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Diskriminierende Veranstalter im Joyclub

*****lic Paar
394 Beiträge
Themenersteller 
Diskriminierende Veranstalter im Joyclub
Nach 11 Jahren Joyclub haben wir heute zum ersten Mal erfahren müssen, dass es in dieser Community anscheinend tatsächlich diskriminierende Veranstalter wie ........... gibt, die ein Paar (und wir gehen seit 32 Jahren als echtes Paar durchs Leben) nicht auf ihre Veranstaltung lassen, weil der männliche Part sich mit High Heels und Kleidchen in Schale geschmissen hat. Ist Euch so etwas hier im Joyclub auch schon passiert?

LG Inpublic, gerade reichlich konsterniert

Edit.:
Meine lieben, ich mußte aus rechtlichen Gründen den Namen des Veranstalters herausnehmen!
Jo
Gruppenmod´se

*********Elfe Paar
382 Beiträge
FREIHEIT!!
Das finde ich sehr schade, dass es gerade HIER so etwas gibt.
Die Anerkennung von ANDERS-SEIN, ist in der Gesellschaft sehr schwer umzusetzten.

'Du schwule Sau!' ist auch immer noch Schimpfwort Nr. 1.

Ich gehe 'noch' nicht in Damensachen auf Veranstaltungen, aber man sollte diese dann anprangern.

Ihr seit ja dann schon seit dem 'Sandkasten' zusammen *freu* , das findet man auch sehr selten. Meine beiden Ehen sind an der Damengarderobe gescheitert.
Liebe Grüße aus Kassel
Sowas macht mich sehr traurig. Ich kann das nicht nachvollziehen.
*****lic Paar
394 Beiträge
Themenersteller 
Schwarzes Schaf
Nachdem wir eben reichlich konsterniert nach Hause gefahren sind, freuen wir uns gerade über so viel Zuspruch anderer User und auch von anderen Veranstaltern, die sich deutlich von solcher Diskrimierung distanzieren und uns mitteilen, dass wir bei ihren Veranstaltungen (weiterhin) herzlich willkommen sind. Es scheint sich also bei dem genannten Veranstalter um ein schwarzes Schaf in dieser bunten Community zu handeln, was uns sehr freut.
Danke!!!

Herzlichst
Inpublic
*********ettin Frau
515 Beiträge
Glück
Gehabt das euch das nur einmal passiert ist mir fallen da auf Anhieb einige ein....

Grosses Thema ist bei mir immer cfnm.... was ist denn da mit einer transfrau !?
Hmm
Oh man, es ist echt schlimm.....
Die Leute die hier am meisten von Toleranz reden und es in ihrem Profil groß schreiben, sind es meist am wenigsten !!!
Ich merke es hier auch täglich, da ich hetero bin, ist es für mich fast unmöglich eine Frau zu finden !
Es gibt hier Profile von Frauen da wird mir bei den Bildern schlecht, die sind so voller Striemen und blauer Flecken von Ihren Spielchen, dass sie wochenlang nicht sitzen können, finden Männer in Damenwäsche aber abstoßend und ekelerregend ! Na ja, jedem das seine, ich bin ja tolerant..... *zwinker*
Und die Paarprofile sind auch oft super, die liken meine Bilder, aber die Männer die das machen haben nicht den Arsch in der Hose der Frau zu sagen, dass die darauf stehen !

