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Rendezvous Burlesque
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Geschichten aus dem Rendezvous

Die wilde SUSI
Passiert am 11.05.2007

Die erste Geschichte muss ich natürlich der lieben wilden „Susi“ widmen.
So etwas hat die Welt noch nicht gesehen.
Eine etwa 45 – 48jährige Dame mit weiblichen Rundungen, welche die Erotik soooo gerne hat wie ich Wiener Schnitzel mit Pommes, einen gemischten Salat, zwei Scheiben Brot und einen Spezi.
Zur Zeit ist Susi so etwa 3 bis 4mal im Monat bei uns.
Sie ist eine lebensfrohe Frau, die weiß, was sie will; und das sind standhafte Männer, Männer ohne Ende. Ich frag` mich nur, wohin sie die alle wegsteckt? Schlichtweg ein Phänomen.
Wehe, wenn diese pure Erotik losgelassen wird!
Nicht nur, dass sie jeden Kerl fertig macht und ihm das Knochenmark raussaugt, sondern auch verbal teilt sie jedem mit, wie ihr gerade zumute ist. Da kommt schon mal vor, was rede ich..., es kommt immer vor, dass sie den Burschen sagt, wo es lang geht.
Ob sie zärtlicher sein sollen oder sie es härter will (was meistens der Fall ist), ob mit den Fingern oder gleich mit der ganzen Faust. Ob sie es anal, blasen oder den Lendensaft im Gesicht will; alles ist ihr recht. Nur wild und geil soll es sein. Mithin passiert schon mal, dass die Herren der Schöpfung Reißaus nehmen oder nach einem Zusammentreffen mit ihr zerstört oder verstört nach Hause gehen.
Übrigens kann man sie unschwer überhören, wenn sie zugange ist. Und nicht nur das wilde Gestöhne, sondern ihre derben Sprüche spornen so manchen an.
Das, was ich hier eigentlich erzählen will, ist keine Ferkelei, sonder eher etwas Amüsantes.
An diesem besagten Tag war Susi mal wieder kräftig unterwegs. Ich hab` sie so
ca. 2 Stunden nicht gesehen,...aber gehört. Als sie an der Bar erschien und nach einem Drink verlangte, saß sie mit einem Lächeln an der Bar, ließ es sich bei einem marinierten Ruccola-Salat mit sautiertem Schweinerücken schmecken, als sie einen attraktiven sportlichen 40-er entdeckte, der mit seiner Freundin neben ihr stand.
Noch mit dem köstlichen Salat im Mund musterte sie ihn von oben bis unten.
Sie blinzelte mich an, um sofort ihm wieder die volle Aufmerksamkeit zu schenken, der aber gerade mit dem Rücken zu ihr stand. Ich glaube, es war ihr Drang und sie konnte nicht anders, als sie ihm ohne Ansage über den Po strich. Erst beim dritten Postreicheln reagierte der Kerl, drehte sich um und lächelte sie an. „Na, wer bist du denn, dich hab` ich ja heute noch gar nicht gesehen“, sprach sie ihn an. „Hallo, ich bin der Stefan.“ entgegnete er ihr. „Hmm, du bist aber ein süßes Kerlchen, dich muss ich auch noch haben“, fuhr sie weiter
und streichelte über seinen Rücken zum Po hinab. Der Angesprochene ließ sich nicht irritieren und unterhielt sich weiter mit seiner Freundin. „Pst, pst…!“, Susi noch mal.
„Hey, was ist los mit dir? Keine Lust? Kannst mich fi......, wennst willst.“ Und schon hatte sie wieder die Hand am Po. Ein nettes sympathisches Lächeln kam noch mal als Erwiderung von ihm, als er sich dann wieder abwandte.
Susi ließ sich noch ihren Salat schmecken und flüsterte mir zu: „Den vernasch` ich noch!“
Irgendwann zu später Stunde, als sie noch einmal an der Bar erschien, hatte sie ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen und mir war klar - so wie ich die Susi kenne - hat sie ihn noch vernascht nach Strich und Faden. So gegen 2 Uhr, als sie dann mit ihrer Freundin den Club verließ, rief sie noch einen Kerl an, bei dem sie noch vorbeischauen wollte, um sich einen „Feierabend-Stoß“ abzuholen, um gut schlafen zu können.

Recht hast, Susi, man lebt nur einmal!

(c) bei Roland Hergenröther
Ihr bester Freund
Ihr bester Freund

Zu dieser Geschichte muss ich sagen, dass ich so etwas sinnliches, erotisches von einer Single-Frau in den ganzen 10 Jahren in unserem Club noch nicht gesehen habe.
Danke lieber Gott für diesen schönen Anblick.
Eine groß gewachsene Frau, ca. 1,80 cm, dunkelbraune lange Haare, ein hübsches, frisches Gesicht, heller Teint, lachende Augen, eine Hand voll Brüste, schlank, wohlgeformte Schenkel, lange Beine und `nen süßen passenden Po dazu, damenhaftes Auftreten.
Nun, diese Elfe beglückt uns so alle ein bis zwei Monate, immer alleine, und genießt ihre Abende sehr.
Sie ist ein bisschen kurz angebunden aber nett und gerade aus. Sie zelebriert ihr Dasein, indem sie mit hübschen Dessous ihren Körper leicht verhüllt, nach dezentem Parfüm duftet und stolz mit aufrechtem Gang in High-Heels den Teppich berührt. Und wie es sich für eine Dame geziemt, immer mit einer schicken Handtasche bewaffnet.
Nun, Carmen (ich geb` ihr diesen Namen, weil er alles damenhafte verkörpert) hat zwar ihre Ansprüche, was Männer anbelangt (hat sie auch recht), aber wenn es passt, ist jeder, der DIESES Glück an diesem Abend besitzt, zu beneiden.
So ca. um 23.00 Uhr ging ich mal wieder durch den ganzen Club, um nach dem Rechten zu sehen. Das heißt, leere Zimmer aufräumen, Duschen und Toiletten inspizieren, hie und da ein kleines Pläuschchen pflegen, als mit auffiel, dass Carmen sich zu einem Pärchen, welches sich gerade unwahrscheinlich lieb hatte, daneben hinlegte, ihr Täschchen öffnete, einen wohlgeformten aber nicht gerade kleinen Vibrator herausnahm, sich auf den Rücken legte, diese herrlichen langen Beine spreizte und sich mit diesem Frauen-Verwöhner (ich spür schon wieder was von Neid) gaaanz langsam und zärtlich ihre Klitoris streichelte.
Dabei drehte sie ihren Kopf nach links zu dem Pärchen, mit halb offenen Augen und Mund, und mir war, als hätte ich einen kleinen Hauch eines Stöhnens wahrgenommen.
Sie schloss die Augen, ihre Bewegungen flüssig und rund aus dem Handgelenk, wie Wellen, die einen feinen Sandstrand küssen. Immer mehr steigerte sich ihre Lust, immer heftiger wurden ihre Bewegungen, bis sie sich mit einem heftigem Stoß unter Aufbäumen ihres Körpers diesen Dildo bis zum Anschlag in sich reinstieß, um ihn wieder herauszuziehen und nass vom Liebessaft, wie er war, wieder ganz in sich verschwinden zu lassen.
Ein herrliches Spiel, dieser Unterleib vereint mit Gott und der Welt, ach ja, und dem Vibrator.
Immer und immer wieder blickte sie zu dem Pärchen hinüber, um sich dann noch einen heftigeren, wilderen Stoß zu versetzen, im Vertrauen darauf, den Gipfel der Lust zu erlangen.
Ich weiß nicht, ob jemand neben mir stand oder mich angesprochen hat, ob die Hütte abbrennt oder ob draußen Krieg herrscht, ich war gefangen, wie der Vibrator.
Da musste ich durch.
Die geschmeidigen Bewegungen des Handgelenks waren vergessen, der ganze Arm flog nur noch auf und ab, heftiges und wildes Stoßen, Wimmern, Stöhnen, Seufzen,... dann ein befreiendes, lustvolles, lautes JAAAAAA erfüllte den Raum. Ihr Körper sackte zusammen, halb bewusstlos die Schenkel fest um den Dildo gepresst, genoss sie noch die Wellen der Lust, die langsam verebbten und ihren Körper zur Ruhe kommen ließen.
„Fünf mal ist es mir gekommen“, verriet sie mir, als sie nach Hause ging.

