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CFNM-Schlüsselerlebnisse

CFNM-Schlüsselerlebnisse
In einer sehr netten privaten Unterhaltung bin ich jüngst auf das Thema Schlüsselerlebnisse gestoßen. Was/Welche Erlebnisse haben mich zu dem gemacht, der ich heute bin? Welche Erlebnisse haben meine Leidenschaft und Bedürfnisse geformt? Critical Incidents.

Mich würde interessieren, ob Ihr auch echte (keine fiktiven) Schlüsselerlebnisse hattet, die Euch - hier natürlich mit Blick auf CFNM - geprägt haben? Dies gilt für die nackt-männliche, aber sich die gut gekleidet-weibliche Perspektive *g*

+

Bei mir war ein WAHRES Schlüsselerlebnis dieses: Bis Anfang 20 habe ich intensiv Leistungsschwimmen betrieben, so intensiv, dass ich neben Schule und Sport eigentlich wenig Aufmerksamkeit für das Thema Freundin hatte. Ich war daher ein bisschen ein Spätzünder und habe tatsächlich erst mit 20 meine Jungfräulichkeit verloren. Auch körperlich, selbst wenn ich als Leistungsschwimmer auch während meiner Teenager-Zeit schon gut gebaut war, habe ich erst relativ spät z.B. Scham- und Achselhaare bekommen. Dafür habe ich mich beim Schwimmen und vor allem in der Mannschaftsumkleide immer ein wenig geschämt.

Mit 16 oder 17 Jahren musste ich ins Krankenhaus, um meinen Blinddarm entfernen zu lassen. Nichts Gravierendes. Am Tag vor der OP kam die sympathische Krankenschwester, mit der ich mich so auch gut verstanden hatte, in mein Zimmer und sie hatte ein paar Utensilien dabei, u.a. einen Vorhang/Trennwand auf Rädern. Ich lag im Zweierzimmer an der Türseite und sie hat die Trennwand so platziert, dass mich der Zimmergenosse am Fenster nicht hat sehen können. Sie eröffnete mir, dass ich vor der Blinddarm-OP meine Schamhaare rasiert bekommen müsse. Ich war absolut geschockt und das hatte mir niemand vorher gesagt. Während sie die Schüssel mit Wasser, den Schaum etc. vorbereitet hat, bat sie mich beiläufig, mich freizumachen. Ich tat wie geheißen und lag, nackt auf dem Krankenhausbett vor ihr. Sie hat angefangen, mich mit Rasierschaum komplett einzuschmieren. Komplett untenrum. Als damals noch Jungfrau war das tatsächlich eine erste weibliche Berührung in meinem Schritt und sie tat ihr Übriges. Ich wollte mich da nicht präsentieren, nein, es war mir einfach nur unglaublich peinlich. Ich habe versucht, die sich anbahnende Erektion mit meiner Hand zu verdecken, was sie mit einem strengen Blick und in etwa des Worten "Hände weg, lassen Sie mich gefälligst meine Arbeit machen" quittierte. Kurzum, ich lag mit einem knüppelharten Ständer vor ihr und musste mich komplett von ihr intim rasieren lassen. Sie hat mich nicht stimuliert oder aktiv angefasst, aber sehr gezielt regelmäßig mit dem Handrücken oder dem Arm meinen Schwanz berührt. Sie hat sich sehr viel Zeit gelassen und erst aufgehört, als jedes einzelne Schamhaar vom Bauchnabel abwärts bis zum Skrotum entfernt war. Dann hat sie sich noch ein paar gefühlt ewige Sekunden Zeit gelassen, um ihr Werk zu begutachten und sicher zu sein, kein Haar vergessen zu haben. Ich hatte das Gefühl, es würde eine Ewigkeit dauern und hatte nur den einen Wunsch, von der Erdoberfläche zu verschwinden.

