Oreo Kekse
Oreo Kekse [6. März: National Oreo Cookie Day]eine ganze Weile war ich süchtig nach diesen Keksen,
glücklicherweise kann ich das mittlerweile posten
ohne gleich loszuziehen,
eine Packung davon zu kaufen
...Die Wahl des 6. März als Datum für den US-amerikanischen Nationaltag ist historisch begründet. Denn eben an diesem Tag wurde im Jahr 1912 die ersten Oreo-Kekse überhaupt für 25 Cent das Pfund in Dosen mit einem Glasverschluss an einen Lebensmittelhändler in Hoboken, im US-Bundesstaat New Jersey verkauft ...
Dabei wies dieser erstmals am 14. März 1912 rechtlich geschützte Doppelkeks (zwei aufgrund des hohen Kakaogehalts fast schwarze Keksteile, zwischen die eine weiße, vom Nabisco Lebensmittelchemiker Sam J. Porcello (1935 oder 1936 – 2012) kreierte Cremefüllung mit Vanillegeschmack eingefügt wird) starke Ähnlichkeit zu dem bereits 1908 verkauften Hydrox der Firma Sunshine Biscuits (heute: Keebler Company, eine Tochterunternehmen der Kellogg Company) auf, verdrängte diesen bis 2003 allerdings vollständig vom Markt. Lediglich anlässlich des 100. Jubiläums im Jahre 2012 produzierte Hydrox eine limitierte Sonderedition der Sunshine Biscuits, die für kurze Zeit erhältlich war.....
Wie die Oreos genau zu ihrem Namen gekommen sind, gilt als umstritten bzw. vieldiskutierte Frage unter Keks-Fans. Beginnt man hier zu recherchieren, so finden sich vor allem die folgenden Versionen der Namensgenese (siehe dazu auch die Liste der weiterführenden Links unten):
Eine populäre Variante, wie die Oreos zu ihrem Namen gekommen sind, bezieht sich auf die Vermutung eines Neologismus (dt. Wortneuschöpfung), für den die Buchstaben RE aus dem englischen cream (dt. Creme bzw. Cremefüllung) und den beiden Os aus dem englischen chocolate (dt. Schokolade) zu einem neuen Kunstwort zusammengefügt wurden.
In eine ähnliche Richtung geht auch die Vermutung, dass der Name nur gewählt wurde, weil Oreo kurz bzw. einfach auszusprechen ist und über einen gewissen melodischen Eigenklang verfügt. Auf jeden Fall deutlich einprägsamer als die deutsche Variante Doppelkeks mit Cremefüllung.
Ebenfalls weit verbreitet ist die Annahme, dass sich der Name Oreo vom französischen or (dt. Gold) ableitet. Immerhin wurden die Kekse ursprünglich in einer goldenen Verpackung ausgeliefert bzw. verkauft (siehe dazu auch das entsprechende Foto oben).
Wieder andere Quellen behaupten, dass der Name sich an das griechische Wort oreo (griech. ωραίο – dt. Berg, aber auch: köstlich, gut, schön usw.) anlehne, da die Kekse in einer ersten Testversion in Hügelform produziert wurden. Zwar ist eine solche Produktion durchaus belegt, zu dem konkreten Namensbezug gibt es aber eben keine offizielle Angabe.
