langen Wimpern, dichtes schwarzes, etwas längeres Haar, und im Gegensatz dazu eine zarte helle Haut. Sein Körper war trainiert und enthaart bis auf ein Fleckchen seines gestutzten Schamhaars oberhalb der Peniswurzel, das den Blick unmittelbar auf seine Leibesmitte navigierte. Die Zartheit der hellen Haut ließ ihn noch schutzloser erscheinen. Auch bemerkte ich, dass die Haut seiner Genitalien und Brustwarzen, die meistens eine beigebräunliche Färbung hat, bei ihm einen Rosenholzton hatte. Kurzum eine Augenweide mit dazu noch vollendeten Manieren.
An seinem aufgerichteten Glied führte ich ihn in die Küche, wo ich ihm die Espressomaschine erklärte. Ich zeigte ihm die bereitstehenden Tassen, den Kuchen hatte ich bereits auf einem Teller angerichtet, so dass er nur den Tisch zu decken und den Kaffee zuzubereiten hatte.
Ich ging ins Wohnzimmer, wo sich meine Bekannte bereits fragte, was wohl da im Gange sei. Aber da kam er schon mit dem Kuchen herein und fragte, wie wir unseren Kaffee wünschen. Er war sehr aufgeregt, war es doch seine Entjungferung bzgl. Frivolitäten des Lebens. Sein Glied stand hart vor ihm, seine Hoden hatten eine prächtige pralle Form (offensichtlich hatte er sich an das Gebot einer mehrtägigen Keuschheit gehalten) und akzentuierten ihre Zweiteilung, so wie ich es liebe. Ich bedankte mich und forderte ihn auf, seine Eichel für unsere Blicke freizulegen. Seine große Scham ließ ihn rot anlaufen, seine glühenden Wangen verliehen ihm etwas Jungenhaftes, Schutzbedürftiges; trotzdem gehorchte er umgehend, zog seine Vorhaut zur Gänze zurück und entzückte uns mit dem feuchten Glanz seiner geschwollenen Spitze.
Dann brachte er den Kaffee und stellte sich wartend mit gespreizten Beinen und Händen auf dem Rücken seitlich vom Tisch. Ich forderte ihn jedoch auf, sich frontal uns gegenüber zu stellen, wollten wir uns doch an seinem Körper erfreuen.
Nach einer Weile bat er, das Bad aufsuchen zu dürfen. Der Grund war, dass seine Erregung durch seine bisherigen Handlungen unter unseren Blicken so gestiegen war, dass er sein Glied trocknen wollte; der verräterische aus seiner Eichel austretende Lusttropfen seilte sich als Fädchen ab, was ihn sehr genierte. So ging er im Laufe der nächsten halben Stunde noch ein paarmal, denn seine Erregung wurde nicht geringer.
Ich lobte seinen Mut, machte ihm Komplimente und strich ihm wohlwollend über seinen hübschen Po. Als er sich über den Tisch beugte, konnte ich mir nicht versagen, zwischen seine Schenkel zu greifen, zu erfühlen, was sich da so rund und straff wie ein Tennisball darbot. Seine pralle Pracht füllte meine Hand, ein leichter Druck ließ ihn laut stöhnen und seinen harten Schwanz aufbäumen. Ein tolles Gefühl, das mich erregte, und ich erkannte, der Hoden in diesem Stadium löscht die Ratio des Mannes, beherrscht ihn und ist für die Dame das Abrakadabra für die Erfüllung ihrer Wünsche.
Mannes Zepter und Reichsapfel im festen Griff eines bekleideten Weibes erheben dieses zur Herrscherin.
Auch meine Besucherin war ganz angetan. Er musste ihr die Füße massieren, und wie er tat, hatte es etwas sehr Sinnliches.
Danach bekam er selbstverständlich auch Kaffee und Kuchen und durfte sich uns gegenüber setzen, natürlich immer seine Blöße präsentierend.
Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, die Unterhaltung stockte nicht. Immer wieder einmal berührten wir seinen erogenen Zonen, hielten ihn geil.
Als er den Tisch ab- und die Küche aufgeräumt hatte, gewährten wir ihm, sich zu entladen. Zunächst durfte er sich zwischen uns stellen, jede von uns fasste sein Glied mit zwei Fingern, und ihm wurde gestattet, sein Becken zu bewegen, um sich ein wenig zu reiben. Auch das war mit vielen vorfreudvollen Lusttropfen verbunden.
Schließlich stellte ich meine Füße nebeneinander, forderte ihn auf sich mir gegenüber zu knien und gestattete ihm, seinen Schwanz zwischen meine Waden zu stecken. Dieser blühte noch einmal mehr auf, und als sein Stöhnen immer heißerer wurde, brach ich ab.
Ich hieß ihn, sich hinzustellen, reichte ihm einen Teller, forderte ihn auf, vor uns zu masturbieren und auf den Teller zu spritzen. Seine Verblüffung über diese Ungeheuerlichkeit war ihm anzusehen: Selbstbefriedigung, hier, jetzt, mit allen körperlichen Reaktionen ... was für ein beschämendes Verlangen, was für eine Erniedrigung! Aber er gehorchte.
Mit vor Scham hochrotem Gesicht stand er da, in einer Hand den Teller, in der anderen seinen pulsierenden Schwanz, er kam nach wenigen Bewegungen. Sein Sperma schoss über den Couchtisch und regnete sowohl auf den Boden als auch auf die Glasplatte herab. Dennoch war es ihm gelungen, mit dem Teller etwas einzufangen. Ich befahl ihm, mit dem Finger mit seiner weißen Tinte ein "E" zu schreiben, welches ich – als Hommage an mich – fotografierte und meiner Sammlung hinzufügte.
Er durfte seinen Finger ablecken.
Er hatte in seinem bisherigen Leben noch nie seine nackte Geilheit so preisgegeben, noch nie eine solche Scham wie an diesem Nachmittag empfunden, was seine immer noch hochroten Wangen und sein bis dahin harter Schwanz dokumentierten. Was er vor zwei ihm völlig fremden wesentlich älteren, streng gekleideten Damen jenseits jeglicher gesellschaftlicher Norm getan hatte, war die absolute Grenzüberschreitung, die ihm jedoch - dessen bin ich sicher - ein guter Einstieg ins frivole Sein war.
Er war völlig ausgelaugt.
Im Bad lag ein Handtuch für ihn bereit, und ich empfahl ihm, sich frisch zu machen oder zu duschen, ganz wie er wolle. Das nahm er gerne in Anspruch. Wir tranken noch ein Glas Sekt zusammen, währenddessen er breitbeinig auf dem Boden saß und uns weiterhin seine Männlichkeit präsentierte, die auch entspannt einen sehr schönen und ästhetischen Anblick bot. Dann händigte ich ihm seine Kleidung aus, er verabschiedete sich und der für uns alle schöne Nachmittag ging zu Ende.
Im übrigen, er ist schon lange nicht mehr im JC, schrieb er mir unlängst, dass er eine Freundin gefunden habe, mit der er glücklich ist, dass er jedoch diesen Nachmittag nie vergessen wird.
Hommage des Entblößten
Profilbild
*******ect Mann
38 Beiträge
ich hatte schon einige Erlebnisse einseitiger Nacktheit, wenn auch nicht im klassischen CFNM Sinne und meist auch sehr spontaner natur.

