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Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen (Teil 7)

********l131 Paar
212 Beiträge
Themenersteller 
Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen (Teil 7)
onat nach dem Wochenende Auf dem Zeltplatz rief Mark an, was ungewöhnlich war, da er sich noch nie bei uns meldete. Seine Stimme klang verzweifelt. „Ich muss mal mit euch sprechen“, begann er das Telefonat. „Ich komme morgen Abend gegen 21 Uhr zu euch“. Da wir nichts vorhatten, stimmte ich zu. „Dann bis morgen“. Er legte auf.

Ich war irritiert. Was wollte er wohl von uns? Warum war er so kurz angebunden und angespannt? Es passte nicht zu seinem ansonsten unnahbaren und selbstherrlichen Auftreten. Irgendwas muss ihn bedrücken und er schien zu hoffen, dass wir ihm bei der Lösung des Problems helfen können. Ich fragte mich, was das wohl sein könnte.

Beim Abendessen erzählte ich meiner Frau von dem Anruf. Auch sie konnte sich Marks Verhalten nicht erklären. Wir beschlossen uns bis zum nächsten Abend zu gedulden.

Es war kurz vor 21 Uhr, als Peggy aus dem Badezimmer kam. Außer einem Fußkettchen und einer schicken Halskette trug sie nichts. Sie sah toll aus. Ihr Parfüm roch verführerisch und sie hatte sich frisch rasiert. Wer die vorherigen Geschichten gelesen hat, der weiß warum sie ihn so empfangen würde.

Pünktlich klingelte es an der Türe und ich schickte Peggy zum Öffnen. Ich hörte die beiden sich begrüßen. Mark trug eine löchrige aber moderne Jeans, ein schwarzes Shirt und eine Lederweste mit einigen Aufnähern. Mit seiner rechten Hand massierte er wie selbstverständlich ihre Pobacken und gab ihr einen kurzen Zungenkuss.

Er nahm Platz.

Mein Eindruck vom Telefonat bestätigte sich. Er wirkte niedergeschlagen und seine ansonsten dominante Erscheinung war wie weggeblasen.

„Ich bin hier, um mit euch etwas zu besprechen“, begann er das Gespräch. „Ich fahre schon viele Jahre leidenschaftlich Motorrad und habe vor einigen Monaten einige Jungs von einem Motorradclub kennengelernt. Die sind zwar nicht der beste Umgang, wie meine Mutter sagen würde, aber sehr in Ordnung. Sie leben eher freier und ungezwungen als ich es aus dem Alltag kenne und haben einen ungeheuerlichen Zusammenhalt, was mich sehr anspricht. Die gemeinsamen Fahrten und Erlebnisse haben total Bock gemacht. Als sie mich vor einiger Zeit fragten, ob ich nicht bei ihnen mitmachen wollte, sagte ich sofort zu. Die Chance war einmalig und ließ ich mir nicht entgehen.

Die ersten 3 Monate sind wie eine Testphase. Man muss beweisen, dass man zum Club passt und einer Mitgliedschaft würdig ist. Ich war der Handlanger, wie ein Azubi. Die Probezeit ist in 2 Wochen vorbei und es findet dann ein letzter Aufnahmetest im Clubhaus statt“. „Dann hast du es ja bald geschafft“, sagte Peggy.

„So weit, so gut“, antwortete er. „Vor meiner Aufnahmezermonie habe ich keine Angst. Das wird klappen. Es gibt nur ein anderes Problem“. Wir hörten aufmerksam zu. „Es wird erwartet, dass meine Partnerin dabei ist. Das gehört an dem Abend dazu. Ich wollte den anderen Mitgliedern nichts nachstehen und habe mit meiner geilen Freundin geprahlt. So wie sie es auch machen“. „Aber du hast ja keine“, erinnerte ich ihn. „Genau das ist ja das Problem und warum ich hier bin. Peggy, du musst dich an dem Abend als meine Freundin ausgeben. Du musst so tun, als wenn wir schon lange zusammen sind und du mein Beitritt in den Club total unterstützt. Das wird sicherlich nicht leicht, aber du musst und wirst das hinbekommen“. „Okay. Warum sollte ich das denn machen? Mein Mann kann nicht dabei sein und alleine mache ich sowas nicht“, machte sie ihm deutlich. „Erstens vertraut dein Mann mir dich einen Abend zu entführen Zweitens stehst du mir noch im Wort. Du hast versprochen uns zur Verfügung zu stehen und das fordere ich jetzt ein. Drittens seid ihr beiden viel zu neugierig und wollt wissen, was da abgeht.“ Wir schauten uns an und gaben ihn bei allen drei Argumenten recht.