Lasst euch nicht unterkriegen, Damenwäsche ist ja so furchtbar schlimm *zwinker* *ggg*
****16 Mann
177 Beiträge
Tag der Akzeptanz
Zu dem im Eingangsbeitrag genannten Fakt steht mein Erlebnis gestern im klaren Gegensatz. Unter dem Suchbegriff "CSD" wusste Google auch, dass gestern in Greifswald der "Tag der Akzeptanz" begangen wurde. Also als Lona gestylt und mit dem Auto ab nach Greidswald. Die Blicke der Passanten in der Fußgängerzone auf dem Weg zum Markt waren erwartend unterschiedlich, aber nicht offensichtlich ablehnend. Leider waren dann auf dem Markt aus meiner Sicht nur sehr wenige Menschen äußerlich in Kleidung und Auftreten als (positiv) Andersdenkende / Andersfühlende erkennbar. An den Ständer der Parteien und Verbände kam, wie auch der in der Posiumsdiskussion, die positiv klare Haltung zu allen Formen der Sexualität einschließlich der Forderung zur uneingeschränkten Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften mit der klassischen Ehe (die AfD war allerdings weder offiziel eingeladen noch anwesend, deren ablehnende Haltungist aber hinreichend bekannt).
Gestern in HGW
Diskriminierung
......JA leider gibt es die, so haben wir hier in Tirol ein elitäres Paar, das alle über 55 von Veranstaltungen ausschließt. Ist ihr gutes Recht, da es ja IHRE Veranstaltung ist. Allerdings vergessen die Beiden, von sich ach so sehr eingenommenen, dass auch sie mal die 55+ haben werden, bzw. irgendwann so alt sind wie sie jetzt schon aussehen.

Ich geh auch immer wieder mal mit weiblicher Kleidung aus, sollte ich damit mal nicht in einen Club oder zu einer Veranstaltung eingelassen werden, so werde ich diese Lokalitäten oder Veranstaltungen auch in männlicher Kleidung NIE wieder besuchen.

Was ich aber mit Sicherheit machen werde, ist "Werbung" die sich gewaschen hat. Viele heften sich hier auf Joy Tolleranz auf ihre Federn, fordern diese von ihrer Umwelt restrektiv ein, sind aber NICHT bereit diese Tolleranz auch anderen entgegen zu bringen.

Alles in allem jede Menge Heuchler und Pseudotollerante.........

Lediglich meine, wie ich denke doch einigermaßen gute, Erziehung hält mich zurück an dieser Stelle meinen Gedanken freien Lauf zu lassen !!!!
********n_he Mann
4.116 Beiträge
Hausrecht diskriminiert nicht
Ich würde Joyclub & Veranstalter einer Veranstaltung nicht gleich setzen.

Natürlich nutzen Veranstalter ihr Hausrecht.

In Frankfurt/M war es mal eine weiße Anzugsjacke, welche zum Hausverbot führte.

Ansonsten gibt es den männlichen & weiblichen Eintrittspreis.

Neu ist das hohe Lebensalter, welches ein Ausschlusskriterium führt.

Aus meiner Sicht gibt es einfach einen Trend bei dem sich der Veranstalter seine Zielgruppe kreiert. Nicht mehr der Club - Betreiber einer gastronomisch, sexuell orientierten Einrichtung - nimmt Einfluss auf die Gäste. Für ihn können die Zielgruppen unter Umständen wechseln, da er sein Haus für Veranstalter an Tagen frei gibt.

*
Was mich einfach bedenklich stimmt ist, dass wir zur Zeit es mögen unter uns zu sein und uns von anders Seienden gern abgrenzen. Es stimmt mich bedenklich, da ich vor zig Jahren Veranstaltungen als den bunten Mix der Toleranz der Andersartigkeit erlebte.

*
Nun hilft es nicht zu Jammern und das Finanzkonzept von Clubbesitzern zu hinterfragen. Auf der anderen Seite ist es vielleicht an der Zeit eine Sammlung von Veranstaltungen der sexuellen Toleranz anzufangen.

Bei den Erstüberlegungen wäre ich mit dabei.
Jammern....
.....sind vergeudete Herzschläge, Ausgrenzer/innen sind es nciht wert, dass man ihrentwegen Herzschläge verlebt. Diese Herzschläge kann uns niemand zurückgeben, daher ignorieren und fertig *g*