(c) bei Roland Hergenröther
10 Jungs wären optimal
Ich dachte so für mich, dass dieser Mittwoch Abend ein ruhiger, gemütlicher Abend wird. Schon den ganzen Tag regnete es in Strömen, die Temperaturen fielen in den Keller und nichts war zur spüren von einem heißen Sommer.Die ersten Gäste trudelten so ab 19.45 Uhr gemütlich ein. Um 21.00 Uhr, wir waren eine gesellige Truppe, ein paar neue Pärchen fanden sich zum Schnuppertag ein, und dazu noch andere Stammgäste (Paare) und ein paar Jungs. Jeder machte so sein Ding, als wir noch Besuch bekamen von einem Paar, das ich schon länger nicht mehr gesehen habe. Große Wiedersehensfreude an der Türe, und ich hatte noch im Hinterkopf, dass diese Beiden nicht ganz ohne waren. Kurz danach fand man sich an der Bar wieder, hielt einen netten Plausch über vergangene Zeiten, als sie dann, mit ihrem Köfferchen bepackt, in den ersten Stock verschwanden. Alleine wie ich war begann ich meine übliche Arbeit zu erledigen, wie Gläser spülen, Handtücher falten, ein paar kalte Platten neu zu belegen. Danach meine übliche Runde durch den Club. Schließlich der Weg in den ersten Stock, wo meine Ohren schon wildes Gestöhne, klatschende Schläge und Beschimpfungen der nicht feinen englischen Art vernahmen, näherte ich mich dem Ort. Aus dem die verräterischen Klänge drangen. Im schwarzen Zimmer, wo fast alle Gäste sich an diesem Abend „verlustrierten“, hatte man bei diesem Anblick das Gefühl, einer römischen Orgie beizuwohnen. Heiße, duftende, schwitzende Luft drang aus dem Ort des Geschehens heraus. Der ganze Raum, die ganze Atmosphäre erfüllt mit geballter Erotik. In jedem Anwesenden steckte die pure Lust. Alle waren sie dabei, ihrem animalischen Drang freien Lauf zu lassen und das Verlangen nach Sex hatte jeden gepackt. Auf dem runden Tisch kniete im lachsfarbenen Lackoutfit (Corsage) und mit dazupassenden Stiefeln, die bis zum Oberschenkel reichten, das nette, devote Fräulein, von dem schon lange nicht mehr da gewesenen Pärchen. Erst jetzt wurde mir bewusst, was die beiden für eine schöne Vorliebe hatten. Sie, die devote, männerfressende Nimmersatte und er, der Herr und Meister. Wie es sich gehört, übernahm natürlich er, der Meister, das Regiment, und während er sich von hinten IN seiner Sklavin vergnügte, musste sie den anwesenden sechs Männern unter obszönen Äußerungen zu Diensten sein, das heißt, sie MUSSTE jedem, der ihr seine Männlichkeit vor das Gesicht hielt, mit Händen und Mund Erleichterung verschaffen. Außen rum an die Wände gelehnt, standen mit gebannten Blicken und nicht untätig andere Pärchen, die sich an diesem Anblick ergötzten. Schmunzelnd ging ich meiner Arbeit nach und freute mich darüber, wie gut es doch meinen Gästen ging. Nach diesem aufregenden Geschehen fand man sich dann wieder am Buffet und einem Getränk zur Stärkung an der Bar wieder ein. Locker wurde geratscht, gelacht und erzählt. Danach wanden sich die beiden wieder dem Ernst des Lebens zu (das heißt, sie kniend; der Herr und Meister von hinten in ihr drin), aber diesmal wurde sie in der Schmuseecke ihrer Bestimmung zugeführt. Nochmals wurden die Herrn gebeten, sich in Reih und Glied aufzustellen, um ihr, der Sklavin zu zeigen, was Männer so in sich haben. Nacheinander mussten alle sechs Jungs ihr das Gesicht „kosmetisch“ verschönern und ihr Leben lassen. Als wäre nichts gewesen nahm ,an noch einen Drink und stellte fest, dass so ca. zehn Männer, und das dreimal wenn’s geht, optimal und das normale Votum gewesen wären. Tja, so fängt die Woche schon gut an, dachte ich mir.

(c) bei Roland Hergenröther
Das Problem mit den schwarzen Haaren
Geschichte Nr. 4 - veröffentlicht am 7. August 2007



Das Problem mit den schwarzen Haaren

Ein Samstag, ca. 30 Paare und ein paar Jungs. Gute Leute und alle gut drauf; ein wildes Durcheinander. Essen, trinken, poppen,.. essen, trinken, poppen, genauso, wie es sein soll.
Spät, am nächsten Tag in der Früh um 3.00 Uhr fanden sich noch der Rest der Mannschaft von 4 Paaren zu einem „Absacker“ an der Bar ein. Die Mädels, alle sehr, sehr gut gelaunt, das heißt rundherum befriedigt (iss` echt wichtig für uns Männer, umso angenehmer für uns).
Von einem der Mädels wurde mir dann noch folgende Geschichte erzählt, aber bevor ich versuche, die Geschichte wiederzugeben, muss ich die „Erzählerin“ noch kurz beschreiben, denn wie ihr am Schluss dann noch merkt, ist EIN Merkmal seeehr wichtig.
Sie ist ca. 28 Jahre, 1,65m groß, mollig, in süßen Dessous, ein hübsches Gesicht, schöne große Mandelaugen, kleiner Schmollmund und schulterlange, braune Haare.
Sie und ihr Mann nebst einem befreundeten Pärchen, die uns meist zu viert besuchen,
sind ein lustiges, aufgeschlossenes Gespann, das Frauen- und Männerherzen, die es hemmungslos lieben, höher schlagen läßt. Nicht zu vergessen die Dame des anderen Pärchens, blond, mit schönen weiblichen Rundungen und Kurven, gegen der ein Formel 1 Bullide jedoch glatt vor Neid erblassen würde, wenn sie loslegt, hübsches Gesicht und frech wie Oskar auf angenehme, lustige Weise.
Dieses Vierergespann und die anderen vielen Gästen hatten so ihren Spaß an diesem Abend.
Irgendwann kam es dann dazu, dass diese vier und noch ein paar andere Leute sich im schwarzen Zimmer verlustrierten. Zu dieser erotisierenden Menschheit gesellte sich noch ein Pärchen dazu, welches das erste Mal überhaupt in einem Swingerclub war. Er mit kräftiger Statur, männlich, und seine Freundin mollig, nettes Mädel und pechschwarze, lange Haare. Wie es so die Neugierde und der Zufall will, geraten diese beiden an das Pärchen, die mir diese Geschichte erzählten.
Man kam sich im Dunkeln näher, fummelte und spielte miteinander, und dann kam es, wie es kommen musste: die vier tauschten die Partner.
Unsere „Erzählerin“ widmete sich sogleich mündlich dem neuen jungen Mann, der sichtlich aufgeregt und auch leicht erregt war. Mit Inbrunst und viiiel Liebe wurde sein wichtigstes Teil von warmen, saugenden Lippen umschlossen und mit sehr fleißigen Händen mit viel Geschick zum Leben erweckt. Derweil wurde seine Freundin in guter, männlicher Manier stoßweise in den Himmel gehoben. Zwischen ein paar spitzigen Lustschreien wurde ihr Freund dann immer wieder von seiner Freundin ermutigt, unserer „Erzählerin“ Gleiches widerfahren zu lassen, wie ihr selbst. So ging das eine Weile lang dahin. Ermutigung, Lustschreie.
Nun, wie wir Männer das ja kennen, werden so manche Frauen dann etwas ungeduldig.
Nach so einigen „Ermutigungen“ wich die freundliche Art seiner Freundin und der Ton wurde etwas bestimmender. „Na, komm`“, feuerte sie ihn an, „nimm` sie dir, komm, ich will sehen, na komm, zeig`s ihr, mach`s ihr, los rein damit!“ ...und immer wieder dazwischen Lustschreie. „Auf geht`s, steck` ihn ihr rein, los mach`!“. Der mit Worten gepeitschte Kerl, sichtlich mit etwas Schwierigkeiten und unter Zugzwang, machte einfach nicht das, was seine Freundin sich von ihm erhoffte, sich wünschte oder ihm befahl?
Mit ist es ja sowieso ein Rätsel, wie seine Freundin einerseits gepoppt wird, stöhnt, aufpasst, was ihr Freund veranstaltet, denkt, schaut und ihn dann auch noch so nebenher zur Minna macht. Fehlt nur noch, dass sie noch zum Bügeln anfängt. Tja, Frauen können halt mehr, als zwei Dinge auf einmal. Und als dann von der Gepoppten auch noch kam: „Sog` amoi, wann f..... sie denn endlich“, lagen bei dem Geschändeten die Nerven blank. „Kruzifix, i k o n e t, w e i l d i e k o a n e s c h w a r z e n H a a r n e t h a t!“, befreite er sich endlich.
Tja, jeder hat ein Faible weg.
Aber ich denke, zu Hause wird er ihr es schon zeigen, seiner Freundin, die mit den langen schwarzen Haaren!

