Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen (Teil 3)
Kapitel 22Peggy weiter mit den Fingern fickend, wanderten Stefans Lippen von ihren Titten, runter zu der Hüfte, bis zu ihrer Muschi. Feste zog er ihren Unterleib zu sich rüber, spreizte ihre Beine und ließ seine Zunge langsam über ihre Klitoris kreisen. Sie stöhnte vor Verlangen, als er sie heftig leckte. Seine Hände krallten sich in ihre Pobacken.
Trotz der angenehmen Außentemperatur beschlugen die Fenster. Stefan schien mit seiner Zunge und den Fingern sehr geschickt zu sein. Peggy windete sich vor Lust Sie war wieder in einem Zustand, wo sie die Kontrolle über ihren Körper abgegeben hatte…abgeben wollte. An drei Kerle, welche sie seit Jahren nicht mehr gesehen hatte.
Das Licht im Taxi war relativ dunkel, jedoch konnte ich das Schauspiel bestens verfolgen. Als Mark seinen steifen Schwanz aus der zu engen Hose herausholte, sah ich erstmals sein enormes Glied. Seine Spitze glänzte von Lusttropfen. Seiner Aufforderung:“ Wichs mir einen!“, kam Peggy wie selbstverständlich nach. Das riesen Teil zu wichsen erforderte richtige Anstrengungen.
Nach kurzen aber sehr lustvollen Minuten kamen wir am Zielort an. Mark hatte einen schlechtbezahlten Job als Zweiradmechaniker und wohnt in einem Hochhaus, in einem nicht besonders beliebten Wohnviertel. Trotz der späten Uhrzeit brannten noch einige Lichter. Auf einer kleinen Sitzecke und den Balkonen hatten sich einige Raucher versammelt. Der wolkenlose Himmel versprach gute Wetteraussichten.
Nachdem der Taxifahrer für die auch für ihn interessante Fahrt bezahlt war, stiegen wir aus. Als Peggy sich wieder anziehen wollte nahm Mark ihr die Bluse weg und riss ihr den Rock vom Körper. Erschrocken sah sie ihn an. „Es ist doch reine Zeitverschwendung, wenn du dich jetzt hier wieder anziehst und wir dir oben gleich die Klamotten wieder vom Körper reißen“, belehrte er sie. „Meine Brothers hier können alle sehen, mit was für einem geilen Stück ich mich heute Nacht ausgiebig vergnügen werde. Ich habe mir schon etwas Schönes für dich überlegt“. Furcht durchfuhr ihren Körper. „Wenn du die Wohnung von einem von uns dreien betrittst hast du gefälligst immer nackt zu sein. Hast du das verstanden?“ Sie nickte ängstlich. „Gut. Dann komm jetzt“.
Kapitel 23
Schüchtern trottete Peggy splitternackt hinter Mark her. Er ließ es sich nicht nehmen, seine Kumpels zu begrüßen und Peggy vorzustellen. Pfiffe der Anerkennung hallten über den Vorplatz. Ihre gierigen Augen betrachteten sie ausgiebig.
Stefan und ich kamen hinterher. Wir stützten Ben, der sich alleine nicht mehr auf den Beinen halten konnte.
Nach einer für Peggy gefühlten Ewigkeit erreichten wir die Eingangstür und den Aufzug. „Im Aufzug sind nur Platz für vier Leute. Du nutzt das Treppenhaus. 5. Etage, erster Gang links. Meinen Namen kennst du ja“. Ohne was Weiteres zu sagen verschloss sich die Türe und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Peggy war jetzt auf sich alleingestellt. Sie ging schnellsten Schrittes zu den Treppen. Nett grüßend kamen ihr vereinzelt Bewohner entgegen. Sie hielt ihren Kopf gebeugt um ja nicht in deren Gesichter schauen zu müssen.
Mark ließ sie etwas vor der Türe warten, bevor er ihr öffnete. Mit hochrotem Kopf kam sie ins Wohnzimmer. So verlegen sah sie nochmal hübscher und unschuldiger als sonst aus.
Stefan kannte sich aus und hatte aus dem Kühlschrank ein paar Getränke geholt und auf den Wohnzimmertisch gestellt. Ich mochte erstmal kein Alkohol mehr und entschied mich für eine kalte Cola. Meine Frau begnügte sich mit einem Glas Sprudelwasser.