......und so geh ich zur Tagesordnung über, Couch, Cafe und Gedanken an positive Dinge *g*
es ist schlimm
Frauen rennen rum wie Männer sogar schlimmer als Männer. Von Frau sein ist da nicht mehr viel zu sehen. Du kannst Schwul sein oder Lesbisch. Alles wird toleriert. Aber wehe man zieht sich als Mann etwas mehr femininer an. Wenn Du kein Promi bist, dann wirst Du sofort ausgeschlossen. Frauen sind da gegenüber dem DWT oder Crossdresser ganz schlimm. Ein Mann mit BH und String, dass darf nicht sein und wird als abstoßend empfunden.
Aber Frauen mit BH und String, Leggins oder der Tunika die den dicken Hintern bedecken soll, das soll dann gut aussehen ? Schaut doch die Frauen mal genauer an. Viele einfach nur billig und ohne Stil sind da unterwegs. Viele Crossdresser und DWT geben sich mehr Mühe das alles gut aussehen kann, als so manche Frau. Aber es ist der Zeitgeist. Da wird sich so schnell nichts ändern.
Auch die ach so toleranten Swinger, sind da nicht besser. Ich sehe das ja an meinem Profil. Da klicken die geilen Männer heimlich auf meine Bilder holen sich womöglich heimlich einen runter und die eigene Frau weiß nichts davon. Kontakte entstehen so gut wie nicht. Wenn man sich treffen will, dann gibt es immer irgend welche Ausreden.
Auch die sogenannten Bi Partys der Clubs haben mit Bi nicht viel zu tun, aber es lässt den Club interessant erscheinen und die Clubbesucher haben etwas zum Gaffen.
So etwas wollen natürlich manche Club-Betreiber ihrem Stammpublikum nicht zumuten.
Dieses Thema ist unendlich zu diskutieren und ändert nichts daran, dass die DWT und Crossdresser heimlich zurück gezogen leben. Die wenigen die sich in die Öffentlichkeit trauen, müssen dann mit den Konsequenzen klar kommen. Susi schickt Euch dennoch liebe Grüße
*********Elfe Paar
382 Beiträge
Mein Beifall!
Hallo Susi,
danke für deinen Beitrag. Auch ich habe es so erlebt.
Nix mit Freiheit oder Ausleben der inneren Zwänge.
Letztes Jahr hab ich eine 15-wöchige Entziehung wg. Alkohol hinter mir, 2 Ehen sind daran gescheitert, 3 Kinder mehr oder weniger gestört dadurch. Die Psychologen sagten mir alle: "sie sind völlig normal, das machen ca. 10- 15% ALLER Männer!" Da saß ich dann erst recht zwischen den Stühlen.
2 % dieser Mänber geben es zu. Da ist die Gleichberechtigung so was von begraben! Hauptsache der Schein passt.
Lebe deinen Traum und SCHEIß auf den Rest! Das ist jetzt meine Einstellung. Mir geht es jetzt als trockener, teilweise geouteter DWT einfach nur gut. T.
*******e_CD Mann
13.064 Beiträge
Ein ganz.....
tolles Thema!

Ich finde es richtig klasse, was sich aus dem Eingangsthread entwickelt hat!
Danke für diese tolle und sehr offene Diskussion.
Gerade hier, in unserer doch so und toleranten Gruppe, fällt es sehr vielen schwer offen mit Themen umzugehen.

Es würde mich sehr freuen, wenn es kein Ende nimmt und wir gemeinsam unsere Erfahrungen mit dem Thema präsentieren würden. Jede von uns hat andere Erfahrungen!!! Ganz besonders möchte ich N_Wolf_S_Elfe danken, es ist nicht selbstverständlich sich so zu öffnen!

Lasst uns weiter machen!
Einen ganz lieben Gruß an alle....

Jo *kuss*
Gruppenmod´se
*********Elfe Paar
382 Beiträge
FREIHEIT!!
Hallo Joana,
danke für die Blumen.

Etwas muss ich an dieser Stelle aber auch noch loswerden.
Ich habe hier im Joy, speziell im BDSM- Stammtisch- Mitte, Menschen gefunden die mir in der Zeit der letzten Trennung und der Zeit in der 'Fanta-Farm' (wen es stört das ich so über eine solche Einrichtung spreche, sollte es einfach überlesen...),
sehr geholfen haben.