(c) bei Roland Hergenröther
Konzert der Lüste
Konzert der Lüste

Wie ihr wisst, sind die erotischen Neigungen und Empfindungen bei jedem Menschen verschieden. Es gibt Leute, die ihre Lust etwas anders ausleben, als wir - die „normale“ Gesellschaft - es kennen (oder zugeben). Bei manchen muss das Licht ausgedreht werden, andere wiederum kucken sich die Decke an und denken dabei an Renovierung, viele lieben schöne Dessous, manche treiben es wie Tiere, andere heizen sich mit derben Sprüchen an (siehe Susi) und dann gibt’s noch welche, die mögen`s ganz anders.
In unserem Fall ist es ein Pärchen, dass das erotische „Spiel“ liebt.
Spielen kann man viel, doch immer mehr Menschen mögen es, eine dominante oder eine devote Rolle einzunehmen. Bei diesen Sexgenossinnen und – genossen spielt sich die Erotik größtenteils im Kopf ab.
Sich fallen lassen, grenzenloses Vertrauen und Hingabe spielen bei dieser Art von Erotik die größte Rolle. Dabei sind die Grenzen des Einzelnen im Vorfeld abgesprochen.
In dem Moment, als ich die beiden begrüßte, war von ihrer außergewöhnlichen, erotischen Lust nichts zu erkennen. Normale Kleidung, normales, nettes Begrüßungsgespräch, außer das längliche Köfferchen, in dem vielleicht ein Geigenbogen oder ein kleines Maschinengewehr passte, viel auf.
Mir war klar, dass es sich um ein bestimmtes Spielzeug handeln musste, was die lockere Dame mir dann auch bekundete.
Als sie mit viel Freude das besagte längliche Köfferchen öffnete, um mir stolz den Inhalt zu präsentieren, wurden meine Befürchtungen wahr.
Gerte, Peitsche, Nadeln, Kerzen und Klammern waren der deliziöse Inhalt.
Oh Mann, in der Haut ihrer Begleitung würde ich nicht um viel Geld stecken wollen.
Mit blitzenden Augen und voller Vorfreude bejahte die männliche Begleitung das schöne Mitbringsel.
Die beiden gingen zum Umziehen und kamen, in Leder gekleidet, zu unserer geselligen „Ich-will-Sex“-Gruppe dazu.
Man sah eigentlich gleich, wer da die Hosen an hat, ohne einen direkten Draht zu dieser ausgefallenen Erotik zu haben.
Sofort musste ihr Sklave sich auf den Boden kauern, während sie sich genüsslich ihr Essen munden ließ und er ihr auf Knien ihr Getränk reichen und auch halten musste.
Hin und wieder bekam er einen kleinen Klatsch auf den Po, wenn er irgendeine Regung machte, die ihr mißviel. Nach gewisser Zeit ging`s dann ans Eingemachte, das heißt, nach oben in den SM-Raum. Die arme (oder glückliche) Sau!
Schwuppdiwupp, schon wurde er ans Kreuz genagelt (ich meine: gebunden, denn nageln darf man ja in der Öffentlichkeit nicht). Und da hing er nun, der arme, glückliche Tropf.
Unter wüsten Beschimpfungen und Schlägen durfte er diese Erniedrigungen genießen.
Unterdessen versammelten sich vor und im SM-Raum andere interessierte Gäste, die sichtlich aus Neugierde oder Gleichgesinnung Gefallen daran fanden, was den Erfindungsgeist unserer Domina höchstens noch anspornte; das fühlte man förmlich.
Dann wurde der Gepeinigte vom Kreuz losgebunden, musste sich auf den runden Tisch legen und wurde mit den Armen am Flaschenzug befestigt, so dass sein nach Schmerz gieriger Körper wieder dem wilden weiblichen Wesen ausgeliefert war.
In ihr Spiel mischte sich dann eine andere weibliche Freizeitdomina mit ein, so dass wir, die Anwesenden, nichts ahnenden Zuschauer Ängste ausstanden um das Wohl des Geschändeten. In gieriger Euphorie und um die Männerwelt zu denunzieren meinte unsere dazugewonnene Freizeitdomina, ihm noch die Hoden zu klatschen oder gar lang zu ziehen.
Ich denke, nun wäre mir an seiner Stelle bei soviel Frauenpower etwas mulmig geworden.
Aber die Schläge mit Peitsche, Gerte, Hände, die Nadeln, mit denen sein Po gepiesakt wurde, die äußerst wüsten Beschimpfungen, dem heißen Wachs, die bedingungslose Auslieferung auch vor den anwesenden Gästen taten seiner devoten Seele gut.
Nach ca. zweistündigem Märtirium fand man sich zum Essen und Trinken in einer geselligen Runde wieder ein, so, als hätten die beiden gerade einen Spaziergang an der frischen Luft hinter sich. Nur eines hatte sich verändert: der Sklave durfte sein Halsband ablegen.
„Wenn ich Ihm DAS erlaube“, so die Domina „dann ist diese Situation so zu bewerten, dass mein Sklave mal gaaanz kurz ein normaler Mann sein darf.“

(c) bei Roland Hergenröther
Drei Teenys
Geschehen am Samstag, den 14. Juli 2007
Geschichte Nr. 6

Drei Teenies

Es ist Samstag Abend, 23.30 Uhr. Ein netter, schöner, erotischer Abend.
Den größten Stress für meine Angestellten und für mich haben wir bewältigt.
Jetzt geht’s gemütlich weiter für die restlichen vier Stunden, dachte ich und genehmigte mir - sitzend an der Bar - ein Käffchen mit `ner Zigarette. Dies genoss ich bestimmt nicht länger als zwei drei Minuten, als verspätet noch Gäste eintrafen.
Es ist immer so: entweder bin ich bei einem Päuschen, beim Essen, bei einer netten Unterhaltung oder ich hab` die Hose geöffnet, weil sich meine Frau mit mir unterhalten will; dann kannst Gift drauf nehmen, dass es an der Tür klingelt, das Telefon geht, oder es sind fünf blonde Schwedinnen, die mich brutalst vergewaltigen.

