Teilen bei einer CMNF-Party
Wir sind im Joyclub schreibend sonst nicht so aktiv, durch Corona allerdings nutzen wir die Zeit unsere Erlebnisse aus unserem Sex-Tagebuch hier im Joyclub gekürzt zu veröffentlichen. Wir hoffen, ihr habt etwas Freude daran in diesen von Isolation geprägten Zeiten.CNMF-Partys mögen wir sehr, weil die weiblichen Vorzüge kaum mehr im Mittelpunkt stehen können. Es ist für mich als Frau sehr erregend, betrachtet und begehrt zu werden, mein Mann kann sich fast ununterbrochen an mir und den anderen Männern erfreuen. Hier schreiben wir über einen Winterabend in einem Brandenburger Schloss vor drei Jahren. Wir lassen die expliziten Dinge möglichst umschrieben und hoffen auf eine FSK-Einstufung unter 18, da es ja dann doch mehrere erreicht - vielleicht gibt es für die Freunde der sexuellen Details noch die erweiterte explizite Variante.
Die Party startete wie gewohnt ganz normal, man bestellte sich an der Bar etwas zu trinken, wer mochte, konnte sich am Buffet gütlich tun. Viele Frauen waren im Abendkleid unterwegs, teilweise auch sehr gern schon mit offenherzigen Einblicken oder durchscheinenden Bereichen ihres Körpers. Es war für die Herren sicher anregend zu sehen, dass sie etwas erwarten dürtfen, dass ihnen gefallen könnte.
Ich hatte mich an diesem Abend für mein weißes transparentes Lieblingskleid mit Sandaletten und Fußkettchen entschieden. Wir tranken etwas an der Bar, liefen durch die Räumlichkeiten, unterhielten uns etwas mit anderen Paaren oder bewunderten in trauter Zweisamkeit die schöne Kulisse aus Kerzenschein, schönen sexy gekleideten Frauen und Herren in Anzügen.
Ab 22 Uhr hieß es dann für die Frauen, die Hüllen komplett fallen zu lassen, die Herren blieben natürlich angekleidet. Man durfte noch Accessoires anhaben, Strapse, Schmuck usw. Ich entschied mich für das Fußkettchen und Sandaletten (nein, liebe Herren, das ist kein Statement, ich finde es einfach nur hübsch! :-)). Der Abend wurde dann insgesamt etwas gedämpfter, es blieb aber ein normaler Clubabend mit Musik, Buffet und Getränken, jedoch überwogen die sexuellen Zusammentreffen im ersten Stock. Im Erdgeschoss befand sich ein schön eingerichteter Clubraum mit Ledercouchen und -sesseln, ein Kaminfeuer prasselte. Mein Mann und ich steuerten eine kleine Herrengruppe an, die es sich in einer Sitzgruppe aus zwei Armlehnensesseln und einer Ledercouch gemütlich gemacht hatte. Wir fragten, ob noch Platz sei und bekamen ihn freudig und höflich angeboten. Mein Mann setzte sich in den einen freien Sessel und ich mich auf seinen Schoß. Wir plauderten mit den sehr netten Herren eine Weile, nippten weiter an unseren Cocktails und ich bemühte mich etwas darum, den einen oder anderen Blick zu befriedigen, was mir auch gut gelang. Da mein Mann nicht nur Frauen, sondern auch Männer mit seinen französisch akzentuierten Plaudereien verzücken kann, kniff ich ihn leicht in die Seite, denn mir wurde die Zeit hier unten etwas lang. Zum Plaudern waren wir ja nicht hier. Er flüsterte mir ins Ohr, dass er noch etwas an der Bar zu trinken holen würde. Ich stand auf, damit auch er es konnte, und setzte mich zwischen die beiden Herren auf der Couch, mit dem Hinweis, dass ich wegen der fehlenden Kleidung etwas Wärme bräuchte, was natürlich nicht ernst gemeint war. Ich unterhielt mich mit den drei Herren weiter. Der Abend ist ja so angelegt, dass es zwar respektvoll zugeht, jedoch auch ungeniert Annäherungen möglich sind. Ein Nein bedeutete immer Nein, aber ich hatte keinen Grund Nein zu sagen, als einer der Herren auf der Couch meinen Oberschenkel streichelte. Es war sehr angenehm und ich ließ seine Hand zu meinem Bauch hochgleiten. Mein Mann kehrte zurück und stellte erfreut fest, dass sich etwas anbahnte. Ich lächelte ihm zu, als er sich wieder niederließ. Der Herr küsste meinen Hals und dann auch meine Lippen, während mein Mann und die anderen Herren zusahen. Auch der zweite Herr neben mir streichelte mich etwas, sah aber vor allem zu.
