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Kopfkino
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Erlebnisse, Geschichten & Kopfkino

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Ein Fotokalender für meinen Mann
Dieses reale Erlebnis ist schon etwas länger her, aber es ist ja vielleicht zu Corona-Zeiten ein kleiner Beitrag unter vielen hier, das Kopfkino zur gedanklichen Vorwärmung für Nach-Corona-Zeiten anzuregen *zwinker* Ich habe in diesem Erlebnis viele Details verpackt, da ich es danach, am Abend, für meinen Mann aufgeschrieben hatte. Er bekam meinen Erlebnisbericht, der hier auch in etwas gekürzter Form zu lesen ist, zum Kalender dazu geschenkt. Manche Begebenheiten sind etwas mehr ausgeschmückt, denn er liest zu gern *zwinker*
Ich wollte meinem Mann zu seinem Geburtstag einen Kalender mit erotischen Fotos schenken und nahm Kontakt zu einem Fotografen auf, der mir von einer Freundin empfohlen wurde, die genau einen solchen Kalender machen ließ. Die Bilder von ihr hatten mich sehr begeistert, sie waren heiß. Es war ein Kalender, den man nicht unbedingt im Büro aufhängen konnte, sicher auch eigentlich sonst an keiner öffentlichen Wand zuhause, da die Fotos sehr freizügig waren. Für meinen Mann, der ja nun besonders den Anblick von mir mit anderen Männern schätzt, hatte ich allerdings - im Gegensatz zu den Solo-Bildern meiner Freundin - auch entsprechendes vor. Ich wusste nur noch nicht genau, wie ich es verwirklichen soll. Für den Termin plante ich einen Tag, an dem meine Mann stets etwas länger Dienst hatte.
Als es klingelte und ich die Tür öffnete, stand ein Herr mit dunklen Haaren und Dreitagebart vor mir, der sich nett vorstellte und sein Equipment an mir vorbei trug, um es im Flur abzustellen.
Ich hatte schon mein schwarzes Clubkleid an, das mein Mann sehr mochte. Es war wie eine zweite Haut und ließ auf einer Seite bis zur Hüfte hinunter viel nackte Haut sehen. Wer ganz genau hinschaute, bemerkte auch die leichte Transparenz. Ich erntete für meinen Auftritt auch sofort ein Kompliment. Ich war etwas aufgekratzt und in leichter abr etwas nervöser Stimmung. Der Fotograf fand das große helle Zimmer sehr passend, er machte von mir zuerst einfache Fotos aus der Hand und ich posierte in meinem Kleid dazu. Er fotografierte sehr einfühlsam und mit Humor, denn Posieren ist nicht immer so einfach. Ich fragte ihn, ob es denn nicht schwierig sei bei solchen Terminen mit sehr viel nackter Haut und Intimität die Haltung zu bewahren. Er sagte ganz ehrlich, dass es ihn bei etlichen Frauen manchmal viel Mühe kosten würde, da er ja auch nur ein Mann sei, zudem er seine Brötchen nicht als professioneller Fotograf verdiene, sondern dies nur nebenbei mache, allerdings hatte er durch Mundpropaganda eine ganz gute Reputation. Ich begann innerlich, für diesen sympathischen Herrn Interesse zu entwickeln und ich dachte bei mir, dass sich ja heute noch so ganz nebenbei eine Gelegenheit finden könne, seine Professionalität etwas auf die Probe zu stellen. Schließlich hatte ich ja das Ziel, meinen Mann mit ganz besonderen Fotos zu erfreuen und natürlich hatte ich auch das Ziel, meinem Fotografen etwas näher zu kommen, da ich ihn sexy fand.
Er fragte mich dann auch nach meinen Wünschen für den Kalender und ich plauderte etwas aus dem Nähkästchen, schilderte unsere Ausflüge in Clubs, die Hoteldates oder meine Verführungskünste bei Handwerkern, die zu uns nach Hause kommen. Er fragte manchmal interessiert nach und ich glaubte zu bemerken, dass meine Schilderungen ihn auch erregten. Bei der Kleiderauswahl fiel sein Interesse auf ein weißes, sehr transparentes Kleid. Ich zog also meinen fast durchsichtigen String über mein frisch rasiertes weiches Dreieck und das Kleid darüber.