Nun gut, die Arbeit ruft, und ich waltete meines Amtes und öffnete die Eingangstüre.
Was ich da voller Überraschung sah, ließ mich fast die fünf Schwedinnen vergessen.
Vor der Türe standen ein junger Mann und drei süße bildhübsche Teenies. Ich bat die vier herein und ließ mir ihre Ausweise zeigen, da ich doch kleine Zweifel wegen ihres Alters hegte. Es stellte sich heraus, dass die Mädels 19, 20 und 20 Jahre jung waren.
Ach, was für ein herrliches Alter, dachte ich alter Depp, und fing an, sie aufzuklären
(ich meine damit die Gepflogenheiten unseres Hauses).
Rasch umgezogen, im Slip und BH - sie kamen gerade aus einer Disco - standen sie
dann da, und ich dachte mir, der liebe Gott hat hier seine Meisterprüfung abgelegt.
Leider wurde mir beim Zeigen unserer Clubräume bewusst, dass zwei „Meisterstücken“
das wilde Treiben der anderen Gäste doch etwas zuviel war und sie sich ca. nach einer Stunde wieder verabschiedeten. Die Dritte im Bunde, nennen wir sie mal die kleine Nymphomanin, warf sich an eine ihrer Freundinnen noch mal so richtig ran, fummelte sie ab, küsste sie, streichelte sie an den Hüften und an ihrem süßen Apfelarsch, um sie doch noch umzustimmen. Es half NIX. Leider, leider.
Als uns die zwei „Meisterstücke“ verlassen hatten, legte das Nymphchen dann erst richtig los. Ach ja, da war ja noch einer dabei, den hätte ich fast ganz vergessen. Mit dem ging sie dann in die oberen Räume, das heißt, in die Mausefalle, quetschte sich in das wild treibende Geschehen, und es war vorbei mit Sitte und Moral.
Ich kann nicht ganz genau sagen, ob dieser Engel der Lust diese Art der Erotik schon kannte, aber ich sage euch, ein Raketenstart ist ein Witz dagegen. Vor lauter Gier (vielleicht war sie kurz vorher aus einem Kloster ausgesetzt oder entlassen worden) schnappte sie sich alles, was steif vom Körper abstand oder mit gespreizten Schenkeln da lag. Wie eine wundervolle Arie von Luciano Pavarotti oder Mario Lanza hörten sich ihre Lustschreie an,
als sie wieder und wieder von dem einen oder anderen standhaften männlichen Hengst genommen wurde.
Nur wenn sie ein dickes Ding im Mund hatte, vermisste man ihre hellen Töne, aber beim Verwöhnen ihres eigenen Geschlechtes konnte man bei einem wunderbaren „Hmmmmm“
förmlich „mitschmecken“.
Ach, was muss dieses herrliche junge Geschöpf für Entbehrungen erfahren haben, so kam es mir vor, als ich dieses Schauspiel mit meinen eigenen Augen kurz miterleben durfte.
Einige andere Gäste, die dieses junge, verdurstende, sich nach Liebe sehnende „Meisterstück“ beobachteten, quetschten sich dazu, um von dem Sahnetörtchen noch was abzubekommen, und mir war gar nicht bewusst, wie viele Leute doch in der Mausefalle
Platz finden können. Man sah nur noch sich in höchstem Maße wild bewegende Leiber, hörte Gestöhne, Lustschreie, derbe Worte, als wären alle Anwesenden in Trance.
Nein, alle waren sie im Sexrausch. Was gibt’s Schöneres?
So gegen drei Uhr kamen etliche verdurstete, ausgelaugte Besessene an die Bar und
holten ihren Flüssigkeitsverlust wieder nach. Zwischendrin die süße kleine Nymphe, die
anscheinend eine Freundin gefunden hatte, eine Dame so um die 35 bis 40 Jahre, die kaum zum Trinken kam, weil Nymphchen ihr dauernd die Zunge tief in den Mund schob. Wenn
ich denke, das die jungen Mädels alle so drauf sind, bin ich froh, dass ich doch schon eine ruhigere Kugel mit meiner wundervollen Frau schieben kann. Obwohl, na ja, so ruhig ist die Kugel auch wieder nicht, denn sie ist ja 13 Jahre jünger als ich und ...............................

(c) bei Roland Hergenröther
SANDWICH
Geschehen am Mittwoch, den 08.08.2007
Geschichte NR. 7

Sandwich

Tja, meine Lieben, es gibt heute noch erotische Ereignisse in unserem Club, die mich als Betreiber in Überraschung versetzen.
Und ich möchte mich auch hiermit noch bei dem Fräulein bedanken, die mir diese Geschichte zum Besten gab und auch mittendrin – sozusagen - es leibhaft miterlebte.
Ohne diesem lüsternen Weib, die uns öfters besucht, könnte ich Euch an diesem wunderbaren erotischen Vorfall nicht teilhaben lassen.
Es war an einem Mittwoch Abend, die anwesenden Gäste verlustrierten sich alle im oberen Stockwerk, sodass ich in aller Ruhe meine Arbeit an der Bar und in der Küche erledigen konnte, bis sich am späten Abend durstige und gut gelaunte Gäste wieder an der Bar sehen ließen.
Und dann ging`s auch schon los:
„Roland, stell` dir vor, was da oben in der Mausefalle alles abging“, voller Aufregung und schier unfassbar schüttete sie sich bei mir aus (natürlich im positiven Sinne). Ganz Ohr nahm ich mir die
Zeit und hörte ihr gespannt zu.
„Wir waren ein paar Leute in der Mausefalle, zwei Paare, zwei Jungs und ein Mädel, nämlich ich“, schmunzelte sie. „Verdammt, ging`s da ab. Das eine Pärchen,“ dabei ließ sie es mich wissen, um wen es sich handelt, “kam in die Mausefalle, legte sich in die Mitte und fing so gaaanz gemütlich an mit Streicheln, Schmusen, Fummeln, ..., das Übliche halt. Ich lag daneben, mit den zwei Jungs beschäftigt, und als sie auf dem Rücken lag um sich von ihrem Mann genüsslich mit der Zunge verwöhnen zu lassen, grabschte sie nach einem von meinen beiden Jungs, und es dauerte nicht lange, als sie ihn zu sich zog, um ihm eine mündliche Lehrstunde zu erteilen, dass ich nur noch so kuckte. Mit welcher Inbrunst sie dieses Teil in ihrem Mund verschwinden ließ; da hätte man neidisch werden können! Na ja, sie war ja auch schon etwas älter!“, kam`s mit schnippischem Unterton
(tsss, Mädels halt).
„Zuerst dachte ich mir, was soll denn das, aber dann, weil sie ja nicht von schlechten Eltern war, rutschte ich mit meinem übrig gebliebenen Kerl zu ihr hinüber und hatte dann zwei Möglichkeiten, mich zu amüsieren. Voller Entzücken erwiderte sie meine Nähe, und ich durfte mir sogar mit ihr den Typen, den sie mir geklaut hatte, teilen. Mein anderer Kerl hielt dann auch noch sein Zepter hin, den sie wie verdurstend zwischen ihre Lippen aufnahm. Ihr Mann hingegen (der war ja auch noch da), dem dieses Treiben nach einer Weile auffiel, lächelte mir zu und bot mir ihre wunderbar geöffneten Schenkel an. Ist doch klar, dass ich mir dieses feuchte Geschenk nicht entgehen ließ! Voller Freude (bin doch `ne Naschkatze), wie ich am Vernaschen war, merkte ich, dass nun ihr Mann sein Bedürfnis verspürte und seiner Frau zu verstehen gab, doch auf ihm Platz zu nehmen, was sie liebend gerne tat.
Und schwuppdiwupp ging`s los mit der Hoppelei. „Gut, “ sagte ich mir, „dann wende ich mich wieder meinen beiden Kerlen zu. Aber denkste.
Das reitende Cowgirl sagte dann zu einem von meinen beiden Süßen, dass sie hinten noch einen Platz frei hätte, und ihr Mund wäre auch schon wieder leer. Was glaubst du, wie doof ich jetzt wieder geschaut habe? Das Miststück klaut mir dauernd meine beiden Schneckerl. Meine Helden haben nicht lange gefackelt: einer noch den freien hinteren Platz eingenommen, und der andere kniete sich vor ihr hin und ließ es sich gut gehen. Nebenher feuerte sie alle Beteiligten noch mit derben Sprüchen an. Verdammt noch mal, dachte ich mir, wo bleib` ich jetzt?
Zum Glück kamen noch zwei Männer und ein Paar dazu, so dass ich auch noch ein bisschen Spaß hatte. Aber ich sage dir, diese Frau ist ein Tier! Ich weiß nicht, wie lange das ging, denn der Eine vom Mund wechselte nach hinten und der von hinten nach vorne, und als jeder seinen Platz wieder gefunden hatte, ging`s lustig weiter. Ich denke, so eine halbe Stunde lang wurde sie derbst als Sandwich benutzt, was beide (das Paar), meine ich, sichtlich erregte. Ich war dann selber noch ein bisschen beschäftigt, aber den Schluss bekam ich dann doch noch mit, denn ich hatte das Glück, kniend von hinten „angesprochen“ zu werden. Und direkt vor meinem Gesicht konnte ich mit steigender Erregung sehen, wie zwei Männer - einer links und einer rechts - sich in ihrem geöffneten Mund entluden, die sie vorher lüsternd und mit gierigen Blicken aufgefordert hatte, dies zu tun.
Mein Gott – wie schön verdorben - dachte ich mir, und schnappte noch nach einem zuckenden wegstehenden Teil, um mir zumindest das restliche männliche Nass zu ergattern. Irgendwie, unter Stöhnen, Kreischen und wildem Sonstetwas, ging es dann dem Ende zu. Aber weißt du, was dieses „Tier“ noch von sich gab, als wir alle erschöpft aus der Mausefalle krochen? >So Jungs, das war nicht schlecht. Jetzt erfrischen und erholen uns alle, und dann will ich noch eine anständige zweite Runde mit euch allen, O.K.?<

copyright by Roland Hergenröther
Der Bayerische Reiter
Geschehen am 23.August 2007

