Moin,
ich war dieses Jahr das erste Mal mit meiner wunderbaren Freundin im Cheers. Die Empfehlung haben wir von Herrn M. und Frau S. bei unserer allerersten Erfahrung an einem Paareabend in einem Swingerclub bekommen.
Aus meiner Sicht könntet Ihr selbstbewusster mit der Nennung anderer Locations sein, ihr müsst Euch wirklich nicht verstecken. Im Gegenteil, das Cheers ist hat den besten Ruf und ist eine harte Konkurrenz für die anderen Läden. Es ist mir ein Rätsel warum es die Konkurrenz nicht hinkriegt, aber es ist ein Fakt, dass Gerd - und vermutlich auch seine Frau und Angestellten - den Gästen eine echte und natürliche Herzlichkeit entgegenbringen die man anderswo vergeblich sucht. Mir drängt sich der Gedanke auf, dass Cheers sei nicht gut genug ist und dass deswegen keine anderen Locations genannt werden sollen. Da ich aus eigener Erfahrung sagen kann, dass das nicht stimmt, entsteht da einfach ein falscher Eindruck.
So nun aber zum ersten Abend. Wir waren zuerst in einer anderen Bar, die zwar sehr voll aber in jeglicher Hinsicht eine riesige Enttäuschung war. Die negativen Details lasse ich weg. Aber in der Bar stimmte rein gar nichts. Es ist kaum möglich noch mehr falsch zu machen als dort.
Im Cheers fängt es ja schon Mal mit der persönlichen Begrüßung an. Und man hat das Gefühl willkommen zu sein. Ich glaube Gerd freut sich über die Gäste und zwar nicht vorrangig des Geldes wegen. Und genau das ist einer der Gründe warum man hier gerne sein Geld lässt
Schön war auch, dass kein Druck da war. Ich kanns nicht erklären wieso, aber man hat eben genau dieses Gefühl "ich besuche einen Bekannten bei dem ich mich wohl fühle". Gut umsorgt. Dazu gehört auch, dass uns Gerd auf sehr ungezwungende Weise die Räume gezeigt hat.
Und Aktion:
Es war ziemlich leer. Es waren eine Dame und ein Herr da, die sich in der anderen Sitzecke unterhielten. Wir genossen unsere Drinks, die uns Gerd frisch (!!!) zubereitet hat. Gerd hat sich zu uns gesetzt und unsere Fragen beantwortet und ein bisschen geplaudert. Es kam noch ein Päärchen das zielstrebig nach oben ging und das Bett benutzte. Ich war neugierig und wir gingen nach oben, wurden von dem was wir sahen und hörten aber nicht so richtig angetörnt. Auf Nachfragen bekam ich Massageöl von Gerd um meine Frau auf der Massageliege zu massieren. Was für eine super Ausstattung! Sowohl die Liege aber vor allem auch das Öl.
Meine Frau zog ihr tolles Kleid aus und sie legte sich mit ihrem wunderschönen und schlankem Körper in BH und der roten sexy Unterhose auf den Bauch. Ich hielt den Ausgang offen, hatte aber meine Freude daran Ihren ganzen Körper langsam und sinnlich zu massieren. Dafür musste zunächt der BH weichen, der stört wenn man den Rücken liebevoll durchknetet. Aber auch die Massage der Hände und Füsse mache ich sehr gerne, weil ich selber weiss wie wunderschön und entspannend das ist.
20 Minuten später war ihr ganzer Körper von hinten massiert und ich bin ganz langsam über die Schultern am Schlüsselbein entlangen zu Ihrem Oberkörper, ohne die Busen zu früh zu berühren. Aber nachdem ich ihren Körper auch von vorne massiert habe und mich bei den Busen zart vorangetastet habe, hatte sie dann irgendwann Lust auf mehr und hat mir meine Hose und meine Unterhose ausgezogen und angefangen meinen Penis sehr sinnlich zu lecken und zu blasen. Ab dem Punkt habe ich natürlich Lust bekommen. Wärend sie noch auf dem Bauch lag und mit meinem prallen Schwanz beschäftig war, der sich weiterhin über ihre gekonntes Verwöhnprogramm sehr gefreut hat, strich meine Hand langsam über ihre Rücken, in das rote Höschen über die knackige Pobacke um dann in der Mitte ihre geile Scheide anzufassen, schon von aussen feucht und leicht geöffnet war. Ich habe sie ein bisschen gefingert während sie mich weiter mit ihrem Mund und beiden Händen bearbeitet hat, aber dann war ich nicht mehr zu bremsen und die Unterhose musste weichen! Ich habe sie auf die Massageliege gesetzt und bin mit meinen gierigen Schwanz langsam aber fest ihre tolle feuchte Scheide eingedrungen. Erst hat sie ihre Beine auf der Liege abgestellt, dann habe ich Ihr Beine gehalten und sie weiter fest gestossen.
Dann ist es passiert. Die junge Frau guckte kurz durch den Vorhang des Massageraums, sah ganz kurz zu und wich langam zurück. Ich fragte: Möchtest Du zugucken. Sie: Dürfen wir denn? - Ja, gerne. Und dann Stand sie mit Ihrer Begleitung direkt am Eingang und guckten uns zu. Ich fing an meine Süße zusätzlich mit der Hand an Ihrer Klitoris zu reiben, so wie sie es am liebsten hat. Kurz darauf wollte sie einen Stellungswechsel. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und Stand nun ganz Nackt vor den beiden Fremden. Sie dreht sich um und kniete nun auf der Massageliege, so dass ich von hinten in ihre geile feuchte Spalte eindringen konnte. Natürlich wolle sie dazu wieder meine Hand an Ihrer Klitoris und nach wenigen Minuten kam sie stöhnend. Zu meiner Enttäuschung gingen die beiden weg, bevor ich meinen Höhepunkt hatte. Ich stiess mein Freundin bis kurz vor meinem Orgasmus und durfte dann noch ein Mal ihre oralen Künste geniessen und in ihrem Mund kommen.
Anschliessend haben wir uns mit den beiden noch nett und entspannt unterhalten. Leider habe ich weder gefragt, warum sie denn so früh gegangen sind und zur großen Enttäuschung meiner Frau hat auch keiner Vorgeschlagen die Nummern zu tauschen.
Es war ein toller Abend, gerne wieder!
Bitte schreibt doch nicht nur von Eurem ersten Besuch im Cheers, sondern auch von Eurem ersten Sex!
Grüße,
das Rehntier