Ein Erlebnis von vor einigen Jahren:
Ich bin Fotograf und habe bislang schon einige Bodypainting Events organisiert. Bei besagtem hatte ich eine tolle Location, wo wir ungestört waren, hatte 3 Painterinnen. Jede von ihnen hatte im laufe des Nachmittags 3 weibliche Models bemalt, die ich danach dann in der Location fotografierte. Das Wetter war warm, wir hatten ein "Buffet", zu dem jede/r etwas mitbrachte. Sekt und der Hugo wurden reichlich getrunken. Eine der Damen sorgte irgendwie immer dafür, dass mein Glas immer voll war, sobald ich es leer getrunken hatte. Und irgendwann frotzelte sie, dass ja ich am Ende eigentlich auch noch bemalt werden sollte. Und da sie das immer wieder sagte, stimmten nach und nach die anderen Damen da mit ein. Und als eine der Painterinnen dann sagte, ok, sie würde mich auch noch bemalen, sagte ich ja. Meinte es aber nicht so ernst.
Der Nachmittag verflog, wir machten viele schöne Bilder. Gegen 18h waren alle durch. Und da wir alle mittlerweile nicht mehr nüchtern waren, riefen etliche der Damen ihre Freundinnen an, damit sie sie abholen sollten.
Aber da kam es: Halt, DU bist jetzt auch noch dran. 3 Painterinnen, 9 weibliche Models und mittlerweile noch zusätzlich 3 "Abholfreundinnen" (weitere waren im Anmarsch) stimmten mit ein. So musste ich blank ziehen.
Eine Painterin bemalte meinen Rücken, eine meinen Bauch und eine widmete sich ausschließlich meinen Schenkeln sowie meinem Gemächt. Und alle Weibsen saßen feixend drum rum, haben gelacht, genau hingeschaut, Fotos gemacht.
Durch die vielen Augenpaare auf meinem Gemächt wuchs es nach und nach immer stärker an.
Die Painterin freute sich sehr, denn dadurch konnte sie leichter malen. Sie meinte noch, dass es mit blanker Eichel noch besser wäre und legte Hand an, bis meine Eichel blank war. Alle grölten, als ich jetzt mit steifem Glied bemalt wurde. Und natürlich wollten alle Fotos davon.

Das war kein geplantes CFNM Event, dennoch oder gerade deswegen hat es mich mega angemacht. Und natürlich durch den vielen Hugo...
******_by Mann
76 Beiträge
An einem Samstagnachmittag ging ich zu Frau X. Als ich nach Hause kam, duschte ich und zog mir dann eine Schürze über meinen nackten Körper. Ich half sie, das Essen für den Abend vorzubereiten. Sie lud 4 Freunde von ihr für den Abend ein.
Gegen 19 Uhr war alles fertig und ihre Freundinnen kamen an. Auf dem Sofa auf der Terrasse sitzend, war es meine Aufgabe, ihnen Getränke und Snacks zu servieren, wie es ihnen beliebt. Als der Alkohol half und der Abend weiterging, verloren sich manchmal Hände, Münder und Lippen an meinem Körper ...
Sie waren bald bereit, sich zum Abendessen hinzusetzen. Frau X räumte den Tisch ab, auf dem ich nackt auf dem Rücken lag. Frau X bedeckte dann meinen Körper mit dem Essen, das wir für den Nachmittag vorbereitet hatten, und alle sie bedienten sich schnell mit den Fingern, manchmal mit dem Mund, von meinem Körper ganz zu schweigen ...
Das Essen vorbei, die Abend war nicht! Ich wurde zur Dusche geführt, wo viele Hände damit beschäftigt waren, mich von vorne und hinten zu waschen. Gut abtrocknen, ich wurde mit gespreizten und gefesselten Händen ins Bett gebracht, und sie liebten mich den ganzen Abend. Mit der Apotheose: Frau X nimmt mich mit ihrem Strap-On, meinen Schwanz in den Anus einer ihrer Freundinnen, eine andere (squirting) sitzt auf meiner Zunge, während ich die anderen 2 fingert!
Was für eine angenehme Erinnerung. Frau X war froh, dass der Abend so verlaufen war, wie sie es sich vorgestellt hatte. Was jedoch nicht zu erwarten war, war, dass ihr Mann nach Hause kam, bevor wir alle weg waren ... Er fand uns nackt auf dem Bett. Sein Blut wirbelte nur, er zog sich sehr schnell aus, drehte mich um und fickt mein Arsch, während die Frauen uns streichelten. Wollte er Frau X beweisen, dass er in jeder Situation immer die Kontrolle hatte?

