Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
WOMOReisen & Swingerpaare
494 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Clubbesuch / Unser Empfinden

*******ips Frau
2.667 Beiträge
Ich stimme @********chaf absolut zu und finde es unverständlich, sich für Partys nicht anzumelden. Schließlich luschere ich ja auch, wer so angemeldet ist und zeige den Leuten, die mich kennen und auch denen, die mich (noch) nicht kennen, wo ich hingehe. Wenn ich schon ein Profil im Joyclub habe, brauche ich nicht zu verbergen, wo ich mich anmelde. Solltet ihr ein Problem damit haben, meldet euch anonym an. Wie @********chaf sagt, es ist eine Veranstaltung wesentlich besser planbar für den Veranstalter. Und auch für mich als Besucherin.

Es ist leider nach der Schließung und wieder Öffnung der Clubszene eine noch größere Menge Menschen, die sich entweder überall anmelden und nirgendwo erscheinen, oder die sich gar nicht anmelden. Ein gewisser Anteil hat das immer schon gemacht, aber jetzt nimmt es Überhand und das finde ich auch als Besucherin von Veranstaltungen ehrlich gesagt total daneben. Weil es auch für mich frustrierend ist, das war jetzt nicht im Catonium, dass mehr als doppelt so viele Leute angemeldet waren, wie erschienen sind. Und dann hast du gähnende Leere auf einem Gelände und damit kommt keine Stimmung auf. Oder eben, es erscheinen so viel mehr Leute und dann ist die Bar unterbesetzt und ich muss ewig warten und im Fall der Fälle ist zu wenig Securtity da.

Konsequenz aus so einem Verhalten bei Anmeldungen ist ja jetzt schon, dass immer mehr nur noch mit Vorkasse läuft. Und das finde ich nicht so schön.
*****lli Frau
10 Beiträge
Dafür kann man auch einfach generell den Vorverkauf anbieten, ohne Abendkasse. Dann ist man definitiv auf der sicheren seite. Wir hatten auch den Vorverkauf ohne Anmeldung gewählt, wie ganz viele andere auch, wie man auf der Seiten langen vorverkaufsliste vor Ort sehen konnte
***HH Paar
493 Beiträge
Viele der kritischen Eindrücke teilen wir, gehen daher fast nur noch zu den SM Veranstaltungen.
Nur mal so Vollständigkeit halber, zu den viel gescholtenen Männern: wir spielen gerne mit Bullwihps.
Die sorgen in der Regel dafür, dass keiner uns ungebetenen zu nahe kommt.
KeineR ist hier aber genau richtig. Über die Jahre haben zwei Personen vorsätzlich unser Spiel gestört, beides Frauen.
***HH Paar
493 Beiträge
@ zwei Personen vorsätzlich unser Spiel gestört, beides Frauen
Wenn schon vollständig, dann auch richtig:
Es gab leider noch eine dritte vorsätzliche Aktion.
Das war ein Mann und so widerlich, dass wir sie gaaaanz weit nach hinten geschoben haben..
****IN Mann
1.027 Beiträge
... ist hier die Jammerecke ? *popcorn*
Klärt das mit dem Personal oder den Betreffenden ... hier ist das nur Bashing
******ARK
202 Beiträge
Das Kreuz mit dem Kommerz
Der Trend der Vermischung von dem, was mal Kink war und jetzt das neue Normal ist, setzt sich gerade nach Corona besonders deutlich fort.
Die Clubs sind alle durch die lockdowns gebeutelt und sie setzen auf den kinky Trend wegen der neuen neugierigen.
Es geht dabei garnicht mal so um Swinger, sondern es werden halt immer mehr "normal notgeile" , die man rein lässt, weil es Kohle bringt und die Einzelherren-Regelung wird da bei nicht mehr so strikt eingehalten.
Die Entwicklung gab es schon mal vor Jahrzehnten, hat nie funktioniert und im Rahmen der diversen Emanzipation werden jetzt eben auch alle gleich behandelt.