Es war mir - wirklich - so unglaublich peinlich und ich habe mich extrem geschämt. Als sie ihre Sachen zusammengepackte, kam eine andere Krankenschwester reingeplatzt und hat die Kollegin, die mich gerade rasiert hatte, nach irgendetwas gefragt. Keine Ahnung mehr, was, aber sie hat mich nackt und meinen rasierten Ständer leider auch gesehen und vielsagend ihre Kollegin angesehen und spöttisch gelächelt. Fast unmerklich, aber ich habe es sehr wohl wahrgenommen. Die Schwestern haben sich Zeit gelassen, ihre Dinge auszudiskutieren und mich einfach nackt mit meinem Ständer da liegen lassen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Erst als die Krankenschwester die Trennwand weggeschoben hat, bin ich aus meiner Schockstarre aufgewacht und habe mir notdürftig schnell eine Decke übergeworfen, so dass mein Zimmernachbar nicht den gleichen freien Blick hatte. Ohne mich groß zu beachten hat sich mich so liegen gelassen und ist aus dem Raum raus. (Erst später bei einem nachfolgenden Zimmernachbarn, der auch den Blinddarm operiert bekommen sollte, habe ich mitbekommen, wie es eigentlich läuft: Rasur der ersten 3-4 cm Schamhaare von oben, also viel weniger, und man darf es als Patient auch selbst machen.)

Und das war sie, meine erste - unfreiwillige - Begegnung mit dem weiblichen "Geschlecht". Es war mir extrem peinlich, ich musste nackt gegenüber einer angezogenen Frau sein, mich rasieren und damit in meiner damaligen Sicht vollkommen entblößen lassen. Das Haar-Thema war heikel für mich. Und ich bin ultraerregt gewesen, und das absolut gegen meinen Willen. ... Davon ist viel geblieben. Ich liebe es heute sehr, mich nicht entziehen zu können, entblößt zu sein bzw. sein zu müssen, meine Erregung nicht kontrollieren zu können und mich schlichtweg von meinem eigenen Willen verabschieden zu müssen. CFNM mit Hilflosigkeit sind bei mir sicher nicht nur, aber auch, auch dieses (schöne) Schlüsselerlebnis zurückzuführen.

Gab es bei Euch (F/M) ebenfalls echte CFNM-Schlüsselerlebnisse, die euch nachhaltig geprägt haben?
*******ogli Mann
6.034 Beiträge
Als ich das erste Mal nackt vor einer Frauengruppe stand und von meiner damaligen Herrin präsentiert wurde, die Damen mich begutachteten, wäre ich vor Scham fast im Boden versunken *genau* . Ich bin nicht der größte, aber als ich, ohne Zutun eine Erektion hatte, alle lachten, wäre ich fast gestorben *roseschenk* Meine Herrin war allerdings sehr zufrieden und sagte mir: "Eine Erektion, sei das ehrlichste Kompliment *anbet*!
*******ros Paar
98 Beiträge
Wenn ich solche Berichte lese, dann mache ich mir manchmal den Spaß und drehe einfach mal die Rollen rum. In deinem Falle kommt dann raus: ein Krankenpfleger rasiert einer jungen, gut aussehenden Frau den kompletten Intimbereich, obwohl es medizinisch gesehen nicht notwendig ist und gibt dann seinem Kollegen die Möglichkeit, sein „Werk“ gemeinsam mit ihm zu betrachten.

Was glaubst du, was in einem solchen Fall passieren würde?
@*******ros Das waren aber die wilden 90er *ggg*
*******ros Paar
98 Beiträge
@*****sub : ich wollte dir dein „Erlebnis“ auch nicht kaputt machen. Vielleicht reflektierst Du mal, wie Du das heute wahrnehmen und wie du heute agieren würdest. Und zwar ganz neutral für Dich selbst. LG
*****Muc Mann
54 Beiträge
Klar ist das übergriffig as fck. Aber wenns ihm nicht geschadet hat, denn ist das in dem Fall doch Latte im wahrsten Sinne des Wortes. *zwinker*
Nun, es geht ja einfach auch nicht um die retrospektive moralische Bewertung. Die Frage ist, zumindest für mich, welche Schlüsselerlebnisse Euch haben „werden“ lassen.
****w49 Mann
63 Beiträge
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****w49 Mann
63 Beiträge
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****w49 Mann
63 Beiträge
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****w49 Mann
63 Beiträge
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****w49 Mann
63 Beiträge
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********ker1 Mann
3.676 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****sub:
Mich würde interessieren, ob Ihr auch echte (keine fiktiven) Schlüsselerlebnisse hattet, die Euch - hier natürlich mit Blick auf CFNM - geprägt haben? Dies gilt für die nackt-männliche, aber sich die gut gekleidet-weibliche Perspektive *g*

Es geht um ein *achtung* Schlüsselerlebnis.

