Liebesknochen.... oder charmant französisch: Eclairs
ich hab seit Jahrzehnten keines dieser Teile mehr gegessen,kann mich kaum noch erinnern, wie sie schmecken...
Wer hat die Schokoladen Eclairs erfunden?
Zunächst ein paar historische Fakten: Wie bereits angedeutet stammen die Eclairs aus Frankreich, wo sie erstmals im 19. Jahrhundert unter dem Namen Pain à la duchesse bzw. Petite duchesse auftauchten. Man geht heute davon aus, dass diese auf den französischen Koch Marie-Antoine Carême (1784-1833) zurückgehen.
Eindeutig belegt ist dieser Ursprung bis dato allerdings nicht. In den USA kennt man Eclairs seit dem Jahr 1884, in dem sie erstmals in dem Kochbuch Boston Cooking School Cook Book von D.A. Lincoln schriftlich erwähnt wurden. An dieser Stelle zunächst nochmals zurück zum Namen, der auf den ersten Blick etwas irritierend wirken mag – was soll eine Süßspeise mit einem Blitz zu tun haben? -, sich konkret aber durch die Art des Verzehrs, nämlich schnell, ergibt.
So spricht man im amerikanischen Englisch diesbezüglich auch nicht umsonst von: To eat a Chocolate Eclair in a flash – obwohl es auch hier einige Stimmen gibt, die diese Ableitung anzweifeln. Demgegenüber scheint dieser inhaltliche Bezug im Deutschen nur bedingt übertragbar, denn hier sind die Eclairs umgangssprachlich – primär wohl als Referenz auf die Form – als Hasenpfote oder Liebesknochen bekannt. In manchen Gegenden heißen sie auch Kaffeestangen.
Eclairs – Liebesknochen mit verschiedenen Füllungen und Glasuren
Was macht die Eclairs nun aus? Wie die vorherigen Ausführungen bereits angedeutet haben, handelt es sich hierbei um ein der Form nach längliches Gebäck, welches mit verschiedenen Füllungen (Erdbeer-, Himbeer-, Kaffee-, Schokoladen-, Vanillecreme, Sahne oder Pudding) und Glasuren aus Brandmasse (alternativ auch Brandteig) hergestellt wird.....
auszugsweise von https://www.kuriose-feiertage.de/schokoladen-eclair-tag/
Zunächst ein paar historische Fakten: Wie bereits angedeutet stammen die Eclairs aus Frankreich, wo sie erstmals im 19. Jahrhundert unter dem Namen Pain à la duchesse bzw. Petite duchesse auftauchten. Man geht heute davon aus, dass diese auf den französischen Koch Marie-Antoine Carême (1784-1833) zurückgehen.
Eindeutig belegt ist dieser Ursprung bis dato allerdings nicht. In den USA kennt man Eclairs seit dem Jahr 1884, in dem sie erstmals in dem Kochbuch Boston Cooking School Cook Book von D.A. Lincoln schriftlich erwähnt wurden. An dieser Stelle zunächst nochmals zurück zum Namen, der auf den ersten Blick etwas irritierend wirken mag – was soll eine Süßspeise mit einem Blitz zu tun haben? -, sich konkret aber durch die Art des Verzehrs, nämlich schnell, ergibt.
So spricht man im amerikanischen Englisch diesbezüglich auch nicht umsonst von: To eat a Chocolate Eclair in a flash – obwohl es auch hier einige Stimmen gibt, die diese Ableitung anzweifeln. Demgegenüber scheint dieser inhaltliche Bezug im Deutschen nur bedingt übertragbar, denn hier sind die Eclairs umgangssprachlich – primär wohl als Referenz auf die Form – als Hasenpfote oder Liebesknochen bekannt. In manchen Gegenden heißen sie auch Kaffeestangen.
Eclairs – Liebesknochen mit verschiedenen Füllungen und Glasuren
Was macht die Eclairs nun aus? Wie die vorherigen Ausführungen bereits angedeutet haben, handelt es sich hierbei um ein der Form nach längliches Gebäck, welches mit verschiedenen Füllungen (Erdbeer-, Himbeer-, Kaffee-, Schokoladen-, Vanillecreme, Sahne oder Pudding) und Glasuren aus Brandmasse (alternativ auch Brandteig) hergestellt wird.....
auszugsweise von https://www.kuriose-feiertage.de/schokoladen-eclair-tag/