Der bayerische Reiter

Sehr spät am Abend, so gegen 23.00 Uhr, schreckte mich ein stürmisches Klingeln von einem netten Gespräch weg hin zur Eingangstüre.
Vor dieser stand, als ich öffnete, ein Kerl im Trachten-Outfit mit einem Lodenhemd, Lederhose, Kniestrümpfe und Haferlschuhe.
Ein wenig erstaunt bat ich ihn herein und wollte ihm gerade erklären, dass er doch schon etwas spät dran sei. „Du, des macht nix, i bin Musiker, woast, und i muas immer so lang spuin, bis i geh kon“,
entschuldigte er sein spätes Auftreten. „Aha“, sagte ich, „wennst moanst“. „Ja,“ erwiderte er, „i woas scho, dass i spät dro bin, aber des is mia wurscht. I wui blos no zwoa Stunden do sei, a bissal wos essn und tringa, und vielleicht sieg i a no wos scheens, dann paßts scho.“
„O.K., wennst moanst“, sagte ich, bat ihn herein und ging zurück zu dem Gespräch, das ich unterbrechen musste.
Der Bayer kam und gab den Spind-Schlüssel bei mir ab. „so,“ sagte er, „i schau mi erst mol um.“ „O.K., viel Spass“, sagte ich, und schon war er unterwegs.
Zwei Stunden später, um 1.00 Uhr, ging ich meine letzte Runde mit meiner Klingel bewaffnet, um den Feierabend einzuläuten und bemerkte, dass in den oberen Räumen, bis auf einen, alles menschenleer war.
In der Mausefalle mussten sich also noch ein paar Leute vergnügen, dachte ich mir und ging nachsehen. Als ich den Vorhang vom Eingang der Mausefalle zur Seite schob, sah ich rechts ein Pärchen liegen und auf der linken Seite zwei Paare und eine Frau. Ich ließ den Vorhang wieder zurück gleiten und dachte mir, jetzt lässt sie alle noch ihren Feierabendspäßle haben, und wollte
nach unten, um schon mal mit dem Ab- und Aufräumen zu beginnen.
Da kam es mir, was ich gerade sah: Drei Paare, eine Frau? Wieso Frau, dachte ich, es war doch keine einzelne Dame mehr da, spinn` ich jetzt?
Verdutzt schob ich den kleinen Vorhang wieder auf die Seite und sah mit das vermeintliche Geschehen noch mal an.
Ich sah eins, zwei, drei Pärchen und eine Frau. Komisch, dachte ich mir. Ich richtete mein ganzes Augenmerk auf diese drei und sah zwar, dass der unten liegende Mann beritten wurde, aber ich sah eigentlich nicht, wer da die Reiterin ist, denn daneben lag eine Frau an sie geschmiegt, die an sich selber spielte und die beiden verbal anfeuerte.
Verdammt, wer ist das hoppelnde Teil, ging mir durch den Kopf. Ich dachte diesen Gedanken noch nicht einmal zu Ende, da bewegte ES sich mit dem Kopf nach links und ich traute meinem Augen nicht!
Ich war schockiert. Wie von einer Faust getroffen. Irritiert. Erstaunt, ungläubig, als ich ES erkannte.
Es war „der bayerische Musiker, der, der blos a bissl wos essn, tringa und schaun wui“.
Und jetzt kam er sich vor wie Madonna, die in ihrem letzten Videoclip auf einem ihrer männlichen Zöglinge reitet (nur Madonna hatte noch Leder an, aber dieses Outfit hätte mich jetzt wahrscheinlich auch nicht mehr gewundert).
Benebelt und sichtlich durcheinander versuchte ich, meinen Job an der Bar zu ende zu bringen, und nach ein paar Handgriffen dachte ich mir,:
„Kruzifix,
do leckst mi am Osch“!

copyright by Roland Hergenröther
FROHE WEIHNACHTEN !!!
Diese Geschichte wurde von einem Pärchen geschrieben die schon länger Gäste von uns sind.
Viel Spass beim Lesen, euer Roland

Geschehen am 28.Dezember 2007

"Frohe Weihnachten!"