Mit dem weißen Kleid forderte mich der Fotograf zu verschiedenen Posen auf, die teilweise sehr intim waren. Es war manchmal ein ganz technisches Gefühl, die geforderten Posen zu erfüllen, oft erregte es mich aber sehr, vor allem, wenn er mich berührte, um mein Kleid etwas zu richten. Er kam mir manchmal auch sehr nahe, um einen Arm oder ein Bein so zu positionieren, dass meine Reize besonders in Szene gesetzt wurden. Es konnte ihm nicht entgehen, dass mich das erregte, denn ich merkte, wie das Stück Stoff zwischen meinen Beinen immer nasser wurde.
Natürlich stieg mein Drang, nach den pikanteren Fotos. Ich bemerkte zuerst vorsichtig, dass mein Mann ein Liebhaber meines Körpers ist und gleichzeitig gern sieht, wie dieser beim Sex mit einem anderen Mann für ihn in seiner Schönheit erstrahlt. Ich fragte ihn dann sehr direkt, ob er sich vorstellen könne, solche Fotos mit mir zu machen. Er wurde etwas verlegen und sagte, dass er solche Aufträge bisher noch nicht hatte. Sicher hatte er Paare fotografiert, selbst jedoch war er nie Teil des Bildes. Ich musste ihn schon etwas überreden, denn das war nicht sein Plan. Nach einger Zeit lenkte er ein. Er bat darum, die Fotos jedoch so zu machen, dass er auf keinen Fall mit dem Gesicht erkannt wird. Dies war für ihn der Kern des Ganzen. Er hatte zwar im Moment keine Beziehung, jedoch wollte er nicht, dass irgendwann Bilder von ihm auftauchen könnten, wenn er mit einer Frau liiert war. Ich versicherte ihm, dass ich auch kein Interesse daran hätte, denn von den Neigungen meines Mannes und mir wusste sonst auch niemand - und unsere Kinder auch nicht! Die Diskretion war auch Bestandteil des Vertrages, aber verpflichtete natürlich in erster Linie ihn. Für die erste Aufnahme stand er hinter mir, küsste meinen Nacken und griff von hinten sanft mit einer Hand meinen Busen, mit der anderen in meinen Slip. Ich fühle seine Hand auf meiner Vulva und er sicherlich meine Hitze dort. Ich spürte aber in der Höhe meines Hinterns auch deutlich eine hervorstehende Stelle - sicher ließ ihn die Aussicht auf die kommenden Fotos nicht ganz kalt.
Die Bildkompositionen waren nicht immer leicht, da der zweite Körper stets gut ins Bild passen musste, die Belichtung war einzustellen - immer wieder stand er auf und kam schnell zurück - dann nahmen wir die jeweilge Stellung ein, die wir abgesprochen hatten. Dies wiederholten wir oft. Die erste Aufnahme, bei der er mir sichtlich näher kam, war eine gestellte Oral-Szene. Ich zog meinen mittlerweile sehr feuchten Slip aus und bat ihn, sich mit seinem Kopf zwischen meine Beine zu begeben. Ich fand seine anfängliche Verlegenheit und leichte Unbeholfenheit sehr süß. Ich wünschte mir eine seitliche Aufnahme, bei der ich mit aufgestützen Ellenbogen erregt in die Kamera (also auf dem späteren Bild in die Augen meines Mannes, wenn er den Kalnder betrachtete) sah. Ich spreizte meine Beine und er kniete in Jeans und Hemd vor mir. Er führte sein Gesicht probeweise nahe heran, merkte sich seine Position und richtete die Kamera mehrfach aus. Ich bemerkte die leichte Beule in seinem Schritt, wenn er die Kamera verstellte. Er war der Fotograf aber eben auch ein Mann. *zwinker* Nachdem er fünf bis sechs Fotos gemacht hatte, sahen wir uns die Ergebnisse kurz auf dem Bildschirm der Kamera an. Es waren schöne Bilder, aber ich fand sie noch nicht intensiv genug. Man sah deutlich den Abstand zwischen seinen Lippen und meiner Lustspalte. Ich bat ihn, ob wir das nochmal wiederholen können, er mich jedoch wirklich berührte. Er hatte kleine Schweißperlen auf der Stirn, vielleicht von dem Hin und Her zwischen Kamera und mir, vielleicht auch von der Anforderung, die ich an ihn stellte.