Picow49
Eine Fortsetzungsgeschichte (ob fiktiv oder real kann und will ich nicht beurteilen) ist kein einzelnes Schlüsselerlebnis.

Es steht jedem frei Geschichten z.B. hier zu posten:
CFNM: CFNM - Allgemeine Themen

*modda*
*********digKL Mann
41 Beiträge
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*********sual Mann
78 Beiträge
was mich geprägt haben dürfte, war meine damalige Freundin in jungen Jahren... (aber es muß auch schon vorher vorhanden gewesen sein)
Auf jeden Fall, machte ihr es viel Spass, mich in der Öffentlichkeit zu provozieren, also mir einen Ständer zu verpassen und mich (in für mich damals peinliche Situationen zu bringen).
Das war damals für mich auch wirklich peinlich, aber gleichzeitig auch sehr erregend, was mich etwas überraschte.. aber nach ein paar solcher Situationen und als es von anderen hauptsächlich schmunzelnd und mit scannenden Blicken wahr genommen wurde, fing ich an, es zu geniessen...
*******961 Mann
42.203 Beiträge
Schlüsselerlebnis?

Ganz einfach durch einen Phrasenspruch meinerseits gegenüber einer langjährigen guten Kumpelin!
So gab ein Wort das Andere!
Das Ergebnis:
Ich stand mit hochrotem Kopf nackt vor ihr und habe bis zum Finale gewichst!
Danach ein langes Gespräch über das Gesehene, das Zeigen!
Als Abschluss noch einen Handjob!
********6666 Mann
65 Beiträge
Mein Schlüsselerlebnis haben mir zwei US-Amerikanerinnen in Costa Rica nachts am Strand organisiert. Damals war ich 23 Jahre alt und wurde von einer sehr attraktiven ca. 40 jährigen Amerikanerin regelrecht angemacht. Es führte dazu, dass ich mit ihr nachts im Meer knutschte und sie mir die Shorts auszog und mich geschickt aus dem Wasser an den Strand schob, wo ihre Freundin auf uns wartete. Sie machten mir viele Komplimente, nahmen mich in ihre Mitte und führten mich „spazieren“. Eine der beiden war im Bikini und trug meine Hose in der Hand, die andere in T-Shirt und Shorts, ich war nackt und hatte vom Fummeln und Knutschen eine harte Erektion. Sie lobten meine Erektion und mein Horny sein. Wie selbstverständlich führte mich mal die eine, dann wieder die andere der beiden an meinem Penis. Lange gingen wir oder sie mit mir uns unterhaltend so am Strand lang. Irgendwann am Morgen und nach ein paar Dosen Bier zurück am Strandhaus sollte ich für sie abspritzen. Sie nahmen mich rechts und links an die Hand lächeln mich ganz lieb an und die angezogenere der Beiden verschaffte mir mit unheimlich viel Gefühl mit ihre Hand peinliche Erleichterung. Ein Kuss rechts und links, meine Hose zurück und weg waren sie. Beim späten Frühstück am Morgen sah ich die beiden mit ihren Männern mir unauffällig freundlich zulächeln.
*******980 Mann
26 Beiträge
Hallo,
ein Erlebnis, dass für mich Schlüsselerlebnis ist , hat sich vor einigen Jahren zugetragen.
Es muss gewesen sein, als ich 21 oder 22 war.
Nach einem gemütlichen Abend in der Kneipe schlug eine Kollegin (sie muss damals 19 oder 20 gewesen sein) vor, dass wir w, w und ich m noch zur Talsperre können um zu schwimmen. Da keiner von uns Schwimmsachen dabei hatte, meinte die ältere Kollegin dann, dass wir uns lang und auch gut genug kennen, um nackt schwimmen zu gehen.
An der Talsperre angekommen zog sich die ältere dann auch ohne jegliche Verzögerung aus und stürmte ins Wasser.
Der nächste Nackte war ich. Klamotten weg und ab ins erfrischende Nass.
Als nächstes kam dann die jüngere Kollegin - zwar in schöner, aber dennoch in Unterwäsche.
Nachdem wir dann eine Weile geschwommen sind ging es wieder raus aus dem Wasser. Die ältere Kollegin und ich standen nebeneinander und haben über Gott und die Welt gesprochen.
Die jüngere aber setzte sich auf den Boden und scannte mich zunächst von Kopf bis Fuß - um dann mit ihrem Blick eine gefühlte Ewigkeit zwischen meinen Beinen zu verweilen.
Diesen Blick werde ich niemals in meinem Leben vergessen.
Ich war in diesem Moment beschämt, aufgeregt, erregt alles zugleich. Mein Herz hat sich überschlagen und ich bin dann zügig zu meinen Klamotten gegangen.