Dies ist meine beste CFNM-Erlebnis. Leider ist dies nur eine Fantasie. Bis wann ...?
*******_fhp Mann
150 Beiträge
@********pple
Herrliche Geschichte . . Da ich leider kein Premium-Mitglied bin und nicht den *danke* button drücken kann, möchte ich mich an dieser Stelle sehr für die geschilderte Situation bedanken. Ich wäre zu gern an Stelle des jungen Mannes gewesen.
Beneidenswert - vielen Dank für die Schilderung *top* *rotwerd*
******olz Frau
4.420 Beiträge
Zitat von *******ck_2:
@********pple
Herrliche Geschichte . . Da ich leider kein Premium-Mitglied bin und nicht den *danke* button drücken kann, möchte ich mich an dieser Stelle sehr für die geschilderte Situation bedanken. Ich wäre zu gern an Stelle des jungen Mannes gewesen.
Beneidenswert - vielen Dank für die Schilderung *top* *rotwerd*

Wirklich gute Geschichte, auch schon oft erlebt *g*

Ich wäre auch zu gern an der Stelle von jungen Frauen wenn ich Tango argentino tanzen gehe.
Da lasse ich mir 3,5 Minuten führen.
Beim CFnm bevorzuge ich ebenfalls junge Männer, verständlich oder ? *g*
Profilbild
*******ect Mann
38 Beiträge
Zitat von ******olz:
Zitat von *******ck_2:
@********pple
Herrliche Geschichte . . Da ich leider kein Premium-Mitglied bin und nicht den *danke* button drücken kann, möchte ich mich an dieser Stelle sehr für die geschilderte Situation bedanken. Ich wäre zu gern an Stelle des jungen Mannes gewesen.
Beneidenswert - vielen Dank für die Schilderung *top* *rotwerd*

Wirklich gute Geschichte, auch schon oft erlebt *g*

Ich wäre auch zu gern an der Stelle von jungen Frauen wenn ich Tango argentino tanzen gehe.
Da lasse ich mir 3,5 Minuten führen.
Beim CFnm bevorzuge ich ebenfalls junge Männer, verständlich oder ? *g*

Ob junge Männer so gut Tango Argentino tanzen können? Ich glaube, das können erfahrene Männer deutlich besser.
********ker1 Mann
3.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Leider muss ich mal kurz den Spielverderber geben:

1. Bei den Schilderungen bitte auf zu detailierter Schilderungen sexueller Inhalte verzichten, da sonst der FSK-18 Schutz zuschlägt.

2. Thema ist "CFNM-Erlebnisse", daher bitte bei diesem Thema bleiben.

3. Die Fähigkeiten / Kompetenzen von älteren bzw. jüngeren Männern können gern per CM diskutiert werden. Hier freuen wir uns auf reale Erlebnisse.

Danke für das Verständnis!
*modda*
*****ann Mann
91 Beiträge
Ein Erlebnisbericht ist dieses. Ich habe es real so erlebt. Es war das zweite Mal das ich auf einer CFNM Party war. Die erste Erfahrung war nicht schön. Wer wissen will was da los war kann mich gerne anschreiben.
In Neumünster im Club sollte so eine Party stattfinden. Als ich da war wurde ich nett empfangen und mir wurde die Frage gestellt ob ich das Motto der Party auch kenne. Ja, das kenne ich war die Antwort und auch ein Ja auf die Frage ob ich das erste mal im Club dort bin.
Nachdem ich mich ausgezogen hatte ging wurde ich durch die Räume geführt und mir wurde noch mal klar erklärt, dass ich heute die Frauen das absolute Sagen haben. War schon ein komisches Gefühl nackt durch die Räume geführt zu werden. Nachdem dieses "überstanden" war ging es in die Dusche und dann in die große Sofaecke wo noch einige Plätze waren. Irgendwie kam man dort ins Gespräch und ich merkte wie eine Frau sich neben mich setzte . "Lasst uns was spielen" kam es von einer anderen Frau und sie zog ein Kartenspiel raus. "Hier stehen Begriffe drauf die die Männlein per pantomime darstellen müssen. Wer von uns Frauen es errät darf den nächsten Mann auffordern den Begriff darzustellen". so oder so ähnlich machte sie die Ansage.
Der Erste bekam einen Begriff -ich glaube Waschmaschine- den er darstellen musste. Er wurde irgendwann erraten. Auch ich kam an die Reihe und musste eine Dusche darstellen. Kurz nachdem ich fertig war - war echt ein komisches Gefühl wenn die Frauen einen mehr oder wenige intensiv anschauten und mit Blicken musterten - fragte die Frau neben mir "Bist du nicht HLBimann?". Ich bestätigte es ihr und sie meinte nur "Wir haben heute am Nachmittag noch über Joy geschrieben. Komm mit". Sie stand auf sah mich an und ich folgte ihr. Im Kopf ging mir nur rum Die Frauen haben das Sagen.
Ziel war ein "Raum" der durch einen Vorhang getrennt war. Kaum waren wir drin nahm sie mein Gesicht und küsste mich wie eine Wilde. Es war komisch eine Frau intensiv zu küssen die ich nicht kannte. So leidenschaftlich habe ich es selten erlebt.
Gerade als ich mich hingelegt hatte - auf den Rücken - holte sie aus ihrer Tasche Klettverschlüsse die sie an meinen Oberschenkeln befestigte und dann daran meine Hände. "Anfassen ist nicht das habe ich Dir ja geschrieben". Ich erinnerte mich daran, dass sie mir klar geschrieben hatte das sie gerne küsst und sich dann nimmt was sie will. War es wirklich das was ich wollte?
Sie ließ mir keine Zeit zum nachdenken sondern beugte sich über mich. Ich konnte ihren schön geformten Busen sehen, sie grinste und meinte nur " Anfassen ist nicht" Die Qual fing an ich hätte so gerne sie geliebkost.
"Weist Du noch was ich sonst noch gerne mag und mir jetzt hole? " fragte sie und ich nickte nur und sah wie sie das schöne Kleid auszog. Sehr schnell saß sie auf meinem Brustkorb und ich sah was ich sah ihre schöne und wohl schon nasse Muschi. Ohne lange zu warten rückte sie immer näher und mein Gesicht war sehr schnell an dem Ort wo ich anfing zu lecken, zu knappern um sie glücklich zu machen. Genau das wollte sie so hat sie es mir geschrieben. Wie oft sie die Stellung gewechselt hat kann ich nicht mehr sagen.
Zum Schluss stieg sie ab, setzt sich auf meinen Bauch und drückte mir ihre Brüste ins Gesicht. Mit ihrer nassen Muschi hat sie sich an mir gerieben und ich saugte an ihren Brüsten abwechselnd je nachdem welche sie mir gerade in den Mund steckte. Der Schluss wurde sehr nass und sie ließ sich dann einfach fallen . Ich hörte ihren Herzschlag der sich nach einiger Zeit beruhigte.
Nachdem sie mich befreit hatte gingen wir in die Dusche wo ich sie noch abseifen musste. Dann trennten sich unsere Wege.
Ich ging geduscht wieder zurück auf das Sofa vorbei an Paaren die spielten. War schon ein schöner Anblick.
Eine doch für meine Verhältnisse junge Frau setzte sich neben mich und fing an mit mir zu reden. Sie spielte je nachdem was sie wollte an mir rum. Ich erinnere mich immer noch an das schöne schwarze Kleid das ihr sehr gut stand. Wollte sie mich etwa mitnehmen? Was ich nicht sah war ein junger Mann der uns wohl beobachtete. Sie schien es zu genießen und ich bin ehrlich ich auch. Plötzlich jedoch stand sie auf gab dem jungen Mann ein Zeichen das er mitkommen sollte und er ging mit. Zu mir sagte sie nur: "Dumm gelaufen".
Ja es war dumm gelaufen oder? Nein, heute hatten die Frauen das Sagen.
Auf dem Weg nach Hause überlegte ich im Auto ob es wirklich mein Ding war oder ob es Kopfkino bleiben sollte. Immerhin hatte ich kein Orgasmus etc. Ja, es war mein Ding und das Kopfkino war endlich Realität geworden.
Schade das Corona dazwischen gekommen ist und zum Glück war ich vom Anfang an zu der Frau ehrlich im Chat denn aufgrund von Medikamenten wird er eben nicht mehr so schön hart.
Ich hoffe sehr, das es bald wieder solche Partys in einem Club gibt oder das eine private Party gibt.
****man Mann
370 Beiträge
Eigenes Erlebnis - Nacktfensterputz
@********pple
Zunächst vielen Dank für den ausführlichen eigenen Erlebnisbericht. Abgesehen davon, dass ich bereits ein paar kleine CFNM-Erfahrungen habe und ein paar Tage älter als der dort beschriebene eingeladene Herr bin, würde bzw. könnte ich mich in dessen Rolle 1:1 wiederfinden.