„Was würde mich denn dort erwarten?“, wollte sie von ihm wissen. „Das kann ich dir nicht genau sagen. Das ist ein großes Clubgeheimnis. Alles was ich weiß ist, dass nicht nur ich auf die Tauglichkeit einer Mitgliedschaft geprüft werde sondern auch, ob meine Partnerin meinen Entschluss teilt. Sie werden vermutlich bei dir schauen, ob du bereit bist die Regeln und Befehle des Clubs bedingungslos zu befolgen. Ich wurde auf Herz und Nieren geprüft und dich erwartet das sicherlich auch. Ich habe lange dafür gearbeitet und viele Entbehrungen erlitten um so weit zu kommen. Von dir erwarte ich, dass du mir das nicht kaputt machst und das mit mir durchziehst“, sagte er an Peggy gewandt. „Egal was von dir erwartet wird! Grenzen werden dabei auch nicht überschritten werden“, fügte er wenig überzeugend hinzu.

Wir diskutierten eine Zeit. Über den Reiz der Sache waren wir uns schnell einig. Sie alleine bei einem Rockerclub bereitete uns ein erotisches Kopfkino. Sie würde in eine Welt Einblick erhalten, welche wir noch überhaupt nicht kannten. Das bereitete uns Neugierde wie Bedenken gleichzeitig.

Auch unser Vertrauen zueinander schätzte er richtig ein. Durch die geschilderten Erlebnisse wurde unsere Liebe, Beziehung und Vertrauen nur gefestigt. Angst um unsere Beziehung mussten wir uns bei einem solchen Abenteuer nicht machen. Die Ungewissheit, was sie dort erwartet bereitete uns aber Sorge und Lust zugleich. Wie würden sie sie dort behandeln? Welche Tests würden von ihr erwartet?

„Sie wird nichts gegen ihren Willen machen müssen“, versuchte Mark unsere Bedenken zu verstreuen. „Das sind zwar alles harte Jungs, aber etwas gegen den Willen einer Frau zu machen, verstößt gegen die Clubregeln und Ehre. Das wird niemand wagen. Aber ich habe auch schon meine Erwartungshaltung klar geäußert“. „Kauf dir doch eine Begleitung“, warf Peggy ein. „Das geht auch zwei Gründen nicht“, widersprach er ihr. „Eine Nutte wäre niemals authentisch und der Schwindel würde schnell auffliegen. Zweitens kennen die dich schon“. „Woher?“, fragten wir gleichzeitig. „Wir hatten untereinander geprotzt, wer die geilste Freundin hat. Ich wollte mir Respekt verschaffen und habe eines der Videos von uns beiden gezeigt, wo wir miteinander ficken. Darauf sah man eben auch dein Gesicht und es sähe sehr merkwürdig aus, wenn da jemand anderes auftaucht“.

Wir waren beide sauer. Die Videos waren ausschließlich für die dabei Anwesenden gedacht. Nicht zum Protzen. Peggy schmollte, obwohl der Gedanke daran als Lustobjekt präsentiert zu werden, sie stolz machte.

Wir diskutierten noch einige Stunden und letztendlich siegte unsere Neugierde. Mit klopfenden Herzens sagten wir zu. Mark freute sich und wollte sie am genannten Tag gegen 18 Uhr abholen kommen. Er würde passende Kleidung mitbringen.

Bevor er ging, sollte sie ihm noch einen blasen. Danach schien er deutlich entspannter zu sein.

Peggy und ich hatten noch lange Zeit hin und her überlegt, ob wir nicht einen Rückzieher machen sollten. Das Gefühl der Schutzlosigkeit beängstigte und.

Wir surften im Internet, um uns über den Motorradclub zu informieren. Es gab recht viele Berichte wovon auch einige davon handelten, dass Straftaten mit dem Club in Verbindung gebracht wurden.

