Unternehmerwitze

Ein Deutscher Urlauber geht in Tirol spazieren und trifft auf einen alten Tiroler Bergbauern, der gerade seine Wiese mäht.

Deutscher: "Na n'herrlicher Tach heute nich?"
Tiroler: "Ja ja."
Deutscher: "Viele schöne Berge haben sie hier."
Tiroler: "Ja ja."
Deutscher: "Wunderbare Luft!"
Tiroler: "Ja Ja."
Deutscher: "Aber viele dumme Leute gibt es hier."
Tiroler: "Ja Ja, aber die fahren nach den Ferien alle wieder heim."

..in diesem Sinne --Euch allen ein schönes Wochenende

Ein Jude und ein Christ kommen zu Rabiner.

"Rabi, kanst du uns der Unterschied zwischen juddischen und antisemitischen Witzen erklären?"

" Ist doch einfach!" sagt der Rabiner. "Wenn ein Jude ein Witz über Juden erzählt, ist der Witz juddisch."

"Kennst du schon den neuesten Witz über die Deutschen?"

"Nein."

"Keine Zeit! - Erzähl ich dir später." ...

Sagt Brigitte zu ihrem Mann, als sie ins Auto einsteigen will:
"Stell mir bitte den Sitz vor."
Der Mann antwortet:
"Na gut, Sitz das ist Brigitte, Brigitte das ist Sitz."

Kommt die alte Frau Schmitz zum Pastor und möchte beichten. Er beschwichtigt sie wohlwollend mit der Feststellung, dass sie in ihrem fortgeschrittenen Alter doch sicher keine Sünden begangen haben könne. Doch sie besteht auf einer Beichte, denn sie müsse etwas loswerden, das sie belaste. Also gibt er sich geschlagen und fragt sie nach ihren Sünden.

"Herr Pastor, im Krieg hab ich einen französischen Deserteur bei mir versteckt."

"Aber Frau Schmitz, das ist doch keine Sünde, sondern eine Heldentat."

"Doch, Herr Pastor, hören sie mir zu, ich muss das jetzt loswerden. Ich hab ihm gesagt, so lange der Krieg dauert, werde ich ihn verstecken, aber er muss jede Nacht zu mir in mein Bett kommen."

Der Pastor räuspert sich, denn ein wenig unangenehm ist ihm dieses Thema nun doch: "Ach, Frau Schmitz, das ist doch schon so lange her, das ist doch längst verjährt."

"Nun ja, Herr Pastor, so einfach ist das nicht. Ich habe ihm bis heute nicht gesagt, dass der Krieg vorbei ist."

tätä-tätä-tätäääääää

(frei wieder gegeben aus einem Karnevals-Morgengruß von Willibert Pauels)

Die Frau nach dem Einkaufen:
" Schatz, ich hab uns Trauben mit gebracht!"

Der Mann:
" Wieso? Haben die keinen fertigen Wein mehr?"

Die Frau des Hauses ist es leid, immer die ganze Hausarbeit allein machen zu müssen, sie ist ja schließlich auch berufstätig.
Nach längeren Verhandlungen mit dem Göttergatten kommen beide überein, abwechselnd das Abendessen zu kochen.
Am nächsten Tag ist ER dran und als die Frau nach Hause kommt, findet sie ihren Gatten splitterfasernackt in der Küche mit einem Glas Wasser in der Hand.
Er sagt: "Heute stehen Liebe und Quellwasser auf dem Menü."
Und so geschieht es.......

Am nächsten Abend kommt der Mann hungrig und erwartungsvoll nach Hause, schnuppert und ruft:
"Was gibt's heute, Liebling?"
Die Frau tritt hervor -
ungeduscht, nackt, mit verschmiertem Make-up, zerzaustem Haar und sagt:
"Reste von gestern!"