Ob ihr/ihnen die beginnende Schwellung in meiner Leistengegend aufgefallen ist? Ich habe mich leider nie getraut zu fragen. Aber seit diesem Tag genieße ich jeden Moment in dem ich nackt vor einer bekleideten Frau sein kann und darf.
********6666 Mann
65 Beiträge
Zusätzlich zu meinem ersten CFNM Erlebnis ergab es sich, dass meine damalige Freundin mich immer mal wieder gerne nackt und mit maximaler Erektion hielt. Es war nie von ihr ausgesprochen oder gewünscht. Es ergab sich irgendwie. Einmal relativ kurz nach dem Kennlernen sonnten wir uns auf der Terrasse. Sie zog erst ihr Bikiniunterteil aus, zog mir die Badehose über meine Erektion nach unten, bat mich ihr ihr Oberteil auszuziehen und ihr den Rücken einzucremen. Nachdem sie mich auch eingecremt hatte lagen wir nebeneinander in zwei Liegestühlen und sie hielt ruhig und wie selbstverständlich meine Erektion. Ganz klar gab sie zu verstehen, dass sie nicht mehr möchte und wir „ruhten“ so eine Weile. Ein anderes mal half ich ihr nackt beim Baden und anziehen. Lange führen wir Diskussionen ob ihr Slip sich durch ihr Kleid abrückt, was sie nie mochte. Mehrfach ging sie vor mir auf und ab und wechselte ihre Slips. Wir gingen dann lange mit Freunden aus. Ich verbinde mit CFNM solche oder ähnliche Situationen. Ohne große großartige Unterwerfung etc.
********nnes Mann
424 Beiträge
Cfnm war eine meiner ersten Sexuellen Phantasien im Leben. Hab mir immer vorgestellt das meine Lehrerinnen Klassenkonverenz haben. Und wir Schüler sie Bedienen müssen Nackt mit Steifen. Und wenn sie Milch in den Kaffee haben wollten melken sie uns bis wir in ihre Kaffee Spritzen. Erst später habe ich gelernt das es für so eine Spielart nen Begriff gibt.
Hallo
ein echtes Schlüsselerlebnis war, als mich eine damalige Kurzzeit- Freundin und Femdom bat,
ein gemeinsames Abendessen mit ihrer besten Freundin NACKT zuzubreiten. Schürze und sonst nichts. Natürlich wurde ich , während ich am Herd kochte immer wieder berührt, ausgegriffen . Dann wurde die Freundin gefragt, was sie zu meinem A.... sagt und so weiter. Immer wieder und wieder wurde ich ausgegriffen - später dann von beiden Frauen - und als ich immer geiler wurde, wurde ich bestraft, weil das Essen noch nicht fertig war.... ein netter Abend war das...
Mein CFNM Schlüsselerlebnis hatte ich mit Mitte 20.
Meine damalige Freundin und ich hatten eine Freundin von Ihr besucht, die damals in einem Studentenheim wohnte. Wir haben dann anschließend auch bei ihr im Zimmer übernachtet. Meine Freundin mit ihr zusammen im Bett und ich im Schlafsack auf dem Boden.
Morgens sind die beiden dann los Brötchen holen und ich bin dann auch nach einiger Zeit aufgestanden und ins Bad, das so als Nasszelle im Zimmer integriert war. Wie von zuhause gewohnt bin ich nackt ins Bad und unter die Dusche und hatte auch meine frische Wäsche draußen liegen lassen.
Als ich dann fertig war, hörte ich aus dem Zimmer schon Stimmen und habe dann die Tür einen Spalt geöffnet und meine Freundin gebeten mir meine frische Wäsche zu geben.
Doch die sagte nein und meinte das ich nicht feige sein soll und das ja auch ihre Freundin weiß wie ein nackter Mann aussieht.
Ja, dann bin ich halt nackig raus aus der Nasszelle und hatte auch schon eine leichte Erektion. Die Beiden haben mich dann auch grinsend angeschaut und dabei wurde mein Schwanz ganz hart.
Meine Freundin kam dann zu mir als ich mir den Slip angezogen habe und meinte das mir das ja wohl auch ganz gut gefallen hätte, was ich mit vor Scham roten Wangen nur bejahen konnte *g*
Ja und so bin ich auf den Geschmack gekommen und meine damalige Freundin hat auch immer wieder solche oder ähnlich Situationen herbeigeführt. Hat sie auch erregt mich so vorzuführen.
Ist bis heute sehr erregend und geil für mich solche Situation zu erleben.
*********keit Paar
815 Beiträge
Er schreibt:
Ich weiß, der Tread ist nicht allzu neu, dennoch hier ein paar Erlebnisse aus meiner Vergangenheit:

Die gesamte Thematik beschäftigt mich schon seit frühster Jugend. Es ist etwas ganz Besonderes, was eine magische Anziehung besitzt. Diese Mischung aus Herzklopfen und Anspannung, ja fast Panik gepaart mit der Erregung, die oftmals erst im Nachgang so richtig einsetzt - eigentlich dann, wenn es geschafft ist, praktisch in der Erinnerung.

Ein zentrales Erlebnis war ein Baden mit einer Freundin an einem Baggersee. Wir waren 18 Jahre und kurz vor oder nach dem Abitur. Sie trug einen Bikini, weil ihr das so angenehmer war, versicherte mir aber, dass es für sie okay sei, wenn ich FKK machen würde. Der Weg mit ihr zusammen ins Wasser und wieder heraus war für mich schon besonders, was mir aber bis heute im Gedächtnis geblieben ist, war der Punkt das irgendwann ihr damaliger Freund dazu kam.
Ich erinnere mich genau an das Gefühl von Unsicherheit und Unbehagen, den Wunsch "wegzulaufen", wie ich da komplett nackt auf dem Bauch lag und dieser "ältere Mann" (er war schon über 20 ;o)) und dieses Mädchen in Badesachen neben mir waren und ich mich schämte.

Etwas später konnte ich dann eine ähnliche Situation mit einer anderen Freundin erleben. Wir waren wieder an einem Baggersee und wieder war es für sie okay, dass ich nichts anhatte. Irgendwann kam eine Gruppe Mädels vorbei. Eine von ihnen gab lauthals sowas wie "Guckt mal ein Nackscher!" kund. Meine Freundin gab irgendeine Antwort, die ich heute nicht mehr weiß. Ich erinnere mich aber noch an dieses Gefühl so "aufzufallen".

Zu guter Letzt noch eine Begebenheit aus späteren Jahren.
Ich war mit einer Freunden - 2 Pärchen - im Urlaub an der Ostsee. Mit einem Paar war ich sehr sehr gut befreundet. Ich wohnte teilweise bei ihnen, wir kannten uns gegenseitig nackig und FKK war kein Problem.
Wir gingen von unserem Campingplatz zum Strand und dort stellte sich zu meiner Überraschung heraus, dass ich der Einzige war, der keine Badesachen mit genommen hatte.
Auch hier erinnere mich genau an dieses Gefühl, der "Beklemmung" dort als Einziger nackt gewesen zu sein. Und darin liegt eben das Besondere für mich. Es ist nicht die Nacktheit selbst, sondern stets das Nacktsein vor Anderen, die es nicht sind.
Irgendwann kam ein Eis- und Kaffeeverkäufer auf einem Quad an. Man entschied sich, dass man dort was möchte und bat mich mit tragen zu helfen. Ergo lief ich mit den bekleideten Männern dahin, wo andere Strandbesucher ebenso in Badesachen standen und bestellten und bezahlten und entgegennahmen.
Ich weiß nicht, ob sich so eine Situation noch einmal erleben möchte oder ob lieber nicht. Natürlich bin ich erfahrener und selbstsicherer geworden, habe ich weitere solche Momente und Erlebnisse gesammelt. Aber die ersten solcher Augenblicke bleiben eben immer die ersten.
*********id39 Frau
3.375 Beiträge
Zitat von :
CFNM-Schlüsselerlebnisse
In einer sehr netten privaten Unterhaltung bin ich jüngst auf das Thema Schlüsselerlebnisse gestoßen. Was/Welche Erlebnisse haben mich zu dem gemacht, der ich heute bin? Welche Erlebnisse haben meine Leidenschaft und Bedürfnisse geformt? Critical Incidents.

Mich würde interessieren, ob Ihr auch echte (keine fiktiven) Schlüsselerlebnisse hattet, die Euch - hier natürlich mit Blick auf CFNM - geprägt haben? Dies gilt für die nackt-männliche, aber sich die gut gekleidet-weibliche Perspektive *g*

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Bei mir war ein WAHRES Schlüsselerlebnis dieses: Bis Anfang 20 habe ich intensiv Leistungsschwimmen betrieben, so intensiv, dass ich neben Schule und Sport eigentlich wenig Aufmerksamkeit für das Thema Freundin hatte. Ich war daher ein bisschen ein Spätzünder und habe tatsächlich erst mit 20 meine Jungfräulichkeit verloren. Auch körperlich, selbst wenn ich als Leistungsschwimmer auch während meiner Teenager-Zeit schon gut gebaut war, habe ich erst relativ spät z.B. Scham- und Achselhaare bekommen. Dafür habe ich mich beim Schwimmen und vor allem in der Mannschaftsumkleide immer ein wenig geschämt.

Mit 16 oder 17 Jahren musste ich ins Krankenhaus, um meinen Blinddarm entfernen zu lassen. Nichts Gravierendes. Am Tag vor der OP kam die sympathische Krankenschwester, mit der ich mich so auch gut verstanden hatte, in mein Zimmer und sie hatte ein paar Utensilien dabei, u.a. einen Vorhang/Trennwand auf Rädern. Ich lag im Zweierzimmer an der Türseite und sie hat die Trennwand so platziert, dass mich der Zimmergenosse am Fenster nicht hat sehen können. Sie eröffnete mir, dass ich vor der Blinddarm-OP meine Schamhaare rasiert bekommen müsse. Ich war absolut geschockt und das hatte mir niemand vorher gesagt. Während sie die Schüssel mit Wasser, den Schaum etc. vorbereitet hat, bat sie mich beiläufig, mich freizumachen. Ich tat wie geheißen und lag, nackt auf dem Krankenhausbett vor ihr. Sie hat angefangen, mich mit Rasierschaum komplett einzuschmieren. Komplett untenrum. Als damals noch Jungfrau war das tatsächlich eine erste weibliche Berührung in meinem Schritt und sie tat ihr Übriges. Ich wollte mich da nicht präsentieren, nein, es war mir einfach nur unglaublich peinlich. Ich habe versucht, die sich anbahnende Erektion mit meiner Hand zu verdecken, was sie mit einem strengen Blick und in etwa des Worten "Hände weg, lassen Sie mich gefälligst meine Arbeit machen" quittierte. Kurzum, ich lag mit einem knüppelharten Ständer vor ihr und musste mich komplett von ihr intim rasieren lassen. Sie hat mich nicht stimuliert oder aktiv angefasst, aber sehr gezielt regelmäßig mit dem Handrücken oder dem Arm meinen Schwanz berührt. Sie hat sich sehr viel Zeit gelassen und erst aufgehört, als jedes einzelne Schamhaar vom Bauchnabel abwärts bis zum Skrotum entfernt war. Dann hat sie sich noch ein paar gefühlt ewige Sekunden Zeit gelassen, um ihr Werk zu begutachten und sicher zu sein, kein Haar vergessen zu haben. Ich hatte das Gefühl, es würde eine Ewigkeit dauern und hatte nur den einen Wunsch, von der Erdoberfläche zu verschwinden.