Auf der Internetseite waren die Grundsätze des Vereines aufgeführt, woran sich jedes Vereinsmitglied bedingungslos zu halten hat. Neben einigen Verboten, wann einem der Ausschluss aus dem Club droht, gab es auch die Regelung, dass Gewalt gegen Frauen verboten ist und aufs Härteste bestraft wird und erst recht, wenn es sich dabei um die Partnerin eines anderen Clubmitgliedes handelt.
Die deutliche Regelung beruhigte uns. Für Mitglieder bedeutet der Club alles und keiner wird einen Rauswurf riskieren.

Mit jedem Tag, dem wir dem genannten Wochenende näherkamen, stieg unsere innere Anspannung. Es war eine Mischung aus freudiger Erregung und Unwohlsein.

Etwas früher als verabredet hörten wir das laute Brummen seiner Harley vor unserer Türe. Wie vorgegeben empfing Peggy ihn unbekleidet. Er wirkte nervös und noch angespannter als wir.

„Wie vereinbart habe ich die Klamotten für heute mitgebracht und bitte dich diese gleich anzuziehen. Ich habe sie original in einem Biker Shop erworben“. Er gab Peggy die Tasche, in welcher sich ein lederner BH, eine Lederweste, eine Hotpants, ein transparenter Tanga und ein paar Stiefel in ihrer Größe befanden. Sie zog sich die Kleidungsstücke an und sah darin super aus. Auf dem BH waren Nieten aus Metall angebracht. Die Weste ließ sich nicht verschließen und der enganliegende BH betonten ihre Brüste reizend. Das Leder auf ihrer nackten Haut verfehlte seine Wirkung bei mir nicht. Die Pants war so knapp geschnitten, dass ihre Pobacken hervorblitzten. Sie sah wie eine richtig heiße Rockerbraut aus.

„Ich danke euch für heute. Die Frauen der Vereinsmitglieder haben im Club keinen sonderlich hohen Stellenwert und es wird von Ihnen erwartet das sie alles machen, was ihr Partner oder die Clubführung von ihnen verlangt. Daran möchte ich dich nochmal erinnern“, sagte er zu ihr. „Hör darauf was dir gesagt wird und dann werden wir beide einen schönen Abend haben. Verhalte dich einfach ruhig, gehorsam und unterwürfig“. Sie nickte und wirkte in ihrer Kleidung selbstsicherer als vorher.

„Ich werde dir hinterher alles bis ins kleinste Detail erzählen“, versprach sie mir. Telefonieren konnten wir schließlich nicht.

Mit halbsteifen Schwanz verabschiedete ich sie mit einem langen Zungenkuss.

Kurz darauf entfernte sich der Motorenlärm.

Gegen 5:50 Uhr wachte ich durch lautes Poltern im Flur auf. Peggy kam dicht gefolgt von Mark ins Schlafzimmer. Sie umarmte mich und gab mir einen innigen Kuss, welcher nach Bier und Rum schmeckte. Sie war angetrunken und es schien ihr gut zu gehen.

Bekleidet war sie nur noch mit ihrem String und der Weste. „Die restlichen Kleidungsstücke wurden einbehalten. Zum Glück ist es draußen nicht so kalt. Du hättest mal den Taxifahrer sehen sollen, als ich bei ihm eingestiegen bin. Dem sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen“, sagte sie leicht lallend. Ihr waren anstrengende Stunden anzusehen.

Mark präsentierte mir stolz seine Weste mit dem Aufnäher, welcher ihn als Clubmitglied auszeichnet. „Herzlichen Glückwunsch“, gratulierte ich ihm. „Vielen Dank“; sagte er voller Stolz. „Ohne Peggy hätte ich das nie geschafft. Sie hat wirklich die Rolle meiner Partnerin toll gespielt und alle Erwartungen erfüll“, erzählte er zufrieden. Er küsste sie und sie erwiderte seinen Kuss. „Bei dir möchte ich mich noch ganz besonders bedanken“, sagte er in Richtung meiner Frau gewandt. „Wir beide hatten heute schließlich noch nicht das Vergnügen miteinander“. Mit beiden Händen riss er ihr den String runter, schupste sie neben mich aufs Bett, öffnete seine Hose und versenkte seinen Schwanz mit einem Ruck in meiner Frau. Ihre Bitten vorsichtiger anzufangen bleiben ungehört und nach wenigen Stößen stöhnte sie.

