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Kommunikation ist alles

Kommunikation ist alles
In einer anderen Gruppe diskutieren wir gerade über diese Studio:

Nach einem guten Koitus plaudert es sich besser.
Forscherinnen entschlüsseln das Erfolgsgeheimnis von guten Ehen, aber auch erfolgreichen Spioninnen oder James Bond: Orgasmen setzen das Hormon Oxytocin frei.
Das Ergebnis ließ keine Zweifel offen: „Personen, die einen Orgasmus erlebten, enthüllten mehr Informationen über sich selbst als jene, die keinen erlebten“.

Quelle: derstandard.at

Ich würde gerne über folgend Punkte diskutieren:

Ist diese Studio wirklich glaubhaft?

Sieht man nach dem Sex und Orgasmus die Probleme entspannter und ist dadurch wirklich redseliger?

Wenn Paare gemeinsam ein Unternehmen führen, redet ihr nach dem Koitus über die geschäftlichen oder private Probleme?

Singles/Cheaters/Lovers wie ist es bei euch?


Ich als Singlefrau kann nur sagen, über meine beruflichen Probleme möchte ich nach dem Sex nie reden. Wirklich wichtige Informationen über mich selbst habe ich bestimmt schon im Bett verkündet. *tuete*

Ich würde mich über rege Teilnahme freuen, wenn auch noch WM-Zeit ist. *zwinker*

*herz*lichen Gruß
chatandmore
****ef Mann
1.942 Beiträge
Mal ehrlich ... was bringt und diese Erkenntnis? Mehr Sex zwischen Chef und Angestellen? Und wie ist dieser dann zu bezahlen? *lol*

Neee ehrlich ... man muss sich nicht über alles hier auslassen - oder?

aber gut ... wenn ihr meint ...
Detlef
du musst dich überhaupt nicht auslassen. Ich stehe nicht mit der *peitsche* hier, oder?
Ich frage mich, was die Studie uns im Zweifelsfall sagen soll. Ich kenne Oxitoxin vom Gebären und an den ersten Stilltagen- es zieht bei Frauen die Gebärmutter zusammen.

Sollte ein Mangel ein Problem sein wäre es doch der nächste Schritt, Oxitoxin zusätzlich einzunehmen?

Oder soll es uns sagen, das wir das Privatleben der Angestellten berücksichtigen sollen, damit sie überhaupt die Zeit für guten Sex haben?

Für mich kann ich nur feststellen, das wirklich guter, vorrübergehend sättigender Sex ausgeglichener und stressresistenter Macht, was sicher die Basis für eine sich öffnende Kommunikation ist.

Fraglich wäre, ob das eventuell den Killerinstinkt, der in einigen Bereichen angeblich nötig ist, lahmlegt.

Ich könnte es mir vorstellen, weil Sattheit keine Lust auf Abschlüsse um jeden Preis oder was auch immer macht.

Und gebe den Beitrag voll kommunikativ zur weiteren Debatte frei, die natürlich freiwillig ist. *smile*
*******ose Frau
793 Beiträge
habe mir das 'abstract' zur Studie mal durchgelesen, darin geht es nicht nur um postkoitalen "pillow-talk", sondern bei der Untersuchung spielt auch der konsumierte Alkohol eine signifikante Rolle. Der Titel der Disserttion: "Pillow Talk and Cognitive Decision-making Processes: Exploring the Influence of Orgasm and Alcohol on Communication after Sexual Activity"

Fazit: je besoffener und nicht-orgasmierender, desto weniger Info... welch Überraschung, oder? Wir wissen doch alle, dass ab einem gewissen Alk-Pegel nicht mehr viel läuft... *zwinker*
Keine Frage der Biologie
Habe mich selbst schon mit dieser Arbeit während meines Studiums befasst.

Es geht hierbei nicht um irgendwelche Stoffe die ausgeschüttet werden.
Es geht mehr um den Psychischen Aspekt der mit Sex in Verbindung steht.
*knuddel*
Der Grundsatz dieser Arbeit liegt darin das man nach dem Sex eine gewisse Offenheit und Verbindung zum jeweils anderen hat.
Ganz nach der Ansicht was sollte jetzt noch mehr Offenheit signalisieren.

Sicherlich sind dabei keine Blind-Date, 5 Minuten rein-raus Nummern, gemeint.

Als Beispiel kann man hierbei auch den Versöhnungssex nennen.
Es wird ewig gestritten und nach dem Sex ist meist alles wieder supi obwohl man bei der Debatte keinen Meter weiter ist.
Es ist jedoch festgestellt worden das Menschen danach entspannter sind und Debatten oder schwierige Themen leichter angehen und lösen können.

In beruflicher Hinsicht ist damit allerdings auch sicherlich nicht Orgien unter Kollegen gemeint.
Würde eventuell auch das Betriebsklima auffrischen aber wer würde dann noch arbeiten.? *smile*

Hierbei ist die rede davon sich durch privaten Geschlechtsverkehr von der beruflichen Stresssituation zu lösen und danach das Problem entspannter und mit Abstand betrachten / angehen zu können.
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