Mark hatte sich frischgemacht und betrat nackt das Wohnzimmer. Meine Vermutung über seine enorme Schwanzgröße bestätigte sich im Wohnzimmerlicht. Eine Vielzahl an geschmackvollen Tattoos schmückte seinen Oberkörper. Er öffnete sich ein Bier, trank es halb aus und zog Peggy ins benachbarte Schlafzimmer. Wir tranken noch unsere Getränke, als im Nachbarzimmer erste Schmerz- und Stöhnlaute von Peggy zu hören waren
Bevor wir ihnen folgten, warnte Stefan mich vor. „Mark liebt harten Sex. Blümchensex ist nicht so seines. Er wird daher nicht gerade zart zu ihr sein“. Das Stöhnen wurde lauter. „Er hat gerade eine Sexpille genommen. Er wird sie daher endlos ohne Unterbrechung ausgiebig ficken. Ihre Abfuhr hat ihn damals in seinen vollkommen übertriebenen Stolz verletzt und das will er ihr heute zurückzahlen, in dem er ihr es richtig besorgt“. „Dann lass uns auch mal unseren Spaß haben“, antwortete ich ihm und war dabei selber über mich verwundert.
Kapitel 24
Sein kräftiger Oberkörper bedeckte sie komplett im großem Doppelbett. Sie versuchte verzweifelt sich mit ihren Beinen um seine Hüfte zu klammern. Mark zog seinen Schwanz immer wieder ganz langsam aus ihr raus, um ihn dann wieder tief in ihr zu versenken, was sie mit lauten Stöhnen quittierte. Gelegentlich wartete er so lange, bis sie ihn anflehte weiterzumachen. „Da wirst heute noch häufiger betteln“, drohte er ihr an bevor er seinen Schwanz wieder in meiner Frau versenkte.
Mein Schwanz pochte und ich entledigte mich meiner Kleidung und aktivierte die Kamera meines Handys. Diesmal wollte ich die Erinnerung festhalten.
Mark hatte seinen Takt deutlich erhöht. Jedes Eindringen verursachte ein lautes Klatschen der nackten aufeinandertreffenden Körper. Sie war wie in Trance und gab sich ihm willenlos hin.
Stefan kniete sich aufs Bett und schob seinen auch schon steifen Schwanz zwischen ihre Lippen. Mit viel Hingabe blies sie ihm einen, während sie weiter unnachgiebig gefickt wurde. Die Konzentration auf 2 Schwänze gelang ihr gut. „Das Video wird eine geile Erinnerung geben“, dachte ich mir.
Nach ein paar Minuten drehte Mark sich auf den Rücken. An den Haaren dirigierend forderte er sie auf, sich auf seinen Schwanz zu setzen. „Jetzt zeig mir ob du mich richtig reiten kannst“, sagte er zu ihr und betonte seine Aufforderung mit einem festen Schlag auf ihre linke Pobacke. Ihr Schmerzenslaut verschwand umgehend unter ihrem Stöhnen.
Ich konnte ihren Körper sehen, wie er auf und niederglitt, um seinen Schwanz aufzunehmen. Ihre Brüste wippten im Takt, was Mark als Einladung für drei Klapse verstand. Sehr heftig überkam Peggy ihr erster Orgasmus. Sie stöhnte laut und ihre Gesichtszüge verzogen sich zu einer lustverzehrten Grimasse.
Zeit zum Ausruhen wurde ihr nicht gegönnt. Während sie Mark weiter ritt steckte Stefan ihr erst seine Zunge und anschließend seinen Schwanz in den Mund, welchen sie wieder voll aufnahm. Das Handydisplay zeigte mittlerweile eine Aufnahmezeit von 13 Minuten an, als Stefan seinen Schwanz rauszog, Peggy vornüberbeugte und sie von hinten nahm. Das Gefühl von zwei Schwänzen gleichzeitig ausgefüllt zu werden steigerte ihre Lust weiter. Spätestens jetzt hatte sie alles um sich herum vergessen und sämtliche Hemmungen fallen lassen. Sie stand uns sexuell uneingeschränkt zur Verfügung und die Jungs bedienten sich an ihr.