Währens Mark sie fickte küssten Peggy und ich uns und ich spielte mit ihren Titten, welche mit jedem Stoß erbebten.

Ich zog mich aus und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund, welchen sie genüsslich aufnahm. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel.

Als Mark sich auf den Rücken legte und sie aufforderte ihn zu reiten, nutzte auch ich meine Chance und wir fickten Sie im Sandwich. Wir bereiteten ihr mehrere Orgasmen. Da ich die ganze Nacht von ihren möglichen Geschehnissen fantasierte war ich so geil, dass ich sie nach meinem Orgasmus direkt weiter ficken konnte. Man merkte Peggys Erfahrungen mit 2 Schwänzen gleichzeitig zu bumsen an und es war fantastisch. Bisher hatte ich ja nur einen passiven Part, wenn sie fremdgefickt wurde. Die neue Erfahrung dabei aktiv zu sein gefiel mir und Berührungsängste hatte ich nicht. Wir bumsten sie hart und leidenschaftlich, wie sie es am liebsten mag.

Gegen 6:35 Uhr schliefen wir ein. Mark hatte sich bereits verabschiedet. Wir waren zu müde, um über die Erlebnisse der letzten Stunden zu sprechen.

Ich wachte vom plätscherndem Wasser der Dusche auf. Peggy war bereits aufgestanden und machte sich frisch. Ich ging in der Zeit das Frühstück machen.

Wir verbrachten einen schönen und gemütlichen Sonntag miteinander. Wir vereinbarten abends über den gestrigen Tag zu sprechen. Ich platzte zwar fast vor Neugierde, gab mich aber ganz der Vorfreude hin.

Abends auf der Couch machten wir es uns gemütlich und sie fing an zu erzählen.

„Wir fuhren zwei Städte weiter, in ein mir bis dato noch unbekanntes Gewerbegebiet, in welchem das Clubhaus steht. Ringsum war alles unbebaut und nur ein Schrotthändler einige hundert Meter weiter.

Das Gelände war von einer hohen Mauer umgeben, so dass man von außen nicht einsehen konnte. Als die Videokameras Mark erkannt, öffnete sich das Tor. Das Gebäude schien erst wenige Jahre alt zu sein und auf der Wand war groß das Vereinszeichen angebracht. Der Ort wirkte dunkel und gruselig“, begann sie ihre Erzählung.

„Vor dem Clubhaus standen bereits einige teils große und teuer aussehende Motorräder. Nach einem erneuten Check öffnete sich eine schwer gesicherte Eingangstüre. Ich fühlte mich wie in einem Hochsicherheitsbereich.

Der Geruch von Rauch und Alkohol kam mir beim Betreten entgegen. Drinnen gab es eine große Bar, einige Tische und Stühle und eine Bühne. Die Wände waren mit Clubzeichen, Mitgliederbildern und Motorrädern verziert. Trotz einer dezenten Beleuchtung konnte man den Raum gut überblicken. Im hinteren Bereich waren weitere Räume mit einem Billardtisch und Dartscheiben.

Während Mark von den schätzungsweise 20 Anwesenden begrüßt wurde, schenkte man mir erstmal keine Beachtung, was mir sehrt recht war. So konnte ich mich in Ruhe umschauen und hoffte vergessen oder übersehen zu werden.

Nach ein paar Minuten wurde ich gerufen. Wie ich später erfuhr, handelte es sich dabei um den Clubpräsidenten Ragnar, wie er genannt wurde. Der Spitzname stammt aus einer Wikingerserie, wie er mir erläuterte. Es handelte sich dabei um einen großen Anführer, welcher vom Aussehen und der kräftigen Statur gerne mit ihm verglichen wurde.

