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Hausfreund

Schön dass Leben in den Thread kommt. Also ich teile viele der hier genannten Ansichten. Der Grund Gedanke war Hausfreund mit der Komponente des täglichen Daseins. Übernachtungen usw. Ich weiß nicht ob sich dann jeder gleich in einer Dreiecksbeziehung sieht aber es geht mehr um den Vorteil der dauerhaften Präsenz und den daraus resultierenden facettenreichen Möglichkeiten. Evtl wenn der Hausfreund Bi wäre, ist jeder der Beteiligten betroffen. Vermutlich verstehen nicht alle das Thema als Definition von Hausfreund.
@********reue
Niedlich. „wenn ich alles besser weiß“

Ich glaube nicht, dass ich das mit meiner Aussage versucht habe deutlich zu machen.
Zitat von **********ehrer:
.....muss bzw will der freund bzw mann überhaupt dabei sein wenn sie sich mit dem hausfreund vergnügt..............


Nein, auch wir haben 2 Bulls/Hausfreunde, die Sie regelmäßig alleine geniesen, oder Sie Ihren Freunden vorführen....und dazu müßen Sie nicht im Hause wohnen...
*******zer Paar
637 Beiträge
Dann isses kein Freund mehr der ins Haus kommt. Eher dann eine Belastung und eingefahrene Kiste.
Never.
*******der Paar
26 Beiträge
Dem können wir uns nur anschließen, also für uns auch ein No Go
Zitat von **********ehrer:
wozu sollte das gut sein? Das ist ja dann eine Dreiecksbeziehung und kein Hausfreund mehr.

****go Paar
258 Beiträge
Zur Eingangsfrage:
Nein, haben wir noch nicht ausprobiert. Allein schon der Gedanke das der Hausfreund auch noch Tisch und Bett teilt, nein. Sex ja, aber danach ist Schluß. Im Übrigen wäre der Reiz des „Anderen“ schnell hinüber.
**********ia960 Paar
414 Beiträge
Zitat von ********_RPL:
Für uns undenkbar. Bull ist eben nur ein Bull. Wenn man möchte macht man was.... Wenn nicht dann ist auch okay. Aber zusamen wohnen NEVER! *kuss*

IHR HABT VOLLKOMMEN RECHT!
Noch irgend welche Kommentare? *sorry* aber GB_Queen hat so recht............
Schöne Woche!
****one Frau
4.122 Beiträge
Hmmm, soll heißen? Dass keiner mehr was schreiben soll???
**********geben Mann
78 Beiträge
Kenne ich auch nicht in der Form, wie es vom TE wohl gemeint ist.

In der Beziehung mit meiner ersten Frau und ihrem Herrn war es so, dass wir beide noch jeweils bei unseren Eltern wohnten, als sie mit ihm zusammengekommen ist, bzw. sie sich von ihm in seinen Besitz hat nehmen lassen (für sie war es so, dass sie sich als sein Eigentum gesehen und gefühlt hat). Da ist sie gerade erst 20 geworden, ich war 22. Die Anfänge damals sind jetzt also schon mehr als 27 Jahre her. Das war auch im Grunde noch kein Cuckolding, weil wir ja nicht dazu gekommen sind, weil wir Cuckoldambitionen gehabt hätten. Sie ist durch andere Umstände in seine Hände gekommen und ihm dann verfallen, weil er ihre bis dahin versteckte devote Ader "aufgebrochen" hat. Äußerlich war das dann sehr schnell wie eine Cuckoldkonstellation, aber Gefühle, wie sie teilweise beim Cuckolding eine Rolle spielen, kamen erst im Laufe der Zeit dazu. Die erste Jahre waren wir da auch noch nicht verheiratet, da war sie also erstmal noch "nur" meine Freundin.

Aber jetzt zum Thema Wohnen zu dritt:

Sie hat da von Anfang an (seit sie in seine Hände gekommen ist) teilweise dann bei ihm gewohnt, weil er das so wollte. Das war meistens an den Wochenenden, dass sie dann bei ihm war und von Freitag bis Sonntag oder bis Montag bei ihm auch übernachtet hat. Auch später, als wir nicht mehr bei unseren Eltern wohnten ich mit ihr zusammen dann eine kleine Wohnung hatte, war sie häufiger am Wochenende bei ihm, da er es so verlangt hat.

Sie hatte bei ihm ein eigenes, voll ausgestattetes Gästezimmer im Obergeschoss, hat da aber nicht geschlafen, sondern natürlich meistens bei/mit ihm in seinem Schlafzimmer. In ihrem Zimmer war zwar auch ein großes Doppelbett, ihr Zimmer hatte sie aber hauptsächlich nur dazu, weil sie da einen Teil ihrer Kleider hatte und um sich zurechtzumachen, usw.. Und es wurde genutzt, wenn wenn sich bestimmte Freunde von ihm z. B. mit ihr mal wohin "zurückziehen" wollten.

Mir hatte er bei sich im Haus ein Gästezimmer im Tiefparterre gegeben, wo ich die etwas spezielle Wäsche hatte, die ich dann bei ihm oder auf gewissen Unternehmungen tragen musste, wo ich mich dann entsprechend fertigmachen musste und wo ich mich dann auch ab und zu einfach nur aufgehalten habe und TV geschaut habe, wenn ich z. B. einfach nur warten musste. Und da habe ich hin und wieder auch übernachtet, z. B. sofern er mich bei Parties in seinem Haus oder Garten, z. B. zum Bedienen der Gäste oder für andere Dienste dabei haben wollte, oder wenn er mit ihr bei Unternehmungen oder auswärts auf Events oder anderen Veranstaltungen unterwegs war und ich dabei sein und sie dann in der Regel fahren sollte/musste/dürfte und wir dann z. B. erst in der Nacht heimgekommen sind.

Das war aber natürlich kein wirkliches, dauerhaftes Wohnen zu dritt. Sie war vielleicht so etwa 60-100 Tage/Nächte pro Jahr dort bei ihm, ich vielleicht im Durchschnitt so etwa 15-20 Nächte pro Jahr.
******dy2 Paar
293 Beiträge
Der Gedanke den der TE vorgestellt hat, ist für uns deswegen Interessant, weil er uns nie gekommen ist. Wir treffen unsere Freunde für SEX und das ist gut so. Niemand, weder wir noch die Freunde wollen eine Art Sex-WG aufmachen und deswegen werden wir Freunde bleiben.
****duo Paar
15.679 Beiträge
...uns reicht auch das einzelne, wenn auch wiederkehrende Sextreffen und danach lebt jeder sein Leben, kein Zusammenleben mit den Hausfreunden!
*********1645 Paar
261 Beiträge
Also für uns auch kein Thema,
der Alltag gehört nur uns. Ein Hausfreund sehen wir als festen Spielgefährten und nicht mehr.
Ne Übernachtung wäre ja ok aber das wars schon.
*******mour Paar
1.406 Beiträge
Ein Hausfreund muß auch ein Hausfreund bleiben. Er ist nicht dafür da einen generellen Platz im Leben einzunehmen sondern nur für die sexuelle Bereicherung des weiblichen Teil des Paares. Er ist nicht einfach nur ein Fremdficker sondern hat schon gewisse Privilegien insbesondere bei den sexuellen Praktiken, der Zeit und dem Ort. Seine Rolle kommt beim Sex dem des männlichen Teils des Paares sehr nahe.
*****emo Paar
519 Beiträge
Ein Haus Freund ist man wenn man kommt und geht nicht wenn man zusammen lebt nein entweder ist Mann ein Freund des Hauses oder garnicht
der Hausfreund deckt auch genau diese Sehnsüchte und Verlangen ab die vielleicht nicht alltäglich sind. Daher ist und soll es was besonderes bleiben und nicht alltägliches...
*******er6 Mann
225 Beiträge
Ich glaube, dass es für ein Wochenende sicher einen totalen reiz hat. Auch so spiele vielleicht mit Nacktputzen und Anweisungen geben je nach dem, auf was alle Beteiligten stehen. Aber im Alltag, denke ich taugt das nichts. Ich möchte gerne das Spiel mit dem Sex (Es gehört zu den letzten wirklich aufregenden Spielen die wir Erwachsene haben) sollte etwas besonderes bleiben. Mit dem Alltag nimmt man sich aber das besondere und da kann selbst dieses spiel kaputt gehen dabei.
*titten*
"Er" schreibt...
Hallo an Alle,