Ich legte mich also nochmals hin, während er die Belichtung prüfte, dann kam er zwischen meine Beine. Ich spürte seine warmen Lippen auf meiner zarten Haut, seine Bartstoppeln kratzten leicht, was ich als sehr prickelnd empfand. Er drückte mehrfach den Fernauslöser, während ich mit lustvollem Blick in die Kamera schaute. Die Bilder waren deutlich besser, auch war mein Gesichtsausdruck wirklich etwas geil, da ich ja echte Gefühle hatte. Ich sah nun die Beule an seiner Hose sehr deutlich. Er lachte und sagte kopschüttelnd, dass ihm so etwas wirklich noch nicht passiert sei.
So machten wir Fotos und ich war überrascht, wie körperlich anstrengend das Fotografieren ist. Wir mussten die Fotos teilweise zehn mal wiederholen.
Ich war mittlerweile bis auf meine Riemchensandaletten nackt, er noch in Kleidung, dann posierten wir zusammen: Er fasste mir in den Schritt, küsste meinen Bauch, ich kniete mich hin, streckte ihm meinen Hintern entgegen und er versenkte sein Gesicht zwischen meine Pobacken - mein Mann liebt solche CMNF-Bilder! Es galt noch zwei Meilensteine zu überwinden: Der erste Meilenstein war ein Kussfoto, denn mein Mann liebt es, wenn ich mit meinen Sexpartnern intensive Küsse tausche. Ich glaube, das forderte ihn nochmal heraus, da es ja nun noch einen Schritt intimer wurde. Wir machten ein Oberkörper-Portrait, ich nackt, seine Hand an meiner Taille. Wir küssten uns sanft, er drückte dabei seinen Fernauslöser. Es war ein schönes Gefühl, das Ergebnis war aber ernüchternd, da er durch die Konzentration auf das Auslösen sichtlich angespante Gesichtszüge hatte. Die Lösung war, dass er eine Intervallfunktion aktivierte und die Kamera selbstständig auslöste. Er hatte eine Minute mit 2-Sekunden-Intervallen eingestellt. Wir setzten und wieder hin und begannen. Um seine professionelle Zurückhaltung etwas aufzuweichen, schob ich ihm langsam meine feuchte Zunge in seinen Mund. Er erwiderte es und das Eis war gebrochen. Wir spielten vor der Kamera mit unseren Mündern und Zungen ein erregendes Spiel an dessen Ende ich einen nassen Fleck auf meiner Sitzfläche hinterließ.
Ich glaube, dass es ein guter Einstieg in meine nächste Bitte war, nämlich sich auszuziehen und gemeinsam mit mir weitergehende Fotos zu machen. Er sagte, dass er sich dies schon fast gedacht habe und er es natürlich nun auch gern erfüllen würde. Er hatte einen schönen Körper mit sanfter Haut. Es war ihm etwas peinlich, dass er eine Erektion hatte. Ich sagte, dass ich das erhofft hatte und ich mich natürlich freue, wenn ich ihn errege. Natürlich war es ja mehr ein "Arbeitstreffen", was die Erektion in ein anderes Licht stellt. Unter ganz normalen Umständen, wenn wir uns für Sex getroffen hätten, wäre es ihm sicher nicht unangenehm gewesen.
Ich wünschte mir, nun ein Kalenderbild zu haben, bei dem ich den Herrn verwöhne.
Nachdem er alle Vorbereitungen getroffen hatte, lag er nun breitbeinig vor mir. Er hatte eine Dreiviertel-Hinteransicht gewählt, so sah man mich von hinten und gleichzeitig auch, wie ich ihn verwöhne. Er winkelte seinen Arm über sein Gesicht an, was lustvoll aussah und gleichzeitig sein Gesicht verdeckte. Ich nahm sein steifes Glied in die Hand und leckte mit der Zunge seine Eichel, während die Intervallfunktion Fotos davon machte. Es schmeckte warm und salzig und ich wurde zunehmend erregter, er aber auch!
