Samstag nachmittag
Im Spätherbst, wenn es kalt ist und beizeiten dunkel wird, ist es gut, wenn man etwas Wärme in Herz und Gemüt bringt.
Das bewog mich, einen jungen Herren Mitte zwanzig auszuwählen, um genau diese Aufgabe zu erfüllen. Wir hatten schon eine geraume Zeit korrespondiert, seine Art zu schreiben ließ auf einen gebildeten Mann schließen. Dazu war er sehr groß, schlank, schönes Gesicht, kurzgesagt, er war für die ihm zugedachte und von ihm angestrebte Aufgabe prädestiniert.
Ich hatte eine Bekannte zum Kaffee eingeladen, und er sollte uns bedienen.
An dem besagten Tag, sie war schon da und saß im Wohnzimmer, klingelte es, und ich sah in seine strahlend blauen Augen und ließ ihn ein. Ich geleitete ihn in mein Schlafzimmer, wo er sich seiner gesamten Kleidung entledigte, diese in eine von mir bereitgestellte Tasche legte, die er dann vor die Tür stellte. Ich nahm die Tasche und schloss sie weg. Dann betrat ich das Schlafzimmer begrüßte ihn herzlich und inspizierte ihn gründlich, was ihn sichtlich beschämte.
Ein wirklich schöner Mann mit einem klassischen Gesicht, blauen Augen umkränzt von schwarzen langen Wimpern, dichtes schwarzes, etwas längeres Haar, und im Gegensatz dazu eine zarte helle Haut. Sein Körper war trainiert und enthaart bis auf ein Fleckchen seines gestutzten Schamhaars oberhalb der Peniswurzel, das den Blick unmittelbar auf seine Leibesmitte navigierte. Die Zartheit der hellen Haut ließ ihn noch schutzloser erscheinen. Auch bemerkte ich, dass die Haut seiner Genitalien und Brustwarzen, die meistens eine beigebräunliche Färbung hat, bei ihm einen Rosenholzton hatte. Kurzum eine Augenweide mit dazu noch vollendeten Manieren.
An seinem aufgerichteten Glied führte ich ihn in die Küche, wo ich ihm die Espressomaschine erklärte. Ich zeigte ihm die bereitstehenden Tassen, den Kuchen hatte ich bereits auf einem Teller angerichtet, so dass er nur den Tisch zu decken und den Kaffee zuzubereiten hatte.
Ich ging ins Wohnzimmer, wo sich meine Bekannte bereits fragte, was wohl da im Gange sei. Aber da kam er schon mit dem Kuchen herein und fragte, wie wir unseren Kaffee wünschen. Er war sehr aufgeregt, war es doch seine Entjungferung bzgl. Frivolitäten des Lebens. Sein Glied stand hart vor ihm, seine Hoden hatten eine prächtige pralle Form (offensichtlich hatte er sich an das Gebot einer mehrtägigen Keuschheit gehalten) und akzentuierten ihre Zweiteilung, so wie ich es liebe. Ich bedankte mich und forderte ihn auf, seine Eichel für unsere Blicke freizulegen. Seine große Scham ließ ihn rot anlaufen, seine glühenden Wangen verliehen ihm etwas Jungenhaftes, Schutzbedürftiges; trotzdem gehorchte er umgehend, zog seine Vorhaut zur Gänze zurück und entzückte uns mit dem feuchten Glanz seiner geschwollenen Spitze.
Dann brachte er den Kaffee und stellte sich wartend mit gespreizten Beinen und Händen auf dem Rücken seitlich vom Tisch. Ich forderte ihn jedoch auf, sich frontal uns gegenüber zu stellen, wollten wir uns doch an seinem Körper erfreuen.
Nach einer Weile bat er, das Bad aufsuchen zu dürfen. Der Grund war, dass seine Erregung durch seine bisherigen Handlungen unter unseren Blicken so gestiegen war, dass er sein Glied trocknen wollte; der verräterische aus seiner Eichel austretende Lusttropfen seilte sich als Fädchen ab, was ihn sehr genierte. So ging er im Laufe der nächsten halben Stunde noch ein paarmal, denn seine Erregung wurde nicht geringer.
Ich lobte seinen Mut, machte ihm Komplimente und strich ihm wohlwollend über seinen hübschen Po. Als er sich über den Tisch beugte, konnte ich mir nicht versagen, zwischen seine Schenkel zu greifen, zu erfühlen, was sich da so rund und straff wie ein Tennisball darbot. Seine pralle Pracht füllte meine Hand, ein leichter Druck ließ ihn laut stöhnen und seinen harten Schwanz aufbäumen. Ein tolles Gefühl, das mich erregte, und ich erkannte, der Hoden in diesem Stadium löscht die Ratio des Mannes, beherrscht ihn und ist für die Dame das Abrakadabra für die Erfüllung ihrer Wünsche.
Mannes Zepter und Reichsapfel im festen Griff eines bekleideten Weibes erheben dieses zur Herrscherin.
Auch meine Besucherin war ganz angetan. Er musste ihr die Füße massieren, und wie er tat, hatte es etwas sehr Sinnliches.
Danach bekam er selbstverständlich auch Kaffee und Kuchen und durfte sich uns gegenüber setzen, natürlich immer seine Blöße präsentierend.
Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, die Unterhaltung stockte nicht. Immer wieder einmal berührten wir seinen erogenen Zonen, hielten ihn geil.
Als er den Tisch ab- und die Küche aufgeräumt hatte, gewährten wir ihm, sich zu entladen. Zunächst durfte er sich zwischen uns stellen, jede von uns fasste sein Glied mit zwei Fingern, und ihm wurde gestattet, sein Becken zu bewegen, um sich ein wenig zu reiben. Auch das war mit vielen vorfreudvollen Lusttropfen verbunden.
Schließlich stellte ich meine Füße nebeneinander, forderte ihn auf sich mir gegenüber zu knien und gestattete ihm, seinen Schwanz zwischen meine Waden zu stecken. Dieser blühte noch einmal mehr auf, und als sein Stöhnen immer heißerer wurde, brach ich ab.
Ich hieß ihn, sich hinzustellen, reichte ihm einen Teller, forderte ihn auf, vor uns zu masturbieren und auf den Teller zu spritzen. Seine Verblüffung über diese Ungeheuerlichkeit war ihm anzusehen: Selbstbefriedigung, hier, jetzt, mit allen körperlichen Reaktionen ... was für ein beschämendes Verlangen, was für eine Erniedrigung! Aber er gehorchte.
Mit vor Scham hochrotem Gesicht stand er da, in einer Hand den Teller, in der anderen seinen pulsierenden Schwanz, er kam nach wenigen Bewegungen. Sein Sperma schoss über den Couchtisch und regnete sowohl auf den Boden als auch auf die Glasplatte herab. Dennoch war es ihm gelungen, mit dem Teller etwas einzufangen. Ich befahl ihm, mit dem Finger mit seiner weißen Tinte ein "E" zu schreiben, welches ich – als Hommage an mich – fotografierte und meiner Sammlung hinzufügte.
Er durfte seinen Finger ablecken.
Er hatte in seinem bisherigen Leben noch nie seine nackte Geilheit so preisgegeben, noch nie eine solche Scham wie an diesem Nachmittag empfunden, was seine immer noch hochroten Wangen und sein bis dahin harter Schwanz dokumentierten. Was er vor zwei ihm völlig fremden wesentlich älteren, streng gekleideten Damen jenseits jeglicher gesellschaftlicher Norm getan hatte, war die absolute Grenzüberschreitung, die ihm jedoch - dessen bin ich sicher - ein guter Einstieg ins frivole Sein war.
Er war völlig ausgelaugt.
Im Bad lag ein Handtuch für ihn bereit, und ich empfahl ihm, sich frisch zu machen oder zu duschen, ganz wie er wolle. Das nahm er gerne in Anspruch. Wir tranken noch ein Glas Sekt zusammen, währenddessen er breitbeinig auf dem Boden saß und uns weiterhin seine Männlichkeit präsentierte, die auch entspannt einen sehr schönen und ästhetischen Anblick bot. Dann händigte ich ihm seine Kleidung aus, er verabschiedete sich und der für uns alle schöne Nachmittag ging zu Ende.
Im übrigen, er ist schon lange nicht mehr im JC, schrieb er mir unlängst, dass er eine Freundin gefunden habe, mit der er glücklich ist, dass er jedoch diesen Nachmittag nie vergessen wird.