Damit aber noch nicht genug mit den sprachlichen Bezügen. Denn ebenfalls weit verbreitet ist die Lesart, dass sich der Name Oreo als Kurzform von Oreodaphne (dt. breitblättrige Lorbeerrose, einer botanischen Gattung der Lorbeergewächse ableite. Zumindest wenn es nach der US-amerikanischen Autorin Stella Parks geht, die in ihrem Buch BraveTart: Iconic American Desserts (W. W. Norton & Company 2017) darauf verweist, dass die ursprüngliche Design der Kekse einen Lorbeerkranz trug und darüber hinaus viele Namen der Nabisco-Kekssorten des frühen 20. Jahrhunderts einen botanischen Bezug aufwiesen. Insofern erscheint dies nicht ganz unwahrscheinlich bzw. die am besten begründete Lesart, wie die Oreos zu ihrem Namen gekommen sind
auszugsweise aus https://www.kuriose-feiertage.de/tag-der-oreo-kekse/
Dabei wies dieser erstmals am 14. März 1912 rechtlich geschützte Doppelkeks (zwei aufgrund des hohen Kakaogehalts fast schwarze Keksteile, zwischen die eine weiße, vom Nabisco Lebensmittelchemiker Sam J. Porcello (1935 oder 1936 – 2012) kreierte Cremefüllung mit Vanillegeschmack eingefügt wird) starke Ähnlichkeit zu dem bereits 1908 verkauften Hydrox der Firma Sunshine Biscuits (heute: Keebler Company, eine Tochterunternehmen der Kellogg Company) auf, verdrängte diesen bis 2003 allerdings vollständig vom Markt. Lediglich anlässlich des 100. Jubiläums im Jahre 2012 produzierte Hydrox eine limitierte Sonderedition der Sunshine Biscuits, die für kurze Zeit erhältlich war.....
Wie die Oreos genau zu ihrem Namen gekommen sind, gilt als umstritten bzw. vieldiskutierte Frage unter Keks-Fans. Beginnt man hier zu recherchieren, so finden sich vor allem die folgenden Versionen der Namensgenese (siehe dazu auch die Liste der weiterführenden Links unten):
Eine populäre Variante, wie die Oreos zu ihrem Namen gekommen sind, bezieht sich auf die Vermutung eines Neologismus (dt. Wortneuschöpfung), für den die Buchstaben RE aus dem englischen cream (dt. Creme bzw. Cremefüllung) und den beiden Os aus dem englischen chocolate (dt. Schokolade) zu einem neuen Kunstwort zusammengefügt wurden.
In eine ähnliche Richtung geht auch die Vermutung, dass der Name nur gewählt wurde, weil Oreo kurz bzw. einfach auszusprechen ist und über einen gewissen melodischen Eigenklang verfügt. Auf jeden Fall deutlich einprägsamer als die deutsche Variante Doppelkeks mit Cremefüllung.
Ebenfalls weit verbreitet ist die Annahme, dass sich der Name Oreo vom französischen or (dt. Gold) ableitet. Immerhin wurden die Kekse ursprünglich in einer goldenen Verpackung ausgeliefert bzw. verkauft (siehe dazu auch das entsprechende Foto oben).
Wieder andere Quellen behaupten, dass der Name sich an das griechische Wort oreo (griech. ωραίο – dt. Berg, aber auch: köstlich, gut, schön usw.) anlehne, da die Kekse in einer ersten Testversion in Hügelform produziert wurden. Zwar ist eine solche Produktion durchaus belegt, zu dem konkreten Namensbezug gibt es aber eben keine offizielle Angabe.
Damit aber noch nicht genug mit den sprachlichen Bezügen. Denn ebenfalls weit verbreitet ist die Lesart, dass sich der Name Oreo als Kurzform von Oreodaphne (dt. breitblättrige Lorbeerrose, einer botanischen Gattung der Lorbeergewächse ableite. Zumindest wenn es nach der US-amerikanischen Autorin Stella Parks geht, die in ihrem Buch BraveTart: Iconic American Desserts (W. W. Norton & Company 2017) darauf verweist, dass die ursprüngliche Design der Kekse einen Lorbeerkranz trug und darüber hinaus viele Namen der Nabisco-Kekssorten des frühen 20. Jahrhunderts einen botanischen Bezug aufwiesen. Insofern erscheint dies nicht ganz unwahrscheinlich bzw. die am besten begründete Lesart, wie die Oreos zu ihrem Namen gekommen sind
auszugsweise aus https://www.kuriose-feiertage.de/tag-der-oreo-kekse/
gibt es in der Gruppe noch mehr, die Oreo mögen?
dann würde mich vor allem interessieren,
wie ihr den Keks eßt