Eine kleine Ideensammlung, was man so alles an Möglichkeiten hat, Stellen auf 450-Euro-Basis auszuschreiben (spontan dahingeschrieben, die Reihenfolge stellt keine Priorisierung meinerseits dar):
• Schild an die Straße vor dem Firmengelände aufstellen bzw. an den Zaun/das Tor hängen ("Wir stellen ein:"... natürlich mit Nennung der Stelle, in diesem Falle "Mitarbeiter/-in für den Winterdienst")
• entsprechend kann man einen Zettel in sein Schaufenster oder an die Bürotür hängen
• Anzeige in lokalen/regionalen Anzeigenblättern (davon gibt's häufig auch Online-Versionen)
• Anzeigen in lokalen/regionalen Tageszeitungen (erwähne ich hier extra, da diese in der derzeitigen wirtschaftlichen Hoch-Phase je nach Region inzwischen mit relativ hohen Kosten verbunden sind, sodass auch namhafte Arbeitgeber diesbezüglich sehr genau überlegen, wann es sinnvoll ist und wann nicht. Auch davon gibt es dann so gut wie immer auch Online-Versionen)
• diverse Online-Stellenbörsen (zum Beispiel meinestadt.de, monster.de, xing.de, linkedin.com und viele viele andere, auch regionale/lokale, allerdings bestimmt nicht alle für 450-EUR-Jobs gedacht)
• Social Media wie Facebook, Google+: Man kann dort entweder einfach etwas posten (so oder besser etwas ausführlicher wie in diesem Falle hier im JC) oder auch eine Anzeige schalten. Natürlich gehört es dann auch dazu, das entsprechende zu "liken", zu teilen und seine Mitarbeiter, Freunde usw. zu bitten, das ebenfalls möglichst oft zu tun).
• Kombinieren: Z.B. eine Anzeige in einem regionalen Anzeigeblatt schalten, abfotografieren oder besser scannen und auf Facebook usw. online stellen, "liken" und teilen ... . Man kann auch eine Online-Anzeige schalten und von einem anderen Internet-Forum darauf verlinken ...
• Überregionale Zeitungen (allerdings wohl bei 450-EUR-Jobs nicht relevant)
• Fachzeitschriften (ebenfalls bei 450-EUR-Jobs weniger relevant)
Für andere als 450-Euro-Jobs gibt's noch so einiges mehr an "Werbemöglichkeiten", aber das ist hier ja gerade nicht relevant.
Den Joyclub halte ich persönlich nicht für die ideale Plattform, um Mitarbeiter/-innen zu suchen. Eine Ausnahme wären natürlich "joyclub-typische" Stellen wie in Erotikshops, Swingerclubs, Veranstalterbüros, Models, Fotografen ...