Nachdem ich nun näheren Kontakt hatte, fragte ich in die Runde, ob die Gentlemen vielleicht Lust hätten, nacheinander mit mir nach oben zu gehen, denn sie gefielen mir alle. Es wurde gern angenommen und wir prosteten uns auf einen schönen Abend zu. Mein Mann wünschte mir viel Spaß, er würde unten bleiben und mich dann bei meiner Rückkehr nach dem Sex bewundern wollen, wenn meine Haare und mein Gesicht davon gezeichnet sind.
Oben angekommen setzte ich mich - die Schenkel spreizend - auf die erste Couch. Mein Sexpartner verwöhnte mich zuerst mit Küssen auf meinen Körper, dann ausgiebig zwischen meinen Beinen. Schließlich öffnete ich seinen Reißverschluss, denn ich sah sein Drängen durch den weichen Stoff der Hose. Wir vergnügten uns auf alle erdenklichen Arten und hatten sehr schöne Gefühle miteinander. Als wir wieder runtergehen wollten, hielt mich ein anderer Herr an und fragte mich unverhohlen, ob ich denn noch einen Moment für ihn Zeit hätte. Ich sagte: "Warum nicht", denn mir gefiel sein Lächeln. Ich bat den anderen Herrn, meinem Mann Bescheid zu sagen, dass sich hier oben noch etwas ergeben hätte. Er könne noch nachkommen oder aber ich käme sicher bald hinunter. Dann folgte ich meinem "Anhalter" auf das große Himmelbett, er zog sich aus und wir vergnügten und gegenseitig kurz und heftig. Als ich zerknutscht und etwas verschwitzt nach unten kam, stand der nächste Herr schon fast auf. Ich lächelte, während ich mich auf die Couch fallen ließ, streichelte seinen Oberschenkel und sagte, er müsse sich noch einen Moment gedulden, denn ich bräuchte nach dem strammen Ritt eben eine kurze Verschnaufpause. Mein Mann war begeistert und er erzählte mir später, wie erotisch und sinnlich ich aussah, was natürlich durch den Sex eben noch verstärkt wurde, der ein zartes Rosa auf meine Wangen gezaubert hatte.
Wenn man als Frau nackt, nur mit Sandaletten bekleidet zwischen so vielen Herren unterwegs ist, dann kann man eigentlich ohne Pause Sex haben, denn man wird oft angesprochen, sanft berührt und auch nett verführt. Ich hatte mit der Herrenrunde aus unserer Sitzgruppe nacheinander das Vergnügen, dazwischen gab es noch zwei andere, die die Gelegenheit nutzten. Am Ende setzte ich mich wieder in meine Herrenrunde, diesmal wieder auf den Schoß meines Mannes, der es den gesamten Abend vorgezogen hatte, sich von den zurückgekehrten Herren, die sich mit mir vergnügt hatten, berichten zu lassen, was sie gern taten. Eine rothaarige Frau, die mir wegen ihrer wunderschön weiblichen Figur den ganzen Abend aufgefallen war, lächelte mir zu. Sie saß auch auf dem Schoß ihres Partners. Ich flüsterte meinem Mann ins Ohr, dass er noch eine kleine Zugabe von mir erwarten dürfe, obwohl sein Glied unter der Hose eigentlich schon überspannt war.
Ich ging zu der Frau, wir begrüßten uns mit Wangenküssen, lächelten uns an und begannen, uns zärtlich zu verwöhnen. Wir küssten uns und es ist ein schönes Erlebnis, mit Frauen zarte Küsse auszutauschen. Unsere Zungen spielten ganz sanft miteinander. Es ergab sich, zur Freude einiger anwesenden Damen und Herren im Raum - und vor allem zu der meines Mannes, dass ich mich mit ihr noch etwas verwöhnte. Mit einem Kribbeln von meinem Hals bis zu den Füßen verließen ich mit meinem Mann den Club in die kühle Nacht. Die Party ging noch weiter, aber wir wollten unsere angestaute Lust zusammen ausleben. Wir hatten ein Hotel in der Nähe gebucht, in dem wir uns nun so extrem liebten, wie schon lange nicht mehr und ich brauchte einen Tag Erholung, um nach dieser Nacht wieder auf die Beine zu kommen.