Ich möchte auch eines meiner CFNM-Erlebnisse beschreiben:

Es ist mittlerweile ca. 15 Jahre her. Ich wollte mein erstes mal CFNM probieren.
Die Gelegenheit ergab sich über ein anderes Forum. Es lief darauf hinaus, dass ich zwei reife Damen besuchen wollte und - das Schöne mit dem Nützlichen verbindend - dabei beim Fensterputz helfen wollte. Nackt natürlich.
Die Gastgeberin wollte generell nur in der Zuschauerrolle bleiben, ihre Freundin wäre auch an mehr interessiert.
Nach einer Terminverschiebung wegen 'etwas kühl und windig' (in Hochhausetage 9 stürmt es da schon ganz gut) haben wir den Termin einmal verschoben.
Am vereinbartem Ersatztermin habe ich mich auf den Weg gemacht, unterwegs hab ich dann erfahren, dass die Freundin leider krankheitsbedingt nicht kann. Sie hatte mir dabei freigestellt, ob ich das Treffen trotzdem wahrnehmen möchte. Da ich schon auf halber Strecke unterwegs war, haben wir es bei dem verabredeten Treffen belassen.
Angekommen, haben wir erstmal ein ganz kurzes Begrüßungsschwätzchen gehalten, nochmal die Absprachen abgesteckt und dann hab ich mich in Arbeitskleidung umgezogen, sprich mich nackig gemacht. Und dann sofort losgelegt, um den Durchblick der Fenster zu verbessern. Zwischendurch wurde ich, genauer gesagt er, immer wieder durch die Hausherrin mit kurzen Streicheleinheiten bedacht. Er hat es mit freudvollen Zuckungen und Versteifungen gedankt. Am Schlafzimmerfenster gab es dann auch durch die gewinkelte Bauweise des Hauses mögliche Einblicke von außen. Eine Nachbarin, die es sich auf ihrem Balkon gemütlich machen wollte, nahm aber dann genau die entgegengesetzte Blickrichtung ein, schade eigentlich.

Zwischenzeitlich erzählte meine Gastgeberin, dass Ihre Freundin wahrscheinlich noch weitere Ideen mit mir gehabt hätte, oder dass sich beide zusammen auch ab und zu mal zwei nackte Herren einladen, denen sie dann Anweisungen ergeben, wie sie sich vor den Augen der Damen gegenseitig bespaßen sollen.

Als Arbeitslohn gab es zu meiner Überraschung dann nach vollendetem Tagwerk eine mehr als angenehme Handentspannung durch sie. Sie blieb natürlich auch dabei voll bekleidet. Allerdings ging meine Befriedigung direkt auf ihre Kleid, was mir sehr unangenehm war. Aber sie meinte, es wäre nicht schlimm und schlug auch mein Angebot zur Reinigung aus.

Anschließend gab es noch lecker Kaffee, ich natürlich auch dabei noch nackt.

Mir hat es sehr gefallen. Es war eine sehr angenehme Atmosphäre. Gern mal wieder.
Leider habe ich nie erfahren, was noch passiert wäre, wenn die Freundin auch anwesend gewesen wäre.

@*****ann auch ein sehr interessantes und intensives Erlebnis
****HH Mann
26 Beiträge
Also ein für mich wahnsinnig intensives Erlebnis war vor etwa 7 Jahren - ich hatte über das Forum auch eine ältere Frau kennengelernt. Beim Schreiben hatten bereits ein bisschen unsere Vorlieben abgesteckt und das gemeinsame Faible CFNM festgestellt.
Als sich die Möglichkeit bot, vereinbarten wir also ein Treffen und ich fuhr abends zu ihr. Natürlich hatte ich meine Fantasie, was sich abspielen könnte, aber ich war erstmal unvoreingenommen.
Bei ihr angekommen klingelte ich, wir begrüßten uns und begaben uns erstmal ins Wohnzimmer. Dann begannen wir bei ein bisschen Smalltalk uns näher kennenzulernen und das Gespräch verlief erstmal ganz unabsichtlich.
Ich kann die Zeit schlecht einschätzen - ich denke wir sprachen etwa eine halbe Stunde - fragte mich die Dame, ob ich mich meiner Kleider entledigen könnte. Sie trug ein adrettes, kurz geschnittenes Sommerkleid.
Somit stand ich also auf, streifte erst mein Oberteil und dann meine Socken ab. Auch die Hose zog ich aus und man konnte nun bereits gut meine Erregung sehen, zumal sich bereits die Lusttropfen einen Weg in meine Unterhose gebahnt hatten. Aber auch meine Unterhose zog ich nun aus, legte alles ordentlich auf einen Haufen und stand nun splitternackt mit voller Pracht im Raum.
Die Dame bat mich auf dem Sofa Platz zu nehmen und so wurde ich nun erstmal detailliert inspiziert.
Währenddessen ließ meine Erektion natürlich nicht nach, daher holte sie aus dem Badezimmer ein Handtuch, das ich auf dem Sofa unter mir platzierte. Nun begannen weitere Liebkosungen meines Körpers, ich saugte an den Nippeln ihrer Brüste und bemerkte, dass sie kein Höschen unter Ihrem Kleid trug. Mit einem kurzen Stellungswechsel nutzte ich die Möglichkeit sie mit meinem Mund zu lecken.
Nach einer kurzen Weile ging ich unter einem Vorwand kurz vor die Tür und holt einen Ledergurt, den ich gern als "Spielerei" an meinem Schwanz einsetze.
Ich bot der Dame an, selbst Hand anzulegen, was sie aber aufgrund des "geilen Anblicks" verneinte.
Nach kurzer Zeit waren nun auch meine Kronjuwelen noch etwas praller entblöst.
Wir saßen wieder nebeneinander auf dem Sofa, es erfolgten intensive Massagen meiner Hoden, was nur noch mehr Lusttropfen zutage brachte - auch gelegentliche Schläge gegen meinen harten Ständer gehörten dazu, was diesem aber keine Beruhigung brachte. Nebenbei saugte und knabberte ich weiter fest an ihren Nippeln.
Die Hodenmassage war sehr intensiv - das Ziehen und Drücken machte mich verrückt, die Berührungen waren fest und unerwartet und es war einfach geil. Es ging sogar soweit, dass ich mich mit einer heftigen Spermafontäne entlud und die Ladung auf meinem Oberkörper landete. Ich hatte einfach nicht damit gerechnet und es war gut, das Handtuch untergelegt zu haben.
Danach begab ich mich nochmal auf Taustation zwischen ihre Schenkel.
Leicht benommen und etwas erschöpft machte ich mich später im Bad nochmal etwas frisch und verabschiedete mich. Wir waren danach nochmal in Kontakt für eine Party, bei der ich komplett nackt als Begleitung gedacht war - daran habe ich nicht teilgenommen, weil für mich der Reiz eher im ausgewählten kleinen Kreis liegt - meine ich zumindest bisher *zwinker*
*****ert Mann
574 Beiträge
*hutab* Gut be- und geschrieben @********pple
"Mannes Zepter und Reichsapfel im festen Griff eines bekleideten Weibes erheben dieses zur Herrscherin" - dem ist nichts hinzuzufügen. Darum geht es und deshalb liebe ich (auch) das. *danke*
*******020 Mann
14 Beiträge
Das ist jetzt doch schon länger her als ich dachte. Und länger ist auch der Bericht.

Sommer 2018. Ich wollte unbedingt, also wirklich ohne Wenn und Aber, unbedingt auf eine (Play) Party.

Das einzige Event dass gerade im Nürnberger Raum stattfand war eine 'Clothed Dom Naked Sub' Veranstaltung.
Somit war die Wahl also darauf gefallen.

Ich bin nicht exhibizionistisch und der Gedanke vor Fremden sich auszuziehen ist nicht gerade meine Präferenz. Aber das Spiel dem Schamgefühl kickt auch ganz mächtig. Gedankenkarusell, Herzklopfen, feuchte Hände. Die Tage bis zum Termin waren wirklich sehr aufregegend!

Um nicht alleine dort zu sein, habe ich die Gästeliste durchstöbert und eine Lady angeschrieben die schon angemeldet war. Ich habe mich kurz vorgestellt und gefragt ob Sie sich an dem Abend für eine Session meiner annehmen würde. Tatsächlich fand das ihre Zustimmung. Damit war mein Glück eigentlich perfekt. Über die kommenden Tage haben wir dann noch etwas gechattet. - Auch über RACK, SSC, Tabus und Safewords. Ich überlegte, ob ich Safewords vereinbaren will, aber das Konzept von Safewords ist nun mal nicht Ihre Welt. Ich hatte aber ansonsten ein gutes Bauchgefühl, damit war das für mich abgehakt.

Was mir erst so mit der Zeit klar wurde war, dass Sie nicht nur dominant sondern auch sadistisch (im positiven Sinn) ist und (ich erlaube mir mal aus Ihrem Profil zu zitieren) "auf hohen Niveau" spielt. Da ich mich aber nun mal festgelegt hatte und um nichts in Welt davon abrücken wollte, habe ich so getan als ob ich schon zumindestens etwas Erfahrung in solchen Dingen (Impact Play) hätte. Wir haben lustige chats über die verschiedenen Schlaginstrumente ausgetauscht was dazu führte, das sich ein subtiles Unwohlsein bei mir breit gemacht.
#Da Sie schon viel Erfahrung hatte und auch noch mit in der Orga der Veranstaltung dabei ware, dachte ich mir aber auch, hey, was soll schon schief gehen.#