Leider verschließen davor einige die Augen und das wird zu einer weiteren Trennung von denen führen, die BDSM als den echten Kink sehen und keinen Bock auf Normal haben.

Ich bin klar für eine strikte Trennung von kinky Tanz-Events und BDSM. Das sollte auch auf den Veranstaltungen deutlich gemacht werden.
Dadurch wird es zwar weniger reine BDSM-Veranstaltungen geben, aber damit kann man leben.

Die Clubs brauchen auch wieder Einnahmen und wie hieß es letztens noch?
Kink is the New Normal!

Davon hatten wir hier in NRW schon vor Corona genug Events und fahren für norma-kinky jetzt eben auch nicht mehr in Clubs, die immer für BDSM standen, aber jetzt eben hauptsächlich Kinky-Tanzevents machen müssen.

Alle wollen und müssen Kasse machen und so weicht die Klasse der Masse.
Ganz normal eben!

Wir tendieren wieder zu kleineren Events und große Events mit Klasse gibt es ja noch, die ne Reise wert sind.

Catonium fällt halt jetzt bei den verehrten normalen Kinky-Events für uns öfter aus, aber das ist ja auch kein Problem.
Wenn mal wieder was besonderes ist, sehen wir uns auch wieder.
Was besonders ist, entscheidet jeder für sich selbst.

Die kinky Tanzevents werden auch schnell wieder langweilig.
Wenn man mal genauer hinschaut, fangen die wahren Kinkster auch schon wieder an, sich neu zu organisieren.
Siehe eben solche Foren.
Die sind auch kein Meckerkästen, sondern es sind Meinungen von echten BDSM'ern, die auch gern feiern und Menschen kennenlernen wollen, aber eben in einem intimen Kreis und nicht mit vielen Normalos oder Swingern.
Deswegen war Fetisch und Swinging schon immer getrennt.
Das wird halt gerade übersehen, weil das Geld so wichtig geworden ist.
Inflation, Krieg, Corona.... Kommerz!
Das pendelt sich auch wieder ein und so lange bauen wir privat weiter aus und es gibt unter der Masse ja auch einige wahre Perlen.
In diesem Sinne.
Hamburg (m)eine Perle!
*fuchs*

P. S. Jetzt kommen die kalte Jahreszeit und weiter teure Benzinpreise.
Wir machen es uns zu Hause gemütlich.
Neues Mobiliar wurde schon angeschafft und DJ-Pult mit Soundsystem ist eh schon ewig da.
Geschafft!
****eti Frau
2.546 Beiträge
@*****aah Du sagst es. Masse statt Klasse. Aber es ist verständlich weil die Clubs alle ums überleben kämpfen. Nach all den Lockdowns etc. Kann ich einerseits gut verstehen.
Allerdings schauen sich eben Leute, die die reinen BDSM Abende lieben, anderweitig um. Wir gehen auch vermehrt auf private Veranstaltungen. Auch was O-Abende betrifft, wo wir uns hauptsächlich bewegen. Da können wir sicher sein, das die aufgestellten Regeln gelten. Es ist uns auf kommerzieller Ebene schon mehrfach passiert, das alles sehr aufgeweicht und dann ein HÜ Abend war, mit D/s nicht viel zu tun hatte oder viele die Geschichte gar nicht kennen oder jeder nur mit seiner eigenen O gespielt hat, was dann für uns mit dem eigentlichen Sinn nichts zu tun hat. Aber glücklicherweise gibt es einige wenige gute Veranstaltungen noch und so ist für jeden etwas dabei. Vieles hat sich aber ins private verlagert.
*******ips Frau
2.667 Beiträge
@*****aah Oh, da haben wir sie wieder, die Keule, wer ein echter BDSMler ist und wer nicht. Und SM-Clubs sind natürlich nie kommerziell. Ja nee, ist klar.

Wenn es denn mal so einfach wäre. Natürlich gibt es auch Swinger, die SM betreiben. Oder umgekehrt. Und sexpositive Kinkster, die auch SMler sind. Oder, oder oder. Genau wie es intolerante Swinger gibt und intolerante SMler. Usw.