Die nächste Fotoserie war dann auch eine Aufnahme, bei der ich näher in Szene gesetzt wurde - ähnlich einem Portrait einschließlich Oberkörper. Ich verwöhnte ihn nach allen mir bekannten Künsten sehr nass und er begann nun auch schwerer zu atmen. Ich schmeckte seinen Erregungssaft immer stärker und sah, als er aufstand, an seiner Eichel einen sich schnell bildenden feuchten Tropfen. Die Bilder waren sehr gut und ich war sehr erregt. Es war klar, dass er mich natürlich penetrieren sollte. Da wir nun lagen, musste er mehrmals zwischen Kamera und mir wechseln, um den geeigneten Bildausschnitt zu wählen. Er nahm die Fernbedienung, da er so besser die Posen kontrollieren konnte und wir Verwacklungsunschärfen infolge von Bewegungen vermieden. Durch die Einstellerei der Kamera verlor er etwas an Erektion, ich verwöhnte ihn nochmal mit dem Mund, dann zog ich ihm ein Kondom über und führte sein Glied zwischen meine Schamlippen ein. Wir hielten in bestimmten, möglichst lustvollen und extatischen Posen inne, damit die Bilder nicht verwackelten. Etwas technisch war es trotzdem, er musste sich auch auf die Fotos konzentrieren und ich merkte, dass ihn das manchmal etwas an Erektion kostete. Ich sagte ihm, dass ich mich etwas schneller bewegen werde, um ihn hart zu halten. Wir wechselten die Posen häufig, mal war er oben, mal ich, mal drang er von hinten ein. Wir hatten so einige Zeit lang sehr viele Fotos gemacht.
Nach dem letzen Foto blieb ich einfach auf ihm sitzen, sein Glied bis zum Anschlag in mir. Ich lobte ihn dafür, dass er trotz der Art von Bildern, die mehr als den üblichen Einsatz eines Fotografen forderten, so professionell war. Er sagte, dass dies schließlich seine Aufgabe sei, er aber solche Fotos tatsächlich noch nie gemacht hatte. Ich hatte Lust auf ihn und ich wollte unbedingt einen Orgasmus haben. Ich begann, mich langsam auf und ab zu bewegen und fragte ihn, ob er auch dafür wäre, dass wir uns nach der harten Arbeit noch etwas gemeinsam entspannen. Er nickte und schaute mich lächelnd an. Er hätte ohnehin keine Chance mehr zu einer anderen Entscheidung. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich, was er erwiderte. Ich bewegte mich schneller. Während wir nun echten Sex hatten, sprachen wir keuchend über die Fotos. Er würde mir eine Auswahl über seine Webseite zur Verfügung stellen, daraus solle ich die schönsten Bilder auswählen. Er fragte mich heiser, ob er aber mit den Bildern masturbieren dürfe, denn so ganz nüchtern könne er sie nun nicht mehr betrachten. Natürlich wollte er mich mit der Frage auch aufgeilen, was ihm gelang. Sehr gern, keuchte ich ihm entgegen. Der Tag ging um wie im Flug und ich hatte etwas Sorge, dass mein Mann bald nach Haus kam. Das wäre an sich ja toll gewesen, er kannte dies ja, war in solchen Fällen auch stets erfreut, zuzusehen. Aber ich wollte, dass die Fotos eine Überraschung werden. Daher bewegte ich mich nun noch schneller und stöhnte meinen Orgasmus laut hinaus, der mich fast überraschte, da er unerwartet kam. Während meines Orgasmus spannte sich meine Muskulatur offenbar so stark an, dass er sofort nach mir stöhnte. Ich bewegte mich nun sehr langsam und spürte, wie sein Schwanz in mir pulsierte. Ich genieße den Moment, wenn die Männer in mir pulsieren. Wir trennten uns schweißnass und lagen noch einen Moment erschöpft auf dem Bett. Er bedankte sich bei mir für diesen außergewöhnlichen Job und ich bat ihn, nun leider etwas schneller das Haus zu verlassen, da mein Mann gleich kommen würde. Kurze Zeit nachdem der Fotograf wegfuhr, kam er nach Hause. Ich war noch nackt und erhitzt, als er mich begrüßte. Die Luft und ich rochen nach Sex und er wollte wissen, wer denn dagewesen sei. Ich sagte ihm, dass ich das heute ausnahmsweise nicht sagen könne, aber er würde es bald sehen und dann würde er jedes Detail erfahren. Er küsste mich zärtlich und sagte, dass er damit zufrieden sei und sich aber nun gern an seiner lustvollen Frau vergehen wollen würde. Nichts lieber als das, antwortete ich. Ich bat ihn lächelnd, mir zu folgen...
Das Titelbild des Fotokalenders ... natürlich steigerte sich das ...
Bild ist FSK18
Geburtstagsgeschenk