Auch hat sich herauskristallisiert, das es für mich eine Caning Session werden wird. Caning war bis dato etwas, was mich null interessiert hatte und mir wäre es im Traum nicht eingefallen danach zu fragen. Ich bin halt aber auch so verdammt neugierung. Und lernt man nicht etwas erst richtig durch die eigene Erfahrung kennen? - So, jetzt hatte ich eine Verabredung zu einer Flag Session mit einer unbekannten Lady und musste dazu als Sub noch nackig rumlaufen; na wunderbar.
Ich versuchte in mich zu gehen und in meinem Geist die Antwort darauf zu finden ob das jetzt eine tolle Sache oder einfach eine ganz blöde Idee meinserseits war. Generell war meine Erfahrung mit Schlaginstrumenten bis dato - sagen wir mal übeschaubar. Und wenn sich nach den ersten Hieben herausstellt, ich will nur noch weg? Ich würde definitiv im Erdboden versinken und die Lady ja auch bloßstellen. - Mein Kopf rauchte.
Ohne es wirklich (aus Erfahrung) zu wissen, war aber im Laufe der Tage die Erkenntnis in mir gereift, dass genau das ein fehlender Mosaikstein ist. - Ich wußte es einfach. Ich konnte nicht Essen, ich konnte nicht schlafen, es war wunderbar!

Am Tag der Veranstaltung war meine Aufregung an der Grenze des Unerträglichen. Als ich da war, habe ich mich nicht reingetraut. Da ich das schon von mir kenne, bin ich entsprechend mit zeitlichem Vorlauf dagewesen. So konnte ich noch eine Stunde bevor der Einlaß startete, die Strasse ausgiebig rauf und runter gehen. Zur Beruhigung meiner Nerven half das aber nur bedingt.
Ich hatte so dermaßen Schiss, ich wollte rein und auch wieder nicht. Am Ende habe ich dann doch noch meinen gesamten Mut zusammengekratzt und bin rein. So dermaßen viel Überwindung hat mich selten etwas gekostet und von mir aus gesehen war es die mutigste Sache die ich je gemacht habe. (OK, das ist jetzt etwas patetisch, in dem Augenblick hat es sich aber so angefühlt)

An der Kasse gabs dann verschiedenfarbige Bändchen für die Subs die meine ich die 'Verwendbarkeit' festgelegt hat. Wobei mir schon klar war, dass mich jetzt vermutlich kaum jemand einfach so ansprechen wird. Da man aber nie weiß, hatte ich mich für die mittlere Variante entschieden. Soweit ich mich erinnere hieß das 'Ansprechen erlaubt'.

Vor dem Umziehen bzw. Ausziehen, habe ich noch nach Ihr gefragt, Ihr eine Rose überreicht und Hallo gesagt. Von da an war ich erst mal auf mich gestellt, da Sie ja mithalf. In der Zwischenzeit hatte sich die Location auch mit Menschen gefüllt, was sehr half das ich mich nicht so ganz als Mittelpunkt aller empfand. Ich weiß natürlich dass das nicht so ist, das Kopfkino hat trotzdem einen anderen Film gezeigt. Es ging dann aber langsam besser und bevor die Spielgeräte besetzt wurden konnte ich noch das eine oder andere nette Gespräch führen.

Im Laufe des Abends kamen mir starke Zweifel ob Sie es sich nicht vielleicht doch noch anders überlegt hatte. Ich schwöre, es kommt nicht oft vor, dass ich mich wie ein kleiner Junge fühle und komplett verschüchtert bin - das war aber so ein Moment. Sie war inzwischen vom Servicedienst am Eingang erlöst und war hier und dort unterwegs. Innerlich hatte ich die Sache bereits abgehakt und überlegt ob ich mich einfach wieder umziehe und aus dem Staub mache. Ich habe sonst eigentlich ein sehr gesundes Selbstwertgefühl und mir macht es nichts aus auf Fremde zuzugehen. Aber an diesem Abend war davon einfach nichts mehr übrig; also spreche Sie noch mal an, wirlich? Wieder kratzte ich meinen Mut zusammen und suchte sie im Getümmel. Als ich sie fand war sie gerade in ein Gespräch verwickelt und es dauerte etwas bis Sie mir Ihre Aufmerksamkeit schenkte. Etwas unbeholfen formulierte ich daraufhin kurz und knapp mein Anliegen. - Ich war dann doch ziemlich erleichtert als Sie eher beiläufig meinte, dass Sie später natürlich noch für mich Zeit hat.

Später hatte sich dann ein kleines Grüppchen gebildet wo Sie dabei war und dem ich mich anschloß. Und nach einer gefühlten Unendlichkeit kam Ihrereseits die Ankündigung dass es jetzt soweit ist. Nachdem ich den ganzen Abend darauf hingefiebert hatte, fühlte mich augenblicklich so, als würde ich zur Schlachtbank geführt. Großzügigerweise wurde mir gewährt auszusuchen auf welchem Spielgerät es statt finden sollte. Am liebsten wäre ich noch irgendwie fixiert gewesen, aber so ging es auch. Eine Frau mit Dom plazierte sich noch auf einem Bock daneben und vermutlich gab es noch ein paar Zuschauer. Wie schön im Mittelpunkt des Geschehens zu sein. *g*

Und dann konnte es losgehen.

Soweit ich mich erinnere war der Einstieg noch relativ sanft, ein angenehmes Handspanking dass die Wohlfühlgrenze nicht überschritt. Von mir aus hätte das noch ganz lange so weiter gehen können. Das änderte sich dann doch recht schnell als zum Rohrstock gewechselt wurde. Die ersten Schläge konnte ich noch ganz gut aushalten. Dann verschwimmt meine Erinnerung ein wenig. Es war intensiv, sehr intensiv. Die Anspannung, das ständige leichte Schamgefühl nackt herumzulaufen, die Zuschauer, alles war weg aus meiner Wahrnehmung.
Zwischendrin streute sie auch mal eine Ansage ein: "Ich will dass Du so laut schreist wie Du kannst" - Was soll ich sagen, ich bin dem unverzüglich nachgekommen. Da die Location eine einzige große Halle ist, und zu dieser Zeit nicht mehr all zu viele da waren, muß die Geräuschkulisse eindrucksvoll gewesen sein. - Ist mir echt peinlich. Ich habe gelitten wie ein Hund. Irgendwann war ich kurz davor richtig loszuheulen. Es war echt schlimm. - Ich glaube es wäre ein sehr befreiender Heulkrampf geworden. Aber dazu kam es nicht mehr. Sie ließ von mir ab und meinte nur leicht amüsiert "Ich glaube Du hast genug für heute".
Innerhalb eines Wimpernschlages welchselte die Stimmung von Gott sei dank ich habs überstanden zu einer leichten Enttäuschung dass es schon vorbei ist. Vermutlich hatten die Endorfine aber ohnehin schon lange meinen Verstand komplett ausgeschaltet. Es tat eigentlich (noch) nicht weh - und überhaupt war die Welt gut.
Kurz bevor ich mich vom Bock abschälte zischte sie noch "Das war noch gar nichts..." - Ich schenke dem uneingeschränkt Glauben.

