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Wie kann man einen devoten Mann ans cuckolding heran führen?
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Devot/ dominant

Devot/ dominant
Ich möchte euch Mal fragen, ob ein Cucki generell devot ist !
Ich bin ein dominanter Typ, geniesse es aber wenn meine Süße es mit einem ( oder mehreren) Männern treibt. Meist bin ich via Skype dabei, oder sie fährt sich Mal alleine zu ihm. Ich erlebe die Gefühlswelt wie von vielen beschrieben, demütigen lasse ich mich aber nicht.
VG Dom
Dann bist Du ein Wifesharer. Der kann auch dominant sein.

Ein Cuckold ist per Definition devot. Wenn er nicht devot ist, ist er kein Cuckold.
Vielen Dank für die schnelle Antwort
********bell Frau
346 Beiträge
Zitat von *******ady:
Dann bist Du ein Wifesharer. Der kann auch dominant sein.

Ein Cuckold ist per Definition devot. Wenn er nicht devot ist, ist er kein Cuckold.

Dem ist nichts hinzuzufuegen, schliesse ich mich ganz und gar an!
Kurz, knapp und treffend formuliert. (Auch was WS und so betrifft...)

Fleur

P.S. Vlt waere noch anzufuegen, dass (sehr) viele Cuckies in ihrem Beruf dominant sind (oder sein muessen). Sobald es aber um die eigene Frau, die HotWife geht...
********reue Paar
3.833 Beiträge
Man ist dann ein Cucki, wenn man auf seine Hotwife fixiert, d. h. keine Aktivität mit anderen Frauen, ist und Sie alleine über Ihre Lover entscheiden kann.
Die Definition über devot/ dominant ist deshalb nicht sinnvoll, weil in den allermeisten Fällen der Wunsch zum Cuckolding vom Mann ausgeht und sich die Hotwife erst mit der Zeit zur Eigenständigkeit entwickelt. Außerdem sollte beim Cucki die Neigung zu mehr vorhanden sein.
Das ist nicht von mir, habe ich in der Literatur gelesen und finde ich ganz treffend.
********bell Frau
346 Beiträge
Seh (zumindest) ich anders. Cuckolding hat in meinen Augen sehr wohl mit D/S zu tun. Ich bin seit meinen fruehen 20ern HotWife, und die Entwicklung hatte seinerzeit ich angestossen, nicht der (spaetere) Cucki. (Wobei das ohne eine entsprechende Veranlagung auf seiner Seite natuerlich nicht funktioniert haette.)

Aber nun, es gibt ja soooooo viele Facetten. Nur dass ein Cucki "per Definition" devot ist, das empfinde zumindest ich als gegeben.,

Fleur
Zitat von ********bell:

(sehr) viele Cuckies in ihrem Beruf dominant sind (oder sein muessen). Sobald es aber um die eigene Frau, die HotWife geht...

Ich suche schon länger einen neuen Cuckold und hatte schon Kennenlernversuche mit Richtern, Anwälten, Polizisten, Managern etc. die uuuuuunbedingt mein Cuckold werden wollten. (Zumindest für mich) waren die absolut untauglich, weil sie auch im Privatleben diesen "Alpha-Männchen-Zwang" nicht aus dem Hinterkopf heraus kriegten und mit der SCHAM (vor sich selbst und anderen) für ihr devot-sein de fakto das Cuckolding NICHT ausleben konnten.