Eine Dame schrieb mir dazu :
"Wir sind pervers und stolz drauf!"
Dieser eine Satz, aus der Feder einer hübschen Frau, hat mich wieder an das Gute glauben lassen und mir sehr viel Kraft gegeben.
Liebe Grüße T.
****ss Mann
18 Beiträge
Da schließ ich mich an.
Eigentlich alles gesagt, ich bin völlig Eurer Meinung. Ja, ich würde auch gern mal ohne Bedenken angepöbelt zu werden in Damenkleidung einen Kaffee trinken gehen. Vielleicht im übernächsten Leben...
Diskriminierung? Nicht unbedingt. Jeder Veranstalter hat eine Zielgruppe die er ansprechen und in seiner Veranstaltung haben möchte. Wer nicht ins Chema passt wird nicht zugelassen. Das ist wie das was ein Türsteher auch macht.
******ose Frau
4.604 Beiträge
Wie schnell schreit man Diskriminierung!

Nun, ich bin der Meinung, dass es jedem Veranstalter sein gutes Recht ist, Gäste anzunehmen oder abzulehnen. Natürlich tut es immer weh, wenn mein Gesicht nicht gefällt, aber es ist jedem seins, ob er seine Energie da verschwenden will oder nicht.

"Anders" zu sein als andere ist völlig ok, zu erwarten, dass alle das akzeptieren und gutheissen sollen, oder gar mit Beifall begleiten sollen, finde ich immer etwas anmassend. Denn immer gibt es noch anderes, was man selbst nicht toll findet - und Toleranz bei anderen zu fordern, empfinde ich persönlich als ausgesprochen intolerant und egozentrisch.

Als Crossdresser tut man also sicher nichts Falsches, wenn man sich erkundigt, ob man als Crossdresser willkommen ist an einer Veranstaltung. Damit kann man solche Situationen prima verhindern.

Natürlich sind wir auch betroffen, mein Ehemann ist auch meine Freundin, und wir sind sehr oft en femme unterwegs.

Die Leute schauen oft überrascht, neugierig und versuchen zu verstehen. Ist das eine Ablehnung, nein nicht per se. Sehr oft braucht es einfach Zeit.

Es ist aber auch legitim, es abzulehnen, denn jeder muss nach seiner Art glücklich werden. Ich ziehe niemandem einen Strick daraus - ist so, und gut ist.

Da gehe ich mit Lola anderswo hin, dorthin, wo man uns mag, wie wir sind.
*****lic Paar
394 Beiträge
Themenersteller 
@Dornrosen
Die Sache ist, der Veranstalter wusste, dass wir als Ladies kommen und hatte uns ja persönlich freigeschaltet für die Party. Inzwischen hat er sich bei uns entschuldigt und erklärt, der Clubbesitzer habe von seinem Hausrecht Gebrauch gemacht und uns gegen seinen Willen weggeschickt. Insofern haben die Wogen sich ein wenig geglättet.

Danke aber für den konsturktiven Beitrag!
LG
Inpublic
******ose Frau
4.604 Beiträge
OK, das ist natürlich bitter, wenn es so passiert.

Hoffentlich hat der Veranstalter daraus gelernt, auch beim Clubbesitzer im Voraus diese Frage zu klären. Vielleicht hat er es als selbstverständlich erachtet - und hat damit Schiffbruch erlitten. Schön, dass er sich entschuldigt hat.

Ich hoffe, dass es das nächste Mal klappt!
*****lic Paar
394 Beiträge
Themenersteller 
Entwicklung
Ihr Lieben,

stellt Euch vor: Unser Fall hat tatsächlich Wogen geschlagen!

Der Partyveranstalter und der Clubbesitzer haben wohl gestern ein mehrstündiges Gespräch geführt und dabei über verknöcherte Strukturen und nicht mehr zeitgemäße Clubregeln gesprochen. Sie haben beschlossen, Konstellationen wie unsere in Zukunft herzlich willkommen zu heißen und den althergebrachten "Paare"-Begriff aufzubrechen. Insofern hat unsere Abfuhr am Samstag tatsächlich noch etwas Positives bewirkt!

Der Veranstalter hat uns eben sogar als Wiedergutmachung angeboten, kostenlos zur nächsten großen Party zu kommen und im clubeigenen Hotel zu übernachten. Das nenne ich wirklich mal engagiertes Verhalten!