Und ich hab jetzt echt vergessen wie sie mit Vornamen hieß. Oh Mann, Asche auf mein Haupt. Vielen Dank auf jedenfall, dass Du diese Tür bei mir geöffnet hast!
********pple Frau
573 Beiträge
Themenersteller 
@*******020
Sehr mutig, auch Deine Bedenken, Ängste und Aufregung darzulegen.
Alle Achtung.
*****ann Mann
91 Beiträge
Ein schöner Beitrag der mutig ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder der dss erste Mal auf eine solche Party geht als Sub. gehörigen Respeckt hat was da auf einen zukommt. Mir ging es jedenfalls so.
********ker1 Mann
3.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Kleiner Hinweis zum Thema des Threads:

Zitat von ********pple:
Eure CFNM-ErlebnisseBeschreibt hier Eure intensivsten CFNM-Erlebnisse.


Nicht Thema sind u.a.: *ironie*
1. Ich würd gern, find aber niemanden.
2. Ich würd so gerne, finde aber absolut niemanden.
3. Alle anderen sind doof und erkennen einfach nicht, wie toll ich bin.
4. Mein Suchraster ist was anderes.
5. Dein Suchraster ist doof.

und ähnliche Beiträge, die kommentarlos in die *tonne* verschoben wurden.

*modda*
******olz Frau
4.420 Beiträge
Sklaven-Casting
Am letzten Samstag auf einem Sklaven Casting von dominanten Freundinnen gab es auch eine CFNM Einlage.
Nachdem die sieben sich bewerbenden Sklaven, sich einzeln vorstellen durften, mussten sie sich danach in Reih und Glied stehend, auch noch ihrer Unterhosen entledigen, manche mutig, andere eher schamhaft.

Den Rest des Abends wurden sie einzeln befragt, bespielt, durften prästentieren, uns bedienen in dem sie Essen und Getränke reichten, vom dem Buffet was die FemDoms gemeinsam erstellten, Singen und uns die Füße massieren.

Es war seit zwei Jahren endlich mal wieder ein gelungender Abend.
*********d143 Mann
14 Beiträge
Eine Geschichte kann ich auch zum Besten geben. Ich hatte das große Glück, mal zwei Damen an einem Abend nackt zu dienen. Davor kannte ich nur eine der beiden, für sie war ich schon einmal als nackter Putzmann im Einsatz. Anfangs dachte ich also, dass ich keinen Grund zur Aufregung habe. Je näher das Treffen aber kam, desto nervöser wurde ich, man präsentiert sich ja nicht so oft komplett nackt gleich 2 Damen. Ichvhabe mich also gut vorbereitet und frisch geduscht, rasiert, parfümiert und mit Plug im Hintern machte ich mich also auf den Weg.

Zuerst habe ich bei Bastelarbeiten geholfen, danach habe ich Essen gekocht. Ich durfte netterweise auch etwas essen, aus dem Napf am Boden. Die beiden hatten ihren Spaß, machten sich über mich lustig und genossen mein Essen. Ich freute mich, dass ich so brav dienen durfte und die beiden ihren Spaß hatten. Nach dem Abspülen und Küche putzen fingen die beiden Damen dann an, es sich auf der Couch bequem zu machen und sich miteinander zu vergnügen. Den Anblick habe ich sehr genossen, allerdings wohl etwas zu sehr, sodass man es mir auch angesehen hat. Deswegen durfte ich erstmal splitterfasernackt für 10 Minuten auf den Balkon, um mich abzukühlen. Es war ein kalter Januar-Abend!

Danach waren die beiden mir aber gnädig und ich durfte ihnen als nackter Masseur dienen, während sie sich einen Film angeschaut haben. Ein unfassbares Erlebnis!
****is Mann
685 Beiträge
Eines meiner intensivsten CFNM-Erlebnisse:

Vor sehr vielen Jahren habe ich meine deutlich ältere Geliebte und ihren Ehecuck auf eine private Pärchenparty begleitet.
Alle rund 50 Gäste waren noch bekleidet, als sie in die Hocke ging, meine Hose öffnete, meinem Schwanz huldigte und meinte, ich hätte zu viel an.
Letztlich war ich für etwa 20-30 Minuten der einizige splitternackte Gast, noch dazu voll erigiert.
Sie meinte, dass es sie geil mache, ihren neuen jungen potenten Bull auf eine Pärchenparty mitzunehmen und ihn gleich so ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu stellen.
Besonders geil mache sie, dass die anderen Ladys sähen, dass sie eine richtige Sizequeen sei, und dass sie nun sie gefragt werde müsse, ob sie mich ihnen zur Verfügung stellen würde.
Mir gefiel die Stituation sehr gut, ich ließ meinen Blick durch den Raum wandern, alle sahen zu, die geilen Blicke vieler Ladys waren ein starker Kick, verstärkt durch den Umstand, dass sie alle - wenn auch frivol - bekleidet waren und noch blieben, die Party war ja noch ganz am Anfang.
Zum Zug kam dann zuächst die attraktive vollbusige Ehefrau des Gastgebers, die auf uns zuging, mit den an meine Geliebte gerichteten Worte "Darf ich?" meinen Steifen nahm, mich daran auf die Spielwiese ins Nebenzimmer führte, nur "Leg dich hin!" sagte, sich rasch entkleidete und sich für die nächste halbe Stunde einige Orgasmen auf mir herunterritt, bis sie mich weitergab.
*****_bb Mann
13 Beiträge
Hallo, ich werde mein Bericht hier platzieren. Hoffe er ist hier richtig.