Die langen Cuckold-Beziehungen, die ich hatte, waren mit Ingenieuren, Informatikern, Krankenpflegern, Verwaltungsangestellten, Naturwissenschaftlern. Das waren alles "stille Eigenbrödler", die NICHT das Bedürfnis hatten, "der große Erfolgstyp" zu sein/zu werden, die haben ihren stressfreien, seriösen Beruf ausgeübt und ihre ganze Energie da hin gesteckt, wo sie hingehört: ins Glücklich machen ihrer Hotwife und in ein versautes Privatleben.
********bell Frau
346 Beiträge
So kann halt jede nur von ihren eigenen Erfahrungen berichten *g*

Fleur
********reue Paar
3.833 Beiträge
Zitat von ********bell:
Seh (zumindest) ich anders. Cuckolding hat in meinen Augen sehr wohl mit D/S zu tun. Ich bin seit meinen fruehen 20ern HotWife, und die Entwicklung hatte seinerzeit ich angestossen, nicht der (spaetere) Cucki. (Wobei das ohne eine entsprechende Veranlagung auf seiner Seite natuerlich nicht funktioniert haette.)

Aber nun, es gibt ja soooooo viele Facetten. Nur dass ein Cucki "per Definition" devot ist, das empfinde zumindest ich als gegeben.,

*Fleur*
Natürlich ist er devot der Hotwife gegenüber, am Anfang ist er es meist aber nicht und beruflich ist er in der Regel sowieso dominant. Viele schliessen daraus, sie seien dominante Cuckis. Das stimmt aber nicht. Die Entwicklung macht fast jeder Cucki durch. Man muss sich erstmal selbst eingestehen devot zu sein.
********reue Paar
3.833 Beiträge
Zitat von *******ady:
Zitat von ********bell:

(sehr) viele Cuckies in ihrem Beruf dominant sind (oder sein muessen). Sobald es aber um die eigene Frau, die HotWife geht...

Ich suche schon länger einen neuen Cuckold und hatte schon Kennenlernversuche mit Richtern, Anwälten, Polizisten, Managern etc. die uuuuuunbedingt mein Cuckold werden wollten. (Zumindest für mich) waren die absolut untauglich, weil sie auch im Privatleben diesen "Alpha-Männchen-Zwang" nicht aus dem Hinterkopf heraus kriegten und mit der SCHAM (vor sich selbst und anderen) für ihr devot-sein de fakto das Cuckolding NICHT ausleben konnten.

Die langen Cuckold-Beziehungen, die ich hatte, waren mit Ingenieuren, Informatikern, Krankenpflegern, Verwaltungsangestellten, Naturwissenschaftlern. Das waren alles "stille Eigenbrödler", die NICHT das Bedürfnis hatten, "der große Erfolgstyp" zu sein/zu werden, die haben ihren stressfreien, seriösen Beruf ausgeübt und ihre ganze Energie da hin gesteckt, wo sie hingehört: ins Glücklich machen ihrer Hotwife und in ein versautes Privatleben.
Die Anderen können das auch, es dauert nur länger bis Sie es akzeptieren, dass das Eine ohne das Andere nicht geht.
Also meint ihr, das der Wifesharer in den devoten Part rutscht und sich das erst nach und nach eingesteht ?
********bell Frau
346 Beiträge
Nein. Der klassische WifeSharer bleibt auch beim "Frau teilen" dominant. Eben anders als der Cucki.

Fleur
********reue Paar
3.833 Beiträge
Da kann ich mich FilleIsabell nur anschließen.
Es gibt auch verschiedene WifeSharer, ich glaube wie beim Cuckolding, drei Unterteilungen
Unter anderen den devoten Wifesharer. Jedenfalls sagt Tante Google das.
********reue Paar
3.833 Beiträge
Die Frage des TE bezieht sich aber auf Cuckolding.
Ja....habe mich nur auf den Beitrag von @********bell bezogen.

Ich habe auch von dominanten Cuckis gelesen....kann mir das aber nicht vorstellen, wie das gehen soll....
********reue Paar
3.833 Beiträge
Meiner Meinung nach geht das dauerhaft nicht.
********bell Frau
346 Beiträge
"Devoter WifeSharer" ist fuer mich allenfalls ein (unglueckliches) Synonym fuer "Cuckie". Vollkommen schnuppe, was Google dazu meint.