Mark griff zu einer kleinen Tasche, welche er vorher auf die Nachtkommode abgestellt hatte. Nach etwas Suchen fand er, wonach er suchte. Grob zog er Peggys Arme hinter ihren Rücken und ließ Handschellen um ihre Handgelenke einrasten. Ohne sich jetzt groß bewegen zu können lag sie wie eingeklemmt zwischen den Jungs, die sie weiter bearbeiteten. Sie so hilf- und schutzlos zu sehen war der bisherige der Höhepunkt. Zu erleben dürfen, wie sie die eigene Kontrolle an mehr oder weniger Unbekannte abgab, hätte ich niemals zu hoffen gewagt.
Nach weiteren 4 Minuten der Doppelpenetration kam Stefan. Er spritzte seinen Samen auf ihre von den leichten Schlägen und gezwiebelten Brüsten. Erschöpft setzte er sich auf die Wohnzimmercouch, wo er direkt einschlief.
Mark war allerdings noch nicht mit ihr fertig. Unsanft schob er sie von sich runter, platzierte sich seitlich zwischen ihre Beine und drang sofort wieder heftig stoßend in sie ein. „Das hast du jetzt davon, dass du mich damals hast abblitzen lassen“, schnaufte er ihr zu. „Ich bekomme alle die ich will. Ich ficke dich heute so lange und so wie ich es möchte. Für jeden Orgasmus den wir dir heute geschenkt haben bzw. wir dir noch schenken, musst du dich revanchieren. Zum Dank stehst du uns für jeden Orgasmus einen Tag zur bedingungslosen Verfügung bereit. Hast du mich verstanden? fragte er sie. Das “JA“ kam ihr stammelnd und kaum verstehbar über die Lippen. „Was hast du gesagt?“, fragte er sie im lautem Tonfall. „Für jeden meiner Orgasmen stehe ich euch für einen Tag zur Verfügung, sofern es für meinen Man in Ordnung ist“, keuchte sie. Mit zusammengekniffenen Augen und schweißüberströmt schaute er mich funkelnd an. „Hast du das gehört und mitgefilmt?“, erkundigte er sich. „Klar. habe ich das“. „Und was sagst du dazu? Sie fickt sich gut und wir würden gerne noch mehr Spaß mit ihr haben“, keuchte er. „Seid ihr mit dabei?“ Ich brauchte nicht lange zum überlegen und antwortete:“ Ich stelle euch meine Frau für jeden Orgasmus einen Tag zur freien sexuellen Verfügung. Meine Voraussetzung dafür ist jedoch, dass auch meine Fantasien berücksichtigt werden. Meine Wünsche und Aufgaben werden genau wie eure berücksichtigt und umgesetzt. Außerhalb dieser Spieltage haben wir keinen Kontakt zueinander“. „Einverstanden“ antwortete er kurz und bündig, bevor er Peggy wieder seine alleinige Aufmerksamkeit schenkte.
Er bumste sie noch unendlich geile 50 Minuten weiter. Wie die insgesamt noch vier folgenden Orgasmen bewiesen, gefiel ihr die harte Gangart. Leichte Schmerzen ertrug sie mit Genuss. Die vom Stefan angebrachten Nippelklemmen und die regelmäßigen Schläge mit der flachen Hand oder einer Gerte auf die Pobacken taten ihrer Lust keinen Abbruch. Eher im Gegenteil…sie machten sie noch geiler.
Kurz vor dem Ende meiner Akkulaufzeit kam Mark laut stöhnend. Seinen Samen spritzte er auf ihre Titten. Wie ein benutztes Handtuch schob er sie anschließend bei Seite und schlief direkt ein. Ich ging zu meiner Frau und nahm sie zärtlich küssend in den Arm. Sie gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte, dass sie mich lieb, bevor auch wir einschliefen.
Ohne weitere größere Ereignisse frühstückten wir am Folgetag gemeinsam, bevor wir nach Hause fuhren. Auch wenn ihre Muschi von der ganzen Fickerei ganz wund war, hatten wir einen schönen und ausgiebigen Sex wie noch nie. Es war der Anfang eines sehr erfüllten Sexlebens, welches uns immer wieder neue Entdeckung bereitete. Unserer Einwilligung erfüllten wir natürlich. Sie hatte insgesamt 7 Orgasmen, wofür sie eine Gegenleistung bringen musste, doch das erzähle ich in anderen Geschichten.