Es war mir - wirklich - so unglaublich peinlich und ich habe mich extrem geschämt. Als sie ihre Sachen zusammengepackte, kam eine andere Krankenschwester reingeplatzt und hat die Kollegin, die mich gerade rasiert hatte, nach irgendetwas gefragt. Keine Ahnung mehr, was, aber sie hat mich nackt und meinen rasierten Ständer leider auch gesehen und vielsagend ihre Kollegin angesehen und spöttisch gelächelt. Fast unmerklich, aber ich habe es sehr wohl wahrgenommen. Die Schwestern haben sich Zeit gelassen, ihre Dinge auszudiskutieren und mich einfach nackt mit meinem Ständer da liegen lassen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Erst als die Krankenschwester die Trennwand weggeschoben hat, bin ich aus meiner Schockstarre aufgewacht und habe mir notdürftig schnell eine Decke übergeworfen, so dass mein Zimmernachbar nicht den gleichen freien Blick hatte. Ohne mich groß zu beachten hat sich mich so liegen gelassen und ist aus dem Raum raus. (Erst später bei einem nachfolgenden Zimmernachbarn, der auch den Blinddarm operiert bekommen sollte, habe ich mitbekommen, wie es eigentlich läuft: Rasur der ersten 3-4 cm Schamhaare von oben, also viel weniger, und man darf es als Patient auch selbst machen.)

Und das war sie, meine erste - unfreiwillige - Begegnung mit dem weiblichen "Geschlecht". Es war mir extrem peinlich, ich musste nackt gegenüber einer angezogenen Frau sein, mich rasieren und damit in meiner damaligen Sicht vollkommen entblößen lassen. Das Haar-Thema war heikel für mich. Und ich bin ultraerregt gewesen, und das absolut gegen meinen Willen. ... Davon ist viel geblieben. Ich liebe es heute sehr, mich nicht entziehen zu können, entblößt zu sein bzw. sein zu müssen, meine Erregung nicht kontrollieren zu können und mich schlichtweg von meinem eigenen Willen verabschieden zu müssen. CFNM mit Hilflosigkeit sind bei mir sicher nicht nur, aber auch, auch dieses (schöne) Schlüsselerlebnis zurückzuführen.

Gab es bei Euch (F/M) ebenfalls echte CFNM-Schlüsselerlebnisse, die euch nachhaltig geprägt haben?

Das ist doch wunderschön,
wenn solche * Folgen * zurückbleiben.
Ich wünsche dir ganz viel, lebenslangen Genuß,
mindestens bis 85.
Solange kann ich nun beurteilen, wie schön so wunderschöne Erfahrungen lebenslang sind.
Ich habe sie nun schon seid 64 Jahren.
*****sin Mann
8.875 Beiträge
Hängt mit meinem Jeansfetisch zusammen, den ich mit 13 schon entwickelt hatte, wenn ich das so nennen kann. Als sich die Hüften und Becken der Mädels rundeten und viele in bestimmten Jeans einfach heiß aussahen.

Und als ich das tatsächlich so auch erleben durfte, fühlte ich mich da auch bestätigt, weil sich das dann auch toll auf meiner Haut anfühlt, wenn ich nackt bin und sie ne enge Jeans mit ner bestimmten Art von Arschtaschen anhat.
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