Mein mann war mehrere Tage verschlossen und ei. Lover hatte Geburtstag

Ich erzählte ihm das wir abends spielen wollten
Worauf er sagte schick mir bilder und Videos!
Was ich natürlich sich gemacht habe !

Es hat mega Spaß gemacht
Und zum Ende.
Habe ich meinen 💁‍♂️ abgemolken
Und wieder verschlossen

Die Zwischengeschichte mit dem Anweisung und co
Überlasse ich Euer Phantasie 😉
**i8 Mann
24 Beiträge
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*********reund Mann
59 Beiträge
…..Fantasien
……meine Frau und ich sind schon ein Weilchen „in der Szene“ unterwegs. Es fing an mit Treffen mit Paaren und Clubbesuchen. Schnell wurde uns klar, dass Clubs nichts für uns sind. Auch die Treffen mit Paaren waren nicht immer einfach, oft wollte die andere Frau auch Sex mit unserer Sie, und unsere Sie ist nicht wirklich bi.

So entschieden wir uns für Treffen mit Soloherren, oder mit den männlichen Teilen von Paaren (natürlich nur mit dem Einverständnis seiner Partnerin, welches wir bei einem Treffen zu viert einholten). So haben wir das für uns Richtige gefunden. Meine Frau wird gerne von mehreren Männern verwöhnt, abwechselnd und mehrmals hintereinander. Und ich, der männliche Part genieße das und gönne solche Erlebnisse meiner Frau von Herzen.

Bis jetzt haben wir uns immer zu dritt getroffen und vergnügt, aber in letzter Zeit steigt in mir das „Verlangen“ dass Sie sich auch alleine mit Männern trifft und dann „benutzt“ zu mir kommt um dann noch mit mir zu ficken, mir ihr Erlebnis zu berichten.

So ein Erlebnis das der Treadersteller hatte, dass Sie sich alleine mit einem Mann vergnügt, wäre mein Traum. Wir fantasieren auch oft während des gemeinsamen Liebesspiels darüber, sie wird dabei auch extrem nass und geil, aber in der Realität ist es (denke ich) noch nicht passiert.

Ich versuche jetzt durch immer wieder mit ihr darüber zu reden (und zu fantasieren), sie dazu zu bringen, dass sie mit einem Fremden alleine fickt.

Gestern hat sie ein neues MTB bekommen und sich einen absolut heißen Radoverall gekauft. Ich habe ihr gesagt, dass sie damit sämtliche Männer zum Wahnsinn treiben wird. Da wurde sie extrem geil und wir haben die ganze Nacht gefickt. Dabei habe ich ihr ins Ohr geflüstert, dass sie doch einfach mal einen gut gebauten Mountainbiker verführen und sich am Berg ficken lassen soll. Sie ging dabei richtig ab und konnte nicht genug bekommen. Diese Fantasie werde ich jetzt weiter „verfolgen“, in der Hoffnung, dass sie bald Realität wird.
**i8 Mann
24 Beiträge
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