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will ich bemerken, dass ich bei meiner vorgesehenen Betriebserweiterung einen langjährigen Freund einzubinden - mit entsprechender Verantwortlichkeit. Das ich dabei keine Hemmungen haben werde, Erfolg zum Kriterium einer längerfristigen ZUsammenarbeit zu machen, versteht sich nach meinne bisherigen Erfahrungen.In der vn mir geführten Stiftung ist einer meiner Brüder integriert - und zwei "alte" Geschäftsfreund.
Sicher ist aber, dass ich die Zukunft von Unternehmen und Stiftung auch bei meine Kindern sehe, auch wenn nicht alle Vorstellungen vom unternehmerischen Handeln identisch sind.
Wie habt Ihr denn Eure "Nachfolge" vorgesehen?