Herzliche Grüße
Inpublic
Es handelt sich einfach um ein Kommunikationsversagen wie es überall passieren kann. Ärgerlich, aber es passiert halt. Die Widergutmachung halte ich für freundlich und großzügig.
*********Elfe Paar
382 Beiträge
Mund aufmachen!
So halte ich es mittlerweile überall im Leben. Früher hab ich auch alles so hingenommen und bin still gewesen, ich hatte ja die Selbstzweifel!
Die sind weg und mir geht es besser.
Als Deutscher ist man schon auch zum 'Duckmäuser' erzogen worden, als Crossdresser kam dann noch ne Schüppe oben drauf.
Dann genießt die Übernachtung!
******ose Frau
4.604 Beiträge
*****lic:

Der Veranstalter hat uns eben sogar als Wiedergutmachung angeboten, kostenlos zur nächsten großen Party zu kommen und im clubeigenen Hotel zu übernachten. Das nenne ich wirklich mal engagiertes Verhalten!

Das finde ich echt toll!!!
Freut mich für euch und für den Clubbesitzer und die Veranstalter, denn da wurde ein Schritt nach vorne gemacht!
**********oehre Frau
351 Beiträge
Transident im Clubs unterwegs
Ich möchte mich zu den sehr konstruktiven Beiträgen in diesem Thread anschließen und meine eigene Meinung und Erfahrung kundtun.

Ich selbst bin in der Regel im Vorfeld vor einem Erstbesuch in einem mir nicht bekannten Club in Kontakt mit dem Clubbetreiber/Veranstalter.

Ich erkläre ihm, dass ich eine transidente Frau bin. Ich kann das auch anhand Ausweis auf Wunsch belegen.
Wenn ich also als Gast in dem jeweiligen Club nicht willkommen bin, erfahre ich dies bereits durch meine Anfrage. Somit gibt es dann auch keine Probleme. Im Gegenteil, viele Clubbetreiber/innen empfinden Menschen wie mich als eine Bereicherung der Vielfalt.

Ich habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass ich nach mehrfachen Besuchen in einem Club sich die Meinung eines Veranstalters/Betreibers mal ändern kann.

Ich finde das legitim und stellt für mich keinerlei Diskriminierung dar. Schließlich macht er/sie nur von ihrem Hausrecht Gebrauch. Die Gründa dafür kann, aber muss man nicht hinterfragen.

Allerdings war in einer eigenen Situation die plötzliche ablehnende Haltung nach mehreren positiven Besuchen für mich unverständlich und nicht nachvollziehbar, weil keineswegs vernünftig begründet, sondern eher beleidigend.

Für mich lediglich das Fazit: Transfrauen in diesem Club nicht erwünscht. Sowas muss man (frau) auch akzeptieren. Ich habe/werde diesen Club nie wieder unter dem Betreiber/Veranstalter betreten.

Was allerdings unpassend in diesem Zusammenhang war, waren hinterhergerufene unangebrachte Beleidigungen beim Verlassen des Clubs. Solchen Clubbetreibern wünsche ich dann, dass sie das von Ihnen gewünschte Clientel als Gäste haben und auch halten können. Denn Unfreundlichkeit, egal aus welchem Grunde spricht sich auch unter Gästen herum.

Für mich war und ist diese Angelegenheit ein Aussreisser gewesen, denn von ca 10 verschiedenen Clubs bin ich in allen anderen 9 Clubs immer ein gern gesehener Gast.

LG
Beatrice
Clublife
funktioniert bei mir immer sehr gut, denn bevor ich zum ersten Mal in einem Club unterwegs war, hatte ich von meiner Seite aus Kontakt mit den Betreibern aufgenommen und mich halt mal vorgestellt, wie ich so im "Erotischen Leben" so bin. Das war für die gar kein Problem, da eine CD-Person, so wie ich mich halt sehe, zum Zielpublikum dazugezählt wird. Auch alle meine drei "Femdom"-Rollen entsprechen ja dem Dresscode des Clubs. Von daher geht es auch positiv.
Schräg angeschaut oder irgendwie diskriminiert wurde ich in dem Club noch NIE. Klar, keiner ist gleich, aber das ist ja auch gut so, bzw. das ist ja auch das Besondere an der ganzen BDSM-Erotik. Uniformität wäre ja eher fehl am Platze, also wenn alle gleich aussehen würden und dabei die Individualität in der gleichförmigen Masse untergeht.
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