Am Freitag nach den Weihnachtsfeiertagen "juckte uns wieder mal das Fell" und wir beschlossen einen schönen Abend bei Roland im "Rendezvous" zu verbringen.
Erst einmal ging es an die nötigen Vorbereitungen, duschen, rasieren, cremen, parfümieren und nicht zu vergessen bei mir dem männlichen Part den Po zu "spülen". Wir sind beide bi-interessiert und wollen unsere Vorlieben auch ausleben, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt. Frisch und perfekt gestylt zogen wir uns also an, packten Dessous als Outfit für den Abend und ein paar "Spielsachen" mit ein - man weiss ja nie.
Bei "Roland" angekommen - wir gehen nur ins "Rendezvous" und das so alle 3-4 Wochen im Durchschnitt - begrüßte uns der Hausherr erstmal herzlich, ehe wir zum Umziehen nach unten gingen. Danach ließen wir uns erst mal an der Bar nieder und stärkten uns mit den angebotenen Leckereien.
Kurze Zeit später kam ein weiteres Pärchen, das wir schon kannten und bei dem die andere Dame letztes mal geäußert hatte, dass sie auf meine Frau scharf wäre. Wir zogen uns also gemeinsam in das obere Stockwerk zurück wo sich die beiden Frauen gegenseitig verwöhnten. Das war sozusagen der Aperitiv für einen megageilen Abend. Nach einer kurzen Pause und einem kleinen Schluck an der Bar ging es dann aber richtig los.
Wieder oben wollten wir im "Schwarzen Zimmer" eine kleine Verwöhnnummer einlegen. Meine Frau zog sich ganz aus und legte sich mit den Armen über dem Kopf und leicht gespreizten Beinen auf den sechseckigen Ledertisch. Während ich um sie herumging streichelte ich sie überall - nur die "Zentrale" ließ ich dabei aus. Es dauerte nicht lange und eine Menge Zuschauer - Paare und Soloherren - standen um uns herum. Dabei war auch Vroni, die sich an den Rand setzte und Christine den Busen und den Bauch streichelte, während ich mich ihren Beinen widmete. Da fragte mich Vroni: "Darf ich!" - und meinte den Platz zwischen Christines Beinen. "Klar" - sagte ich und überlies ihr den Standort zu Füßen meiner Frau. Es dauerte nicht lange - vielleicht 20 Sekunden - da war es aus mit der Streichlerei und es begann eine wilde "Leckerei", die nicht nur Christine in Fahrt brachte, sondern auch die Umstehenden. Das Ganze endete in einem tollen Höhepunkt und einer Dankesumarmung der beiden Ladies.
Auf dem Weg nach unten zur Bar beklagte sich Vroni, die schon mal vier Jungs hintereinander vernascht oder auch Gang-Bang-Erfahrung hat, dass ihr heute wohl die richtigen "Spielpartner" fehlen würden. Da meinte Christine zu ihr: "Soll ich Dich auch mit den Lippen verwöhnen?" - "Nein, danke", sagte Vroni, "ich brauche was handfestes". "Soll ich Dich wie ein Mann nehmen?" fragte Christine nach. Vroni schaute überrascht auf. "Wie denn?" "Ich habe einen Strap-On-Dildo dabei!" - meinte Christine.
"Ist der auch schön groß" und "ich würde das gerne mal ausprobieren" waren die Antwort darauf. Also ging ich nach unten und holte unsere Spielzeugtüte. Da wir die Menge der Zuschauer aber eingrenzen wollten, fragten wir die beiden Pärchen die im "Orientalischen Zimmer" auf dem Bett zu Gange waren, ob wir den Gyn. Stuhl benützen dürften.
"OK" - meinten sie - "mal sehen wie ihr das zu Dritt macht?"
Während sich Vroni mit dem Oberkörper auf den Stuhl legte - ihr Höschen auszog und dann ihr Hinterteil stolz präsentierte - holte Christine zuerst einen Klitoris-Vibrator (sieht aus wie ein Marienkäfer und ist aus weichem Gel-Material) aus der Tüte und befestigte das Teil mit den entsprechenden Haltebändern so, dass es genau am "Lustknopf" saß während die "Fühler" des Teils sich zwischen die geschwollenen Lippen legten. Ein kurzer Test - alles passte. Dann zog sie den Umschnalldildo (massiver Ledergürtel mit breiten Haltegurten und einem Aufsatz von ca. 19x5cm) über die Hüften - zog die Gurte fest so dass das Ding wie ihr eigener saß.
Einer der beiden Männer auf dem Bett ließ seine Partnerin liegen, sprang auf und sagte: "ich glaub's nicht - das muss ich sehen" - kam heran und sah sich das Ganze aus der Nähe an. Der zweite Mann meinte: "Das kannst Du doch nicht machen - sie einfach so liegen lassen!" Das schien im einleuchtend - denn er kehrte zu seiner Partnerin zurück, ließ uns aber keinen Moment aus den Augen.
Dann war es endlich soweit - ein paar Tropfen von Vronis mitgebrachtem Silikon-Öl und ruckzuck war das Teil in der erwartungsvollen Frau verschwunden. Die ersten Worte: "Oh Gott ist das geil - Wahnsinn - genau meine Größe - gingen schon nach drei Minuten, noch zärtlichem, raus-und-rein in ein nicht mehr verständliches aber um so lautstärkeres Stöhnen über. Während der folgenden 20 Minuten mal wild und hart, mal langsam kreisend und dann wieder kraftvoll zustoßend waren ungefähr "7 x Oh Gott .- 5 x ich komm schon wieder - 4 x Halleluja" - und ähnliches zu hören. Die vier auf dem Bett waren ebenso fasziniert wie ich als Zuschauer, der sich darauf beschränkte beide zu streicheln, zu drücken und anzufeuern.
Aber auch der schönste "Fick" geht mal zu Ende. Und so war es jetzt Vroni die sich bedankte: "Das war echt stark, ich bin total geschafft - hätte ich nie gedacht, dass das so toll ist und so perfekt geht mit so einem Ding". Christine war leider nicht zu Höhepunkt gekommen, aber mächtig heiss geworden. Ihr Pech, dass die Batterieleistung nicht mehr stark genug war. Aber was sollte es - der Abend war ja noch nicht vorbei. Beide Damen hatten erst mal eine Dusche nötig, während ich an der Bar wartete.
Etwa nach einer Viertelstunde kamen Christine und Vroni quietschvergnügt an die Bar und stärken sich erst mal. Derweil zog ich Roland auf die Seite und fragte ihn ob er nicht zufällig zwei neue Batterien da hätte. Und auf Roland ist halt immer Verlass! Aus einer Schublade in der Küche zauberte er die benötigte Energie heraus.
Ich ging zurück in die Bar und flüsterte meiner Frau ins Ohr: "Jetzt will ich aber auch meinen Spaß haben. Komm lass uns nach oben gehen"! Die geplante Unternehmung "jetzt wollte ich gepoppt werden" ist nicht jedermanns Sache, deshalb zogen wir uns ganz nach oben ins Sternchenzimmer zurück, wo wir erst mal alleine waren. Christine zog - nachdem ich ihr gesagt habe "es sind neue Batterien drin" wieder ihren Klitoris-Vibrator an. In der Zwischenzeit wechselte ich den Aufsatz auf dem Harness (jetzt 19x4cm). Sie zog den Gürtel an und ich musste mich mit geschlossenen Beinen auf den Bauch legen. Ich sah aus den Augenwinkeln wie sie einen Gummi über das Teil zog und ihn anschließend mit Gleitcreme bestrich. "So mein Schatz, jetzt lass mal locker" sagte sie während sie meine Pobacken auseinanderzog und mit der Spitze des Dildos durch meine Furche fuhr. Langsam drückte sie die Spitze fester gegen meinen Hintereingang und ganz langsam drang sie ein - immer tiefer bis die Hälfte drin war. Dann schaltete sie ihren "kleinen Freund" ein und bewegte sich langsam hin und her. Ein tolles Gefühl - und sie rutschte immer tiefer - bis sie ganz in mir war und auf mir lag. Es dauerte vielleicht drei-vier Minuten bis sie einen ziemlich intensiven Höhepunkt hatte. Langsam aber jetzt schon auch mal schneller und heftiger werdend bewegte sie sich auf mir und in mir weiter - und nach weiteren fünf Minuten kam sie zum zweiten mal richtig heftig. Zusätzlich angemacht hatte sie ein Solomann, der inzwischen an der Tür stand - uns beobachtete, sein Teil herausgeholt hatte und damit ziemlich ungeniert spielte.
Wir wechselten jetzt die Position in die Seitenlage - frische Creme drauf und schon wieder war sie drin. Sie schmiegte sich ganz eng an mich und hob mit ihrem Bein eines meiner Beine an - dadurch drang sie noch tiefer ein. "Einfach nur geil" dachte ich. Plötzlich Bewegung hinter uns - zwei Paare hatten sich auch auf der Matte niedergelassen und spielten nicht nur an sich sondern auch an Christine rum. Die begann auch mit der freien Hand die andere Frau zu streicheln. Erst mal nur so - aber die rückte ziemlich so schnell in eine Position in der Christine sie zwischen den Beinen streicheln konnte. Und während sie das immer intensiver tat, kam sie zum dritten mal während sie in mir war.
Dann bewegte sie sich nur noch ganz langsam bei mir und konzentrierte sich auf die Frau hinter uns, die ich ebenso wenig wie ihren Mann sehen konnte. Während die neue Gespielin - aufgewühlt durch die Situation relativ schnell hintereinander zweimal unter Christine wissenden Fingern kam, hatte ich dann genug und wollte was trinken gehen. Wir beendeten das Spiel also erstmal und gingen nach unten während sich die anderen beiden Paare jetzt miteinander beschäftigten.
Eigentlich - es war jetzt 1.15 Uhr und um 19 Uhr waren wir schon eingetroffen bei Roland - wollte Christine jetzt nach Hause. Aber ich sagte: "Das war zwar supergeil Schatz, aber ich möchte auch noch "spitzen!" Also gingen wir - in der Hoffnung dass die beiden anderen Paare noch oben sind nochmal ins Sternchenzimmer. Da waren sie - zu Viert am Fummeln und allem Möglichen. Flugs zogen wir uns aus und legten uns neben sie. Ich streichelte Christine zuerst mal "warm". Dabei halfen mir aber eine Menge andere Hände - alle fünf hatten wir innerhalb kürzester Zeit so mal unsere Finger an ihrer Muschi. Einer der beiden Männer setzte sich über den Kopf von Christine und sie begann mit seinem besten Stück zu spielen, da ganz gewaltig anschwoll. Da sie an diesem Tag bisher mehr gegeben als bekommen hatte, fragte ich sie ob sie von ihm "gefi...t" werden wolle. "Ja" - hauchte sie. Ich setzte mich also hin - und sie setzte sich mit dem Rücken zu mir zwischen meine Beine. Dann spreizte ich ihr mit meinen Füßen ihre Beine. Ihr könnt Euch sicher vorstellen wie sie dann dalag. Unser neuer "Freund" hatte sich inzwischen einen Gummi übergezogen und schob sich näher. Christine stöhnte ganz schön auf, als der gutgebaute Mann sein Teil bis zum Anschlag in ihr versenkte. Dann nahm er sie ganz schön ran und nach etwa fünf Minuten kam er ....
Ich - mächtig aufgewühlt durch das Gesehene, Gehörte und Gefühlte sagte nur "knie dich hin" - und schon war ich hinter ihr und in ihr. Genüßlich bewegte ich mich vor und zurück langsamer, schneller - wieder langsamer. Da spürte ich plötzlich eine Hand von unten zwischen meinen Beinen, die mit meinen Glocken spielte. Das gab mir den Rest ... nach etwa einer Minute kam auch ich megamäßig .... und zum Schluß rutschte mir bei aller Begeisterung ein "Frohe Weihnachten" heraus .... was mir einen schönen Lacher der anderen Fünf einbrachte ....
Ein toller Abend bei Roland - unser schönster bisher und in dieser Konstellation und Fülle an Spielarten wohl nicht so leicht wiederholbar.
Danke an alle Beteiligten - nur weil ihr dabei wart war es so schön .....