Wir haben in der Tat nach der Schließung durch Corona jede Menge Menschen, die in der Zeit nur das Internet hatten und ihr Kopfkino. Die strömen natürlich jetzt auf alle möglichen Partys und in alle möglichen Clubs, um sich auszuprobieren. Was für die Clubbesitzer und Partyveranstalter die Kalkulation, was Gästezahlen angeht, extrem schwer macht. Und wer da für welche Party auf der Matte steht. Und was für Stammgäste wie mich manchmal nervig ist. Aber es wird. Wenn die erstmal alle Partys durch haben und ihren Lieblingsclub gefunden, normalisiert sich das wieder. Ich probiere ja andersherum auch sehr viel aus und bin immer offen für Neues. Wie will man sich denn sonst auch weiterentwickeln? Also ich will das. Ihr nicht, das habe ich jedenfalls deinen Zeilen entnommen. Aber da habt ihr ja auch eure Lösung gefunden. Und das ist ok so.
******ARK
202 Beiträge
Es gibt da nen Unterschied, den gerade das Catonium als alter Club genau kennt.,und ich gehöre schon zu den sexpositiven Kinkstern, als es noch die alten, klassischen SMer gab, aber es gibt eben kaum noch was für intime Kinkster, die Clubs nutzen wollen.

Was besonders ist, kann jeder selbst entscheiden und, wenn du mich hier mit der Keule treffen willst, mach doch!
Ich bin Sadomasochist.
Kinderteller!
Ende der Transmission!
*******ips Frau
2.667 Beiträge
@*****aah Ähem, die Keule hast du rausgeholt. Ruuuhig, komm mal ein bisschen runter. *omm* Du bist irgendwie ein ziemlicher Don Quijote. *lol*
*******Mori Paar
1.023 Beiträge
Ist doch "After-Corona-normal"... Vor Corona hatten wir alleine in HH Dutzende, wenn nicht Hunderte Parties im Jahr, und auf jeder davon ne Hand voll Neulinge oder solche, die einfach mal reinschnuppern wollten. Zweieinhalb Jahre Corona-Wahnsinn haben dieses schnuppern nun verhindert, und so sammeln sich die, die der Zeit nicht schnuppern konnten, nun relativ komprimiert in kurzer Zeit. Hinzu kommen noch die, die erst durch die Corona-Langeweile überhaupt neugierig wurden... Das normalisiert sich schon wieder...
******ARK
202 Beiträge
Zitat von *******ips:
@*****aah Ähem, die Keule hast du rausgeholt. Ruuuhig, komm mal ein bisschen runter. *omm* Du bist irgendwie ein ziemlicher Don Quijote. *lol*

Ich schreibe nicht von einer Keule.
Das tust du und das ist Tatsache.
Immer diese Windmühlen.
Drehen sich immer nur im Kreis um sich selbst.
*******ant Frau
30.512 Beiträge
Hier muss ich mal ganz wertfrei dozieren:
Nicht Don Quichotte war es, der das mit den Windmühlen als erster bemerkt hätte.
(Sorry, aber bei Literaturkolportation bin ich ein wenig pingelig, bei Rezeption weniger. *tuete*).

Spaß!
*******_BS Frau
266 Beiträge
Zitat von *******_BS:
Ich war erst einmal nach Corona im Cat und musste (für mich leider) genau das auch feststellen. Sehr viele fickende Pärchen gänzlich ohne BDSM Kontext und sehr viele spannende Einzelherren. Ich muss aber auch dazu sagen, dass mir das Swingen und auch das Feeling eines Swingerclubs so wirklich gar nichts geben.
Ich fand es sehr schade, da der Flair des Cat für mich dadurch nicht mehr so angenehm war. *traurig*

*****THX Mann
4.474 Beiträge
Wir checken *genau*, wer sich bei uns anmeldet. Wer schon vom Prfil nurll zu der StrangeLove Hannover passt, wird nicht freigeschaltet !
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.