wie findet ihr den Gedanken wenn der Hausfreund dauerhaft beim Paar lebt? Also Tisch und Bett teilt?
Hat das jemand schon einmal ausprobiert?

Der Gedanke ist eher "abstoßend". Nicht im Sinne von ekelig, sondern eher im Sinne von "das würde unsere Beziehung untergraben", was wiederum die Basis von allem ist was wir ausleben.

Entsprechend möchten wir sowas erst gar nicht probieren. Ein Lover/Hausfreund darf und soll unsere Cuckoldbeziehung bereichern, dabei unterstützen unsere und seine eigenen Fantasien und Neigungen auszuleben, aber nicht Teil unseren alltäglichen Lebens sein und werden.

LG "Er" von NeueReize
Aber vielleicht sollte mal Grundlegegend geklärt werden für viele hier warum sich ein Paar überhaupt einen Hausfreund ins Boot holt?
Ist es andere Lust? ist es weil er zu wenig Sex geben kann? Ist es weil er zu klein gebaut ist? Oder vielleicht nur Erniedrigung? Wie sehen die Hotwifes diese Frage? Ich weiß zu 90% schreiben hier die Cuckys aber ich würde nicht die Sicht des Cuckys wissen wollen sondern die der Frau.
"Er" schreibt...
Zitat von **********ehrer:
Aber vielleicht sollte mal Grundlegegend geklärt werden für viele hier warum sich ein Paar überhaupt einen Hausfreund ins Boot holt?
Ist es andere Lust? ist es weil er zu wenig Sex geben kann? Ist es weil er zu klein gebaut ist? Oder vielleicht nur Erniedrigung? Wie sehen die Hotwifes diese Frage? Ich weiß zu 90% schreiben hier die Cuckys aber ich würde nicht die Sicht des Cuckys wissen wollen sondern die der Frau.

Ich kann nur für uns sprechen, aber hier sind auch dem Cucky diese Gründe restlos bekannt, denn wir leben etwas gemeinsames aus. Was ich als Cucky dazu schreibe ist in keiner Weise etwas anderes als das was meine Frau dazu schreiben würde, da wir eben gemeinsam ausleben, einen gemeinsamen Weg gehen.

Ist das gleiche Phänomen, wenn es um neue Kontakte geht. Meine Frau wird bombardiert mit Anfragen wenn sie online ist... Bin ich als Cucki Online traut sich keiner. Als wenn das Paar lediglich aus der Frau bestehen würde. Das ich als Cucki zB. unter anderem die Aufgabe habe Kontakte herzustellen sehen viele nicht oder wollen es nicht sehen. *zwinker*

Bei uns treffen von deinen Ausführungen verschiedene Dinge zu.