Fleur
Für mich besteht der Unterschied in der Eifersucht. Der Cucki zieht seine Lust aus der Eifersucht. Der Wifesharer zieht seine Lust daraus, seine Frau mit anderen Männern zu sehen.

Dad ist meine Sichtweise aus dem, was ich so herausgelesen habe. Ich erhebe keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
****one Frau
4.122 Beiträge
Ich schließe mich Fleurs_Treue und FleurIsabell an, ein Cuckie ist in seinem Cuckie-Dasein devot veranlagt, egal, wie dominant er im Alltagsleben vielleicht ist.
Anders funktioniert Cuckolding einfach nicht.

Definitionen zu Wifesharing haben mich bisher nicht interessiert, deshalb halte ich mich dort raus.
********onix Mann
135 Beiträge
Es gibt Menschen die ganz von einem Lager ins andere Lager wechseln. Sowohl von dominant zu devot, als auch umgekehrt. Das möchte ich in keiner Weise abstreiten!

Es soll aber auch "Switcher" geben, die schon immer ein Faible für sexuell sehr offene und eventuell auch promiskuitive Damen hatten. Und sich dabei selbst auf eine einzige Dame beschränken.

Es wird auch wifesharer geben, bei denen er dominant am Geschehen teilnimmt, obwohl die Dame selbst die Herren absegnet.
Und es gibt auch mit Sicherheit Cuckolds die unbedingt ihrer Dame die Bulls aussuchen wollen.

Ich glaube nicht daß es möglich ist, da eine hundert prozentige Trennlinie zu ziehen.
Die Frage ist wo sich die Leute selbst ein ordnen.

Ich persönlich betrachte mich als Cucki. Bei mir hat die Frau die Entscheidungsgewalt über das gemeinsame Sexualleben. Da ich aber auch Masochist bin, bin ich definitiv nicht immer devot und gehorsam.
Und ja, ich möchte mich für sie beschränken und ihr Freiheiten einräumen.
Sollte sie sich einmal wünschen, daß ich sie über den Wohnzimmersessel fessele und ihr mal den Hintern versohle, werde ich es tun und auch daraus Freude schöpfen.

Macht mich das zu einem schlechteren Partner? Ich denke nicht!
********reue Paar
3.833 Beiträge
Deinen Ausführungen kann ich nur zustimmen. Was schwierig ist, ist die Aussage: Die Frage ist, wo sich die Leute selbst einordnen.
Das genau macht das Kennenlernen in der virtuellen Welt so kompliziert. Sehr viele Menschen haben ein völlig falsches Bild von sich selbst oder beschreiben sich anders als sie sind, weil Sie glauben so bessere Chancen zu haben. Das führt beides spätestens beim ersten Treffen zum Eklat und alle beschweren sich übereinander, dass es so schwer ist jemanden kennenzulernen.

Das zweite Problem ist die Sprache. Kommunikation bedarf einer gemeinsamen Sprache als Basis. Das funktioniert aber nicht, wenn Leute nicht in Schubladen geschoben werden wollen. Wenn man sich nicht auf eine eindeutige Definition für Cuckolding und Wifesharing einigen kann, ist es doch kein Wunder, dass niemand den richtigen Lover findet. Es gibt ziemlich eindeutige Definitionen für beides. Es gibt nur zu viele Paare, die meinen, sie könnten die Definitionen neu erfinden. Das sind insbesondere die, die Alltagsdominanz im Beruf mit Dominanz in der Beziehung durcheinander werfen. Nahe zu alle Cuckis sind ziemlich alltagsdominant.
*********_2018 Mann
129 Beiträge
Hallo an alle . Endlich wird auch mal über diese Thematik gesprochen.
Vielen Dank dafür 👍
********reue Paar
3.833 Beiträge
mmh, gefühlt handelt doch jeder zweite Thread von dominanten Cuckis.
*********_2018 Mann
129 Beiträge
Na ich jedenfalls bin kein dominanter Cucki🤷‍♂️
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