Copyright: tschuffie
PS: Wir freuen uns über Mails, wenn Euch unser Live-Erlebnisbericht, der zu 100% echt ist, gefallen hat. Oder wenn ihr uns bei "Roland" mal persönlich kennenlernen wollt.
Pure EROTIK..
Geschehen am 26. August 2007

Pure Erotik

Leider war an diesem Sonntag im August das Sommerwetter nicht das, was ich mir erhofft hatte.
Für die Jahreszeit viel zu kühl, wie der Wetterbericht immer so schön zu sagen pflegt, aber was soll`s. Dann können wir eben nicht im Garten in der Sonne liegen oder in den Pool springen, uns nicht im Lusthäuschen verlustrieren und poppen, bis die Steaks und Würstchen auf dem Grill brutzeln und bereit sind, mit frischen knackigen Salaten und Antipasti unsere Gaumen zu verwöhnen.
Nein, dann bleiben wir eben im Haus. Trotz allem gute Stimmung, und es gesellte sich im Laufe des Tages noch eine hübsche, zierliche, etwa 38 bis 40-jährige Dame dazu.
Humorvoll und nett gingen die Gäste miteinander um, denn: wer poppen will, muss freundlich sein, wie das alte Sprichwort schon sagt.
Irgendwann gingen meine Gäste dann NICHT in den Garten sondern in die oberen Räume des Clubs, denn die Hitze, die der Sommer zu Hause ließ, sammelte sich langsam aber sicher in all ihren Körpern, und man merkte, es lag was in der Luft.
Nun gut, ich ging in die Küche, um mein Buffet herzurichten, dass, wenn alle wieder nach ihren Aktivitäten herunterkommen, sich freuen können, wenn es was Schönes zu Essen gibt.
So ca. nach einer Stunde, das Buffet war angerichtet, machte ich noch meine Runde durch das Haus, und kam zum Schluss an der Türe des orientalischen Zimmers an.
Sie war geschlossen, aber man kann - die meisten wissen es - durch eine Glasscheibe in das Zimmer sehen.
Ich sah da mal so durch und erblickte ein Pärchen und, ach ja, die einzelne Dame, die heute auch zu Gast war.
Aber huiiiii, jetzt erkannte ich erst den Ernst der Lage. Was sich da vor meinen Augen abspielte!
Auf dem Gyn – Stuhl lag mit äußerst breit gespreizten Beinen die zierliche hübsche Dame mit geschlossenen Augen und genoss es, vom Ehemann des Pärchens in höchster Erregung genommen zu werden. Und was diesen sehr schön aussehenden Anblick auf die Spitze trieb war, dass die Ehefrau auf dem d.a.n.e.b.e.n in Säulen gerahmten Bett stand, mit leicht geöffneten Schenkeln, an einer Säule lehnend, mit offenem Mund mit gierigem Blick auf die Beiden. Ihre Brüste hoben sich mit jedem Atemzug auf und ab, die schön geformten Schenkel angespannt, deswegen, weil sie mit ihrer rechten Hand, besonders mit den Fingern, ruckartig mit kurzen heftigen Bewegungen ihre eigene Lust
mit sich teilte. Welch ein traumhafter Anblick!
Dann hörte ich die Ehefrau sagen: “Los, aufs Bett mit ihr!“ Und wie auf Kommando löste sich der Ehemann zärtlich von ihr, hob sie aus dem Gyn – Stuhl und legte sie vorsichtig und sanft wie eine Feder aufs Bett.
Dieser, so schien es, leicht zerbrechliche Körper öffnete sogleich beim Berühren des Liebesnestes seine Pforten, und ihr Unterleib streckte sich erwartungsvoll dem geschwollenen, erregten Glied einladend entgegen. Es war eine Sinfonie der Liebe.
Lustvoll wurden sie Eins, benebelt von ihren Trieben.
Und dann lag da noch die Dominanz der Ehefrau in der Luft. Man sah, nein man spürte, dass SIE dieses Schauspiel gekonnt lenkte. SIE wollte es so. SIE wollte, dass ihr Mann diese Fremde mit seinem Körper bedeckt. SIE wollte es sehen, mit ihren eigenen Augen, wie ihr Mann die Fremde benützt. Und diese Macht, die ihr diese Situation verlieh, kostete sie in vollen Zügen aus. Sie stand frontal zur Türe, ihr schöner, hell schimmernder Körper, der von ein paar Sonnenstrahlen umhüllt wurde, war auffordernd, voller Lust und begehrenswert.
Sie trieb ihren Mann an, immer heftiger in die Fremde zu stoßen. Dabei wurden ihre ruckartigen Bewegungen der drei Finger in ihrem Schoß immer intensiver und heftiger. Alle drei verschmelzten in unsagbarer Harmonie.
Mit zitternder Stimme kündigte sie ihren Höhepunkt an: “Jaaa, so ist es gut, jaa, so ist es richtig! Nimm sie dir, mach sie fertig!“ Und dabei flog ihr Kopf in den Nacken, die Augen geschlossen, und alle drei vereinigten sich in wilder Ekstase der Lust.
Mit schweißgebadeten Körpern lagen sie nun verkeilt ineinander, küssten und streichelten sich. Es war schön, und ich war beglückt, dass ich bei diesem ehrlich erotischen Schauspiel Zeuge sein durfte. Es war nicht nur banale Gier, auch nicht hemmungsloser Sex, auch nicht gespielte Lust.
Es war anziehend, man wurde förmlich mitgerissen, es war hinreißend, man hatte das Gefühl, die Lust spränge alle Ketten, man ist dabei und man atmet vor Erregung mit.
Das nenne ich pure,
wundervolle Erotik.

Copyright by
Roland Hergenröther
Konzert der "Lüste"
Konzert der "Lüste"

