Der Sjambok
Der Sjambok ist Subbies Liebling, aber auch Angstgegner, wenn er entsprechend zum Einsatz kommt.Der Sjambok stammt eigentlich aus Afrika und wurde ursprünglich aus Nilpferdhaut hergestellt.
Auf Grund des Artenschutz gibt es so etwas nicht mehr, aber es gibt Alternativen aud einer Gummi - Kunststoffmischung.
Der Sjambok ist recht lang und vom Durchmesser recht stark. Er verjüngt sich vom Griff zur Spitze hin und hat dort ca. 15mm Durchmesser.
Er ist so flexibel wie ein geschälter Rohrstock, dabei aber deutlich schwerer und fester vom Material her.
Hierdurch ist die Anwendung auch nicht so einfach, wie mit einem Rohrstock.
Neben ein gewisses Mass an Kraft, kommt es auch auf die richtige Schlagtechnik und die richtige Position des Schlagenden zum Delinquenten an.
Von der Schlagbewegung bietet sich an, den Sjambok ähnlich eines Tennisschlägers zu führen.
Entweder steht man sehr seitlich zum "Opfer", dann wirkt er über die gesamte Schlagfläche und der Schlag endet mit Druck beim Auftreffen auf dem Körperteil.
Oder man steht schräg versetzt hinter Sub und zieht den Schlag voll über den Körper hinaus durch. Das funktioniert auf Grund der Flexibilität sehr gut, besser als mit dicken Rohrstöcken.
Der Sjambok verursacht eine Mischung aus dumpfen und ziehendem Schmerz. Die Striemen sind sehr deutlich abgegrenzt. Durch die 15mm Stärke gibt es aber weniger schnell blutende Wunden, als mit einem ungeschälten Rohrstock von 8 - 10 mm
Er eignet sich hervorragend für Hintern und Schenkel.
Am Oberkörper ist wegen der Härte etwas Vorsicht geboten.