“Herzlich willkommen in unserem bescheidenen Heim“, sagte er zu mir. “Mark hat uns ja nicht zu viel versprochen. Du bist wirklich ein geiler Feger“. Die Anwesenden stimmten zu. “Du weißt ja hoffentlich warum du heute hier bist? Dein Mann möchte in unserem Club aufgenommen werden, was nur die Wenigsten schaffen. Er muss zu uns passen und beweisen, dass er zu unseren Prinzipien steht und die Statuten ehrt. Damit er das dauerhaft erfüllen kann, musst du als seine langjährige Partnerin bedingungslos hinter ihm stehen. Das gilt es für euch heute zu beweisen. Mark hat sich schon in Vielem bewiesen. Heute muss er den letzten Schritt auch noch gehen. Packt er das nicht, ist er ab sofort vom Clubgeschehen ausgeschlossen. Eine zweite Chance gibt es nicht. Heute gilt es zu beweisen, dass er bereit ist, dem Club alles unterzuordnen. Wir geben alles und wir teilen alles, ist unser Motto. Diese Gemeinschaft macht uns stark. Es gehört zum Aufnahmeritual eines jeden Mitgliedes. Wer nicht dahintersteht oder aus falschen Gründen hier ist, der scheitert spätestens an diesem letzten Abend. Traut ihr euch? Wenn ja, gibt es kein Zurück mehr oder das Aufnahmeritual endet“. Mark und ich stimmten zu.

“Dann viel Glück. Lasst uns anfangen“, sagte Ragnar. “Stell dich auf die Bühne und zeige uns, was du zu bieten hast“. Unsicher ging ich auf die Bühne. Die vielen Augen beobachteten jede meiner Bewegungen. Laute Rockmusik schallte aus den Boxen und ich ahnte, was von mir erwartet wurde.

Ich versuchte möglichst sexy zu tanzen in der Hoffnung das dies so reiche. Als Mark mir nach einigen Sekunden klare Zeichen gab, dass mehr von mir erwartet wurde, begann ich mich langsam auszuziehen. Erst streifte ich meine Weste ab. Die zujubelnde Rufe spornten mich an und ließ meinen Scharm sinken. Die vielen Augen beobachteten jede meiner Bewegungen. Ichversuchte es in die Länge zu ziehen doch nach einiger Zeit öffnete ich langsam meinen BH und warf ihn ins Publikum. Die Stimmung wurde aufgeheizter und die Aufforderungen mich weiter auszuziehen wurden lauter. Die gierigen Blicke der Biker ließen meine Nippel steif werden. Ich spielte mit meinen Brüsten und Nippeln und turnte die Jungs weiter an. Ich hoffte erlöst zu werden und ein Zeichen zu bekommen aufzuhören, doch das erfolgte nicht und ich ließ mich von der Stimmung tragen. Als ich merkte, dass meine Hoffnung vergebens war, öffnete ich die Knöpfe keiner Hose und streifte diese langsam ab. Ich schwitzte leicht vor Aufregung, versuchte mir jedoch die Aufregung nicht anmerken zu lassen. Ich stand da mit nacktem Arsch und Titten und genoss inzwischen die Jubelrufe und gierigen Blicke. Meiner Nervosität sank langsam.

Ich war froh, als Ragnar am Ende des Liedes die Vorstellung beendete und ich wenigstens meinen Tanga noch anhatte. Meine Freude hielt allerdings nicht lange an, denn er forderte mich auf., so nackt zu kellnern und die Jungs mit Getränken zu bedienen.

Innerlich weigerte ich mich, kannte jedoch auch die Alternativlosigkeit, so dass ich mich beugte und Richtung Bar ging. Während ich alle mit Bier und Whiskey versorgte, war Mark mit einigen in einen anderen Raum verschwunden und ich war auf mich alleine gestellt. Die Hände auf meinem fast nackten Körper beim Bedienen ließ ich mir gefallen. Die kräftigen Männerhände auf meiner zarten Haut spürte ich nach einiger Zeit kaum noch.
Nach ca. 20 Minuten kamen Mark und die beiden anderen wieder zurück. Es schien für ihn zu laufen, denn er lächelte mir zu.
Als Ragnar mich zu sich in den Raum rief ahnte ich, dass mich der aufregendste Teil des Abends erst noch erwarten würde.
Nur bekleidet mit meinem Tanga und den Stiefeln folgte ich der Aufforderung. In dem Raum stand ein großer oval förmiger Holztisch mit Bemalungen und Schnitzereien samt einigem Stühlen. Ich konnte nur einen kurzen Blick drauf werfen, meine jedoch, dass Clubsymbol darauf erkannt zu haben.

Neben Ragnar und Mark waren noch 5 weitere dabei, welche sich als weitere Vorstandsmitglieder vorstellten. Ihre kräftige Statur, die Tattoos und ihre Clubkutte hatten sie alle gemeinsam

Ragnaros stellte sich vor mich und ließ seine Hand über meinen fast nackten Körper gