weibliche Angestellte

Wir haben bereits in "grauer Urzeit" einen Lösungsansatz für Mütter mit Kleinkindern gefunden, der heute noch (etwas modifiziert) gültig ist.

Jeweils 8 Mütter besetzen 7 Arbeitsplätze. Fällt eine Mutter z.B. wegen Kinderpflege aus (und es fällt immer eine aus), so füllen die restlichen 7 Mütter den Arbeitsplatz aus (mit Mehrarbeit ohne Zuschläge). Das funktionierte am Anfang nicht so gut, hat sich aber im Laufe der Zeit zu einem begehrten System entwickelt. Die Mütter nutzen das System seit einigen Jahren auch für andere Freizeitbedürfnisse und der Betrieb leidet nicht.

lg
Hermann

Klingt echt spannend, lieber Hermann. Muß ich mir merken.

Ich wundere mich gerade ein wenig. Bei uns waren deffinitiv immer die Männer diejenigen, welche öfter ausfielen...

die "liebe" Chris

bei uns hielt es sich die Waage und als ich ein paar neue Motivationsmethoden gefunden hatte, hieß es: Gruppenerziehung

und alle verdienten dabei mehr

kinder sind auch eine belastung für die gesellschat .. am besten alle nicht-unternehmer sterilisieren und dann ausgewachsenen slaven aus dem osten impertieren ...

Stellt mich nicht als kinderfeindlich hin, denn ich bin sehr dafür, dass wieder mehr Kinder in Deutschland geboren werden.

Es geht hier nur um vernünftige Lösungen, die gefunden werden müssen, damit sowohl den Müttern, wie auch den Betrieben geholfen werden kann. Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn Mütter ihre kranken Kinder zuhause pflegen.

Sundowner hat hier schon einen sehr guten Ansatz gebracht und die Idee halte ich für sehr geeignet.

Mike

überall nur nicht von freauen aus DEINEM betrieb ...


ohhh .. sogar verständnis ... zum unterstützen reicht es aber offensichtlich nicht !

... und genau das IST Kinderfeindlich !

... und genau das ist NICHT kinderfeindlich, denn wirtschaftlich orientierte Unternehmen müssen dauerhaft am Markt etabliert sein und GEWINNE machen, denn davon leben alle Mitarbeiter/-innen dieser Unternehmen. Es ist somit auch vordringlichste soziale Aufgabe der Firmenleitung, gegen die persönlichen Interessen einzelner Mitarbeiter/-innen alle Arbeitsplätze dauerhaft zu sichern.

Kinderfeindlich ist dieser Staat und seine Gesellschaft.
• In die Erziehung und Ausbildung wird nur das absolut Notwendigste von der Gesellschaft investiert.
• Eltern werden vom Staat nicht entsprechend unterstützt, aber für jeden Sozialschmarotzer (Drogendealer, Suchtkranke, Abzocker, etc.) ist Geld im Überfluss vorhanden.
• Für Großkonzerne werden auf Kosten der Steuerzahler Milliarden in den Sand gesetzt (Opel z.B.).
• Schulbusse sind häufig erheblich mit Mängeln belastet und Kinder müssen während der Fahrt unter höchsten Risiken wegen Überfüllung des Busses stehen.
• Viele Schulgebäude spotten jeder Beschreibung und sind teilweise sogar gesundheitsschädlich (z.B. durch Asbest, etc.).

Ich könnte diese Liste wohl unendlich fortsetzen, aber ich mache hier Schluss, und zitiere Max Liebermann
"Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte."

Ich kann nicht verstehen, warum jemand so massiv angegangen wird, nur weil er/sie eine Meinung / ein tatsächliches Problem thematisiert. Arbeitsausfälle - warum auch immer - sind ein Problem, insbesondere in kleineren Betrieben. Ein vernünftiges Model (z.B. das 7 AP = 8 Mitarbeiter) kann Probleme reduzieren und genau darum geht es doch - oder? Ich gehe nicht davon aus, dass jemand kinderfeindlich oder frauenfeinlich ist, nur weil er die betirebswirtschaftliche Problematik von Müttern offenlegt und nach Lösungen sucht, welche beiden Seiten gerecht wird. Was passiert mit dem Müttern uns Kindern, wenn ein Betrieb dadurch in Schieflage geht? Wollen wir Frauen wegen möglicher Schwangerschaft und / oder bereits vorhandenen Kindern aus unseren Firmen verbannen oder doch lieber die Vorteile nutzen und nach sinnvollen Lösungen für Chef und weiblichen Angestellten suchen? ich denke, letzteses solllte Zielsetzung sein ... aber bitte!!! sachlich und fair für beide Seiten @ Romantisches Paar!!!

liebe gemeinde .. der tom nacht die musik ..

@******ner


genua ! .. das ist neoliberal .. oder sagen wir kapilalissmus pus ... das wollen doch "alle" unternehmer ...

ach .. auf einmal wird doch wieder nach dem staat gerufen ? ...


das ist wirklich objektiv ... und für unternehmer gibt es sogart staatlich subventionen ... was für sozialschmarotzer


nun das verstehen kleingeistiges krämer eben nicht ...


was trefft dich das .. ein guter kapitalist läßt seien kinder per chauffeur zur privatschule fahren ...


ja . auch ich bin für das öffentlich auspeitschen der bauunterneher die asbest verwendet haben ...


das war die gute nachricht .. ein unterneher der den hals nich vollbekommt ? möge dir der brocken im selbigen steckenbleiben ...

@****ef


1. weil wir ein freies land sind
2. weil er eine diskussion haben wollte ... oder wollte wer nur gemeinsames heulen über die schelchten gemeinen verhältnisse ?


ich hoffe doch du kennst die rechtslage wer dafür verantwortlich ist ?


und .. welcher cheff hat da versäumt vorzubeugen ?


ja, das ist wirklich neu dass thema brutto nette besetzung ...


da macht der ton die musik .. solange sie arbeiten und mucken sind die frauen geduldet ... sonst hat er ja immerhin "verständnis" ...

ja, .... diese formulierung ist wieder ein beweis für die kinderfeindlichkeit neicht der deutschen sondern der deutschn wirtschaft


alleine die frage ... solchen "menschen" wünsche ich den konkurs an den hals !! (klappt leider nur langfistig)

sorry .. aber hier kann und will ich nicht sachlich bleiben ... hier muss, will udn werde ich meienr verachtung gegen solche "menschen" voll zum ausdruck gringen ...

wenn es um kinder geht MUSS jeder emotional werden ... kinder sind keien betriebswirtschaftlichen größen die über den einkauf per mengenrabatt ausgehandelt werden ...

die einzige hoffnung ist, dass es gerade unter den unternehmenre immer mehr gibt die keien nachfolgeregelung finden können .. das macht hoffnung für die gesellschaft und den staat ...

um es doch noch mal sachlich zu machen: (fällt mir schwer)

ich habe nix dadegen wenn sich ein cheff bewust dafür entscheidet keine frauen einzustellen ... das ist eien unternehmerische entscheidung ... aber, die vorteile der frauenarbeit einstreichen wollen und das"risiko" möglichst noch auf die selbe personalgruppe abwälzen zu wollen das halte ich für verdachtenswert ...

wenn unser schreiber 90% frauen beschäftige hat wird er wissen warum ... mit sicherheit aus 100% betriebswirtschaftlichen vorteil für sich ... aber dann jammern ... das ist wiederlich ! ...

Wir verstehen, dass Du/Ihr hier nur eure marxistisch-leninistische Weltanschauung aus den 20zigern des letzten Jahrhunderts rüberbringen wollt.
Vor allem solltet ihr dann aber auch auf das segensreiche Wirken von
Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili,
besser unter seinem Metzgernamen "Stalin" bekannt hinweisen.
Seine Familien- und vor allem Kinderpolitik war richtungsweisend für alle späteren Generationen der staatskapitalistischen Länder, oh pardon, in Euren Kreisen nennt man diese Länder ja "Paradies der Werktätigen". Bestes Beispiel in heutiger Zeit ist ja Nordkorea, dort leben die Familien im üppigen Überfluss und niemand musste oder muss verhungern.

Hier nun die Realität: Marx ist die Theorie und Murks die Praxis.

Bestes Beispiel ist die Volksrepublik China, dort wurde erkannt, dass ohne Unternehmertum nichts geht.

hallo guido w. .... oder wie heißt deine partei mit den pünktchen ... lach laut ... das ist wieder typisch für leute die sich immer nur selber sehen ...

auch von meine 450 mitarbeitern sind ca. 70% frauen ... was mich nur von "euch" unterscheidet, dass ich mich mit MIT jeder dame freuen kann wenn sie ein kind bekommt und auch mitfühlend nachfragen kann wenn dieses dann krank wird ...

wer kinder als reine betriebswirtschaftlich größe sieht hätte gerne unter dem genannten herren leben müssen ... dann hätte er außerhalb von sibieren wenignstens keinen geößeren schaden anrichten können ...

aber offensichtlich sind kleingeister und kränerseelen nur noch zum hass gegen ihre mitarbeiter(innen) fähig ...

die zeit der landjunger ist nun mal vorbei ... ich hoffe ihr hängt euch alle auf nachdem ihr konkurs seit ... warscheinlich werdet ihr frauen immer noch als mit ius primae noctis einstellen wollen ...

@******ner ... wieviel mitarbeiter hast du eigentlich ?

Auch Einbildung ist eine Bildung und Angabe eine Gabe Gottes.

@******ner

wenn da alles ist was dir einfällt habe ich wohl den finger auf die wunde gelegt ...

danke für das eingeständnis ! ...

im zeugnis würde ich dir bescheinigen " .. er hat sich im rahmen seiner möglichkeiten immer wieder bemüht den abstand zu den wachsenden anforderungen nachzukommen...."

... ich hoffe ihr hängt euch alle auf nachdem ihr konkurs seit ...

holla - welch' nette Wünsche

@ Moderator - sind solch unsachliche Beiträge hier erwünscht? Dann sollte ich künftig dieses Forum meiden - selbst mit viel Tolleranz sind mir derart massive Angriffe einer Einzelperson / eines Paares gegen einzelne Schreiber hier zu viel - sorry, das geht meiner Meinung nach zu weit!

Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
Albert Schweitzer

und wie sagte Konrad Adenauer:

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

Wie sagte Dr. Konrad Adenauer so schön:
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

und Albert Schweitzer tat kund:
Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.

@****ef

den kann ich nur beiplichten ...


sowas ist einfach unerträglich ...

das ist eien beleidigung ganzer befölkerungsschichten ...

ich werde mich hier ausklingen ...

bleibt unter euch und werdet glücklich ...

dann singen wir doch gemeinsam: "kling Glöckchen klingelingeling, kling Glöckchen kling!"

... heute ist der 02.06.2009 und mir scheint, es sind wohl einige mit dem linken Fuß aufgestanden was uns aber nicht so richtig weiter bringt und Mikes Frage nicht im geringsten beantwortet.

Zur Erinnerung:


Diese sehr angeregte Diskussion zeigt doch nur, dass dieses Thema in der Öffentlichkeit ziemlich oberflächlich aber am besten gar nicht angesprochen wird.

Die Belastung für kleinst, klein und mittlere Betriebe ist nun mal groß und keiner hat auch nur die geringste Ahnung mit dem Thema umzugehen.
Der Ruf nacht Vater-Staat ist doch dann nur menschlich und Mikes Anfrage an die Gruppe legitim.

In diesem Sinne bin ich mal gespannt auf weitere konstruktive Ideen.

Jochen

konstruktive Ideen ... genau darum geht es!!!

dass ich gestern nicht mehr online sein konnte.

Beim nächsten mal werde ich diese Anfeindungen gegen uns mit dem Löschbatten beantworten. Wir sind hier, um vernünftig über Probleme zu diskutieren und nicht um uns beschimpfen zu lassen.

Nun zurück zum Thema.
Hermann hat mit seiner Idee schon einen sehr guten Anatz geliefert, doch denke ich, dass 7 + 1 noch nicht ganz ausreichend sein kann, wenn man die Ferien und Urlaubszeiten mit berücksichtigt.

Mike

Hallo Mike,
Urlaub und Krankheit sind aber doch sowieso eine Belastung die wir Unternehmer auf der Stirn stehen haben egal bei welchen Mitarbeitern.

Den Ansatz von sundowner finde ich persönlich auch schon ganz gut, wobei meine weibliche Angestellte (Gattin) auch Bedenken anmeldet, da sie viele Jahre in einem Betrieb mit ausschließlich weiblichen Mitarbeitern beschäftigt war und immer wieder einzelne Mitarbeiterinnen solche Vergünstigungen ausgenutzt haben.

Wie wird motiviert?

Schade finde ich auf alle Fälle, dass egal welche Regelung getroffen wird, diese immer wieder auf den Schultern der Unternehmer ausgetragen wird.
Mit anderen Worten, solange es keine vernüftige staatliche Regelung gibt, sind wir die Zahlmeister und bleiben es auch.

Öffentliche Kitas mit Garantie für einen Platz sind reichlich vorhanden, jedoch für eine allein stehende und berufstätige Mutter oft unbezahlbar und nicht jede Mutter hat das Glück, in einer Firma mit Betriebs-Kita zu arbeiten.

Wir denken ebenfalls wie Sundowner


Jochen

Es hat schon eine längere Konsolidierungsphase gegeben. Wesentliche Probleme machten vor allem die egoistischen Einstellungen einiger Damen.
Anfangs hatten wir die glorreiche Idee, dass die Entlohnung von 7 Arbeitsplätzen auf 8 Mitarbeiterinnen verteilt werden, sodass eine normal verteilte Entlohnung gesichert war. Das gab nach einigen Wochen schwere Auseinandersetzungen zwischen den Damen und vor allem mit mir, da die Damen ohne Ausfallzeiten einen Ausgleich verlangten.
Nach mehreren gemeinsamen Gesprächsmarathons waren die Damen dann soweit, das Ganze zu akzeptieren, gekündigt hat keine. Nun bestimmen sie selber, wer die Kinderversorgung macht, es sind seit einiger Zeit nicht immer nur die entsprechenden Mütter. Kleinere Reibereien gibt es auch heute noch, aber insgesamt läuft das System.

lg
Hermann

Es ist doch ein Problem ansich, da auch die Kinderversorgung nur Zahlungskräftigen "Kunden" vorbehalten ist !
Wer sich eine Kinderfrau leisten kann , ist aus dem Schneider aber was machen die vielen Alleinerziehenden mit wenig Einkommen ?
Die Alltagssorgen sind doch massiv , früher Schule aus , oder gar ganzer Schultag ausgefallen oder wie im mom . Kitas streiken alles zu Lasten der kleinen !

Ich hatte auch 50% Frauen und Männer die alleinerziehend waren beschäftigt und gerade in Zeiten knapper personalresourcen wurde es schon ein Problem für mich wenn morgens 2 anriefen und keinen für das Kind hatten. Die Sorgen kennt jeder von euch!

Eine Lösung sind Private Einrichtungen für Kinderbetreuung die mit etwas Hilfe des Betriebes (finanziell) einspringen können bei der Betreuung. Aber es stimmt gerade aus sozialkritischen Bereichen hatten wir erhöhte Personalausfälle wegen problemen bei den Kindern
Es waren auch nicht wenig Anrufe im Betrieb aus Schulen das Vorfälle waren.

Hier hatte ich kaum Lösungsansätze ....