Wie habt ihr eure "Neigung" zum Hotwife entdeckt?

meine Neigung entspringt rein aus der Konstellation mit meiner Shemalen.
Da sie ja seit 2014 dauerverschlossen ist und dadurch ein never inside vorprogrammiert ist, bin ich hier gelandet um meine Begierde zu befriedigen und meine Schlampe ihrer Bestimmung zur Cucki zu zuführen

Eigentlich hat mein Mann mich darauf gebracht,er zeigte mir youTube und Fotos von cuckold Konstellationen und das er sie interessant finden würde und wollte meine Meinung dazu wissen.Und da wir eine SM lastige Beziehung führen und es auch schon mal zum MMF kam in einer Session,so habe ich halt gesagt,warum nicht? Ich wollte schon immer mehr Sex als mein Mann mir geben konnte und so war der Gedanke daran gar nicht abwegig.Wir setzten es dann in der Tat um mit einem Spontan Treffen in einem Hotel,wo wir von einem Bull zum Essen eingeladen worden waren.Der Abend entwickelte sich sehr heiß,mein Mann saß im Sessel im Hotelzimmer und schaute uns zu wie er mich durch vögelte.
Tja,danach gab es kein zurück mehr....

[img]3677497_t7kml.jpg[/img]Ich habe auch ne heise Hotwife zuhause.
Zur zeit nur optisch 😬 hoffe es das sie das endert und ne richtige Hotwife wird 😉

Bei uns stellte sich im Laufe der Beziehung heraus, daß ich eine devote Ader entwickelte, die erst Kopfkino waren, doch irgendwann traf ich einen Mann, der diese entdeckte - so ging ich das erste mal in meinem Leben fremd.

Das ganze lies mich nicht mehr los und ich beichtete meinem Mann. Chris nam das entspannter auf als ich mir das dachte - und so hat sich eines zum anderen entwickelt. Der Rest ist Geschichte Schön, daß er den Unterschied zwischen Hotwife und Schlampe kapiert.

LG Anja

Bei mir war es eine Entwicklung. Eigentlich bei uns beiden, denn mein Mann hat mir damals einfach "nur" gestanden, dass er die Fantasie hat von mir ein wenig dominiert und keusch gehalten zu werden.
Ich habe mich darauf eingelassen und großen Gefallen daran gefunden. Es folgten irgendwann ein paar Dreier, weil wir gemeinsam einfach weiter gehen wollten. Dabei zog er sich, obwohl sie eigentlich auf Augenhöhe stattfanden immer mehr in die Position des Zuschauers zurück, was ich dann auch gerne gefördert und nach kurzer Zeit sogar gefordert habe.
Aus ein wenig dominieren und Keusch halten wurde nach und nach eine handfeste Cuckoldbeziehung, die dazu geführt hat, dass er in den letzten 14 Monaten ein mal ran durfte und für mich mittlerweile nichts weiter als ein Versager im Bett ist.

Wir gehen beide in unseren Positionen auf und genießen das was gegeben ist sehr.


Das trifft es eigentlich sehr gut, denn nachdem ich erlebt habe wie anregend es sein kann mit der Lust eines Mannes zu spielen, der seine Erfüllung darin findet nur zu begehren und immer wieder am ausgestreckten Arm zu verhungern, während ich alles habe und genieße was guten Sex für mich ausmacht, gab und gibt es eigentlich kein Zurück mehr. Es müssten schon sehr triftige Gründe vorliegen um an dem derzeit bestehendem etwas zu ändern.

LG "Sie" von NeueReize

Zuerst war es einfach nur eine Idee, einfach mal erleben und gucken wie es ist, mittlerweile geht es nicht mehr ohne