Zum einen ist es eine andere Lust, da es etwas aufregenderes ist jemanden neu zu erkunden, nicht ständig zur Verfügung zu haben usw. Es ist etwas besonderes und nicht alltägliches. Dazu spielt die Erniedrigung von mir eine Rolle, da sie mir andere Männer vorzieht. Dies bestärkt die unterschiedlichen Positionen in unserer Beziehung was unser Sex-/Intimleben betrifft. Diese Demütigung resultiert auch daraus, dass mit zunehmender Zeit und dem tieferen eintauchen in diese Cuckoldbeziehung auch der Reiz am Sex mit mir im geringer wurde. Dies ist zurückzuführen darauf, dass der Sex unbefriedigender für sie wurde, aufgrund meiner Position und den vielen verschiedenen Erlebnissen.
Ich bin in ihren Augen einfach immer mehr zum Cucki geworden, stand und stehe im sexuellen immer tiefer unter ihr, was im Bezug darauf mich als potentiellen Sexpartner zu sehen nicht förderlich ist. Allerdings von uns beiden bewusst so angestrebt, weil es unser beider Neigungen bedient.

Einziger Punkt der bei uns nicht passt, ist die "zu kleine Ausstattung", denn die ist nicht der Fall.

Ich denke, dass es bei vielen eine Mischung aus mehreren Gründen ist und selten auf den einen Grund zurückzuführen ist.
Der Ursprung bei uns ist ehrlich gesagt sogar gar nichts von allem, sondern die gemeinsame Neugier darauf diesen Weg zu gehen. Es hat uns beide angeregt und wir haben gemeinsam angefangen auszuprobieren und haben uns gemeinsam bis heute entwickelt.

Daher kann ich in unserem Fall auch immer für uns beide schreiben, genauso wie sie es kann/könnte. Wir wissen beide um die Beweggründe und Empfindungen.
Ehrlich gesagt fände ich persönlich es bedenklich, wenn es bei einem anderen Paar nicht so wäre, denn dann würde keine wirkliche Kommunikation stattfinden.

LG "Er" von NeueReize
********_RPL Paar
1.355 Beiträge
Hier ist die Carmen
Hier schreibt die Hotwife!
Hallo, bei uns geht es nur um eine Abwechslung, ein Spiel. Der Bull ist nur ein Teil unseres Spiels. Es ist sehr angenehm wenn er etwas dazusteuern kann,aber das ändert nichts daran, das er nur dafür da ist, um uns zu bereichern! Es geht um REINES AUSLEBEN und gar keine Gefühle. Die Ideen und die ganze Philosophie kommt meistens vom Jack. Wir kommunizieren miteinander und suchen immer nach ENTWICKLUNG/ENTFALTUNG. Daher suchen wir Menschen die uns bereichern können und nicht welche zum anlernen/führen.
*kuss* Carmen
Das Thema "HAUSFREUND" würde mich auch reizen. Da ich eher das reifere Cuckold-/Wifesharing-Paar bevorzuge, wird es nicht einfacher das Richtige zu finden.
Gerne die Frau vor den Augen Ihres Mannes verwöhnen oder sich zu dritt vergnügen.
Wer hat bisher bei so einer Konstellation Erfahrungen gesammelt?
*******dom Mann
144 Beiträge
Ich war mehrfach schon der Hausfreund von Paaren. Die längste Affäre dauerte fast 6 Jahre.
Das endete damals nur, weil der Mann (Soldat) versetzt wurde.

Seitdem hatte ich leider nur eher kurze Affären. Leider ist das Thema Eifersucht oft ein Problem geworden.
Ich will Sex. Aber ich will das nicht beliebig. Meine sexuelle Lust besteht nicht alleine darin, meinen Schwanz in eine Frau zu stecken, sondern auch darin, zu verführen, zu begehren, begehrt zu werden und sich auch im seelischen Gleichklang der sexuellen Lust hinzugeben.
Hausfreund zu sein legt in diesem Sinn die Betonung nicht auf Haus, sondern auf Freund und steht auf der Basis menschlichen und persönlichen Vertrauens.

Salopp formuliert würde ich sagen, eine Hausfreundschaft ist eine unbeschränkte Aneinanderreihung von OneNightStands mit identischer personeller Besetzung, weil es sich bewährt hat. *g*
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