Wie ihr wisst, sind die erotischen Neigungen und Empfindungen bei jedem Menschen verschieden. Es gibt Leute, die ihre Lust etwas anders ausleben, als wir - die „normale“ Gesellschaft - es kennen (oder zugeben). Bei manchen muss das Licht ausgedreht werden, andere wiederum kucken sich die Decke an und denken dabei an Renovierung, viele lieben schöne Dessous, manche treiben es wie Tiere, andere heizen sich mit derben Sprüchen an (siehe Susi) und dann gibt’s noch welche, die mögen`s ganz anders.
In unserem Fall ist es ein Pärchen, dass das erotische „Spiel“ liebt.
Spielen kann man viel, doch immer mehr Menschen mögen es, eine dominante oder eine devote Rolle einzunehmen. Bei diesen Sexgenossinnen und – genossen spielt sich die Erotik größtenteils im Kopf ab.
Sich fallen lassen, grenzenloses Vertrauen und Hingabe spielen bei dieser Art von Erotik die größte Rolle. Dabei sind die Grenzen des Einzelnen im Vorfeld abgesprochen.
In dem Moment, als ich die beiden begrüßte, war von ihrer außergewöhnlichen, erotischen Lust nichts zu erkennen. Normale Kleidung, normales, nettes Begrüßungsgespräch, außer das längliche Köfferchen, in dem vielleicht ein Geigenbogen oder ein kleines Maschinengewehr passte, viel auf.
Mir war klar, dass es sich um ein bestimmtes Spielzeug handeln musste, was die lockere Dame mir dann auch bekundete.
Als sie mit viel Freude das besagte längliche Köfferchen öffnete, um mir stolz den Inhalt zu präsentieren, wurden meine Befürchtungen wahr.
Gerte, Peitsche, Nadeln, Kerzen und Klammern waren der deliziöse Inhalt.
Oh Mann, in der Haut ihrer Begleitung würde ich nicht um viel Geld stecken wollen.
Mit blitzenden Augen und voller Vorfreude bejahte die männliche Begleitung das schöne Mitbringsel.
Die beiden gingen zum Umziehen und kamen, in Leder gekleidet, zu unserer geselligen „Ich-will-Sex“-Gruppe dazu.
Man sah eigentlich gleich, wer da die Hosen an hat, ohne einen direkten Draht zu dieser ausgefallenen Erotik zu haben.
Sofort musste ihr Sklave sich auf den Boden kauern, während sie sich genüsslich ihr Essen munden ließ und er ihr auf Knien ihr Getränk reichen und auch halten musste.
Hin und wieder bekam er einen kleinen Klatsch auf den Po, wenn er irgendeine Regung machte, die ihr mißviel. Nach gewisser Zeit ging`s dann ans Eingemachte, das heißt, nach oben in den SM-Raum. Die arme (oder glückliche) Sau!
Schwuppdiwupp, schon wurde er ans Kreuz genagelt (ich meine: gebunden, denn nageln darf man ja in der Öffentlichkeit nicht). Und da hing er nun, der arme, glückliche Tropf.
Unter wüsten Beschimpfungen und Schlägen durfte er diese Erniedrigungen genießen.
Unterdessen versammelten sich vor und im SM-Raum andere interessierte Gäste, die sichtlich aus Neugierde oder Gleichgesinnung Gefallen daran fanden, was den Erfindungsgeist unserer Domina höchstens noch anspornte; das fühlte man förmlich.
Dann wurde der Gepeinigte vom Kreuz losgebunden, musste sich auf den runden Tisch legen und wurde mit den Armen am Flaschenzug befestigt, so dass sein nach Schmerz gieriger Körper wieder dem wilden weiblichen Wesen ausgeliefert war.
In ihr Spiel mischte sich dann eine andere weibliche Freizeitdomina mit ein, so dass wir, die Anwesenden, nichts ahnenden Zuschauer Ängste ausstanden um das Wohl des Geschändeten. In gieriger Euphorie und um die Männerwelt zu denunzieren meinte unsere dazugewonnene Freizeitdomina, ihm noch die Hoden zu klatschen oder gar lang zu ziehen.
Ich denke, nun wäre mir an seiner Stelle bei soviel Frauenpower etwas mulmig geworden.
Aber die Schläge mit Peitsche, Gerte, Hände, die Nadeln, mit denen sein Po gepiesakt wurde, die äußerst wüsten Beschimpfungen, dem heißen Wachs, die bedingungslose Auslieferung auch vor den anwesenden Gästen taten seiner devoten Seele gut.
Nach ca. zweistündigem Märtirium fand man sich zum Essen und Trinken in einer geselligen Runde wieder ein, so, als hätten die beiden gerade einen Spaziergang an der frischen Luft hinter sich. Nur eines hatte sich verändert: der Sklave durfte sein Halsband ablegen.
„Wenn ich Ihm DAS erlaube“, so die Domina „dann ist diese Situation so zu bewerten, dass mein Sklave mal gaaanz kurz ein normaler Mann sein darf.“

(c) bei Roland Hergenröther
Drei Teenys
Geschehen am Samstag, den 14. Juli 2007

Drei Teenies

Es ist Samstag Abend, 23.30 Uhr. Ein netter, schöner, erotischer Abend.
Den größten Stress für meine Angestellten und für mich haben wir bewältigt.
Jetzt geht’s gemütlich weiter für die restlichen vier Stunden, dachte ich und genehmigte mir - sitzend an der Bar - ein Käffchen mit `ner Zigarette. Dies genoss ich bestimmt nicht länger als zwei drei Minuten, als verspätet noch Gäste eintrafen.
Es ist immer so: entweder bin ich bei einem Päuschen, beim Essen, bei einer netten Unterhaltung oder ich hab` die Hose geöffnet, weil sich meine Frau mit mir unterhalten will; dann kannst Gift drauf nehmen, dass es an der Tür klingelt, das Telefon geht, oder es sind fünf blonde Schwedinnen, die mich brutalst vergewaltigen.

Nun gut, die Arbeit ruft, und ich waltete meines Amtes und öffnete die Eingangstüre.
Was ich da voller Überraschung sah, ließ mich fast die fünf Schwedinnen vergessen.
Vor der Türe standen ein junger Mann und drei süße bildhübsche Teenies. Ich bat die vier herein und ließ mir ihre Ausweise zeigen, da ich doch kleine Zweifel wegen ihres Alters hegte. Es stellte sich heraus, dass die Mädels 19, 20 und 20 Jahre jung waren.
Ach, was für ein herrliches Alter, dachte ich alter Depp, und fing an, sie aufzuklären
(ich meine damit die Gepflogenheiten unseres Hauses).
Rasch umgezogen, im Slip und BH - sie kamen gerade aus einer Disco - standen sie
dann da, und ich dachte mir, der liebe Gott hat hier seine Meisterprüfung abgelegt.
Leider wurde mir beim Zeigen unserer Clubräume bewusst, dass zwei „Meisterstücken“
das wilde Treiben der anderen Gäste doch etwas zuviel war und sie sich ca. nach einer Stunde wieder verabschiedeten. Die Dritte im Bunde, nennen wir sie mal die kleine Nymphomanin, warf sich an eine ihrer Freundinnen noch mal so richtig ran, fummelte sie ab, küsste sie, streichelte sie an den Hüften und an ihrem süßen Apfelarsch, um sie doch noch umzustimmen. Es half NIX. Leider, leider.
Als uns die zwei „Meisterstücke“ verlassen hatten, legte das Nymphchen dann erst richtig los. Ach ja, da war ja noch einer dabei, den hätte ich fast ganz vergessen. Mit dem ging sie dann in die oberen Räume, das heißt, in die Mausefalle, quetschte sich in das wild treibende Geschehen, und es war vorbei mit Sitte und Moral.
Ich kann nicht ganz genau sagen, ob dieser Engel der Lust diese Art der Erotik schon kannte, aber ich sage euch, ein Raketenstart ist ein Witz dagegen. Vor lauter Gier (vielleicht war sie kurz vorher aus einem Kloster ausgesetzt oder entlassen worden) schnappte sie sich alles, was steif vom Körper abstand oder mit gespreizten Schenkeln da lag. Wie eine wundervolle Arie von Luciano Pavarotti oder Mario Lanza hörten sich ihre Lustschreie an,
als sie wieder und wieder von dem einen oder anderen standhaften männlichen Hengst genommen wurde.
Nur wenn sie ein dickes Ding im Mund hatte, vermisste man ihre hellen Töne, aber beim Verwöhnen ihres eigenen Geschlechtes konnte man bei einem wunderbaren „Hmmmmm“
förmlich „mitschmecken“.
Ach, was muss dieses herrliche junge Geschöpf für Entbehrungen erfahren haben, so kam es mir vor, als ich dieses Schauspiel mit meinen eigenen Augen kurz miterleben durfte.
Einige andere Gäste, die dieses junge, verdurstende, sich nach Liebe sehnende „Meisterstück“ beobachteten, quetschten sich dazu, um von dem Sahnetörtchen noch was abzubekommen, und mir war gar nicht bewusst, wie viele Leute doch in der Mausefalle
Platz finden können. Man sah nur noch sich in höchstem Maße wild bewegende Leiber, hörte Gestöhne, Lustschreie, derbe Worte, als wären alle Anwesenden in Trance.
Nein, alle waren sie im Sexrausch. Was gibt’s Schöneres?
So gegen drei Uhr kamen etliche verdurstete, ausgelaugte Besessene an die Bar und
holten ihren Flüssigkeitsverlust wieder nach. Zwischendrin die süße kleine Nymphe, die
anscheinend eine Freundin gefunden hatte, eine Dame so um die 35 bis 40 Jahre, die kaum zum Trinken kam, weil Nymphchen ihr dauernd die Zunge tief in den Mund schob. Wenn
ich denke, das die jungen Mädels alle so drauf sind, bin ich froh, dass ich doch schon eine ruhigere Kugel mit meiner wundervollen Frau schieben kann. Obwohl, na ja, so ruhig ist die Kugel auch wieder nicht, denn sie ist ja 13 Jahre jünger als ich und ...............................

(c) bei Roland Hergenröther
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