Mein erstes Mal.
Eigentlich war es von mir geplant das es am 06.11. stattfinden sollte. Aber wie es so in der Geschichte ist, kommt es anders als Mann plant.
Ich wurde überraschender Weise gestern Abend als Nacktdiener eingeladen. Also nicht ganz so eine CFNM Party wie geplant. Der Einzige der nackt war von Anfang an war ich. Wobei das eigentlich auch nicht ganz stimmt. Die Lady des Hauses die mich eingeladen hat, hat verlangt das ich ein Halsband, eine Leine und eine Schürze mitbringe. Da hatte ich schon mein erstes Problem. Halsband und Leine.
Eine Schürze war nicht das Problem hatte mal eine Grillschürze mit rotkarierten Rüschen geschenkbekommen. Ich dachte mir die passt sehr gut. Der Lady hat sie jedenfalls gefallen. Aber Halsband und Leine. Zum Glück hatte ich die alten Sachen von meinen Hunden noch nicht vernichtet. So habe ich am Nachmittag schnell noch was improvisiert.
Der Abend fing ganz normal an. Ich wollte nicht zu spät kommen. Also war ich 10 min vorher da. Der Hausherr öffnete die Tür und sage die Lady würde mich in 10 min empfangen und ich musste draußen warten, kein Problem.
Als die Lady bereit war durfte ich das Haus betreten. Der Hausherr zeigte mir wo ich meine Kleider ablegen durfte und mein Halsband und Schürze an sollte. Dann wurden die Herrin und ich uns vorgestellt. Sie war sehr freundlich zu mir. Ich musste, wie es sich gehört vor hier knien und durfte sie nicht in die Augen sehen.
Als erste wurde ich aufgefordert ihr ein Glas Sekt zu servieren. Als ich das getan habe hat sie mir die Leine angelegt. Ich habe dann zu ihren Füßen gehockt. Es fehlten wie sich rausstellte noch andere Gäste. Es kann dann noch ein befreundetest Pärchen. Der anderen Lady durfte ich dann auch noch erstmal ein Glas Sekt servieren.
Nach einer Zeit haben wir dann die Räumlichkeiten gewechselt. Die beiden Ladys haben sich dann unterhalten und ich saß zu ihren Füßen. Ich durfte dann die Füße der Hausherrin Lady massieren.
Danach hatte die Lady Lust meine Genitalien abzubinden, was sie dann auch ganz geschickt gemacht hat. Und was soll ich sagen. Ich war selbst erstaunt was ich da sah. So prall und steif habe ich meinen Kollegen selbst noch nicht gesehen. Im weiteren Verlauf durfte ich die Lady noch dann auch noch als Leck-Diener dienen. Auch die andere Lady durfte ich, auf Anraten der Hausherrin mit meiner Zunge verwöhnen.
Im Ganzen kann ich sagen es war ein sehr schöner Abend für mich und hoffe auch für die Ladys die ich bedienen durfte.
Fazit: Immer wieder. Es war sehr schön für mich und ich bin eine Erfahrung in meinem Leben reicher.

Jolle_bb
*****wer Mann
10 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*********84_sg Mann
60 Beiträge
War wieder mal bei 2 freundinnen um mich auszuziehen vor ihnen und für fotos und zielwerfen bereit zu stehen.
Zum schluss wollten sie noch sehen wie ich an den spiegel spritze.
Geil war es
Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
*******001 Mann
142 Beiträge
Guten Morgen liebe Eva und großes Kompliment für diesen Text, dieses Erlebniss

Wenn es auch beinahe zu traumhaft klingt .
Es liest sich so herrlich, so fließend , einfach wundervoll geschrieben .
Ich bin beim lesen regelrecht eingetaucht, erlebte das alles mit und fühlte mich in der Rolle
des Jünglings . Ich spürte den Raum , fühlte die Hand und war , ob der "virtuellen Realität"
überrascht.
So habe ich mir es immer gewünscht . Seit mir meine Rolle bewußt wurde , nein , vorher schon .
In ersten pubertären Träumen hoffte ich auf solche Begegnungen .
Träumte davon von der Mädelsgang aus der Klasse über mir so benutzt und vorgeführt zu werden .
Aber um auf diese wunderbare Gescichte zurückzukommen .
Ähnlich , aber leider nur ähnlich, habe ich es auch erleben dürfen . Wenn auch (nur) mit einer Dame .
Wenn ich mich gefaßt habe , versuche ich das vielleicht in ebensolche schönen Worte zu fassen .

Lieben Dank an die Verfasserin , die ich gern persönlich kennenlernen würde .
*********ch55 Mann
152 Beiträge
September, einer der schönsten Zeiten für mich. Nach Feierabend und an den Wochenenden bin ich permanent nackt.
Die Heizung bei uns geht erst ab 1. Oktober in Betrieb. Die Wohnung ist nicht sonderlich warm. Sie hat langärmlige Sachen an und ist Abends in eine Decke gehüllt. Ich nackt und Nachts bei offenen Fenster im SZ., habe ich nur eine sehr dünne Decke. Auch auf der Terrasse oder Hof bin ich nackt. Kribbelt es bei mir doppelt.
*********ch55 Mann
152 Beiträge
Endlich wieder Wochenende. Es ist Samstag und seit dem Mittag bin ich nun wieder nackt und werde es auch das ganze WE sein. Die Heizung machen wir ja erst wie gesagt am 01. Oktober an.
Meine Frau genießt es in dicken Sachen, mit Daunenjacke und Decke gehüllt zu sein. Kaffee machen usw. mache ich. Nachts hat es jetzt einstellige Temperaturen. Eine dickere Decke gibt es immer noch nicht und das Fester bleibt offen.
Es ist zwar jetzt schon nach 4 Stunden ganz schön kalt und ich fröstel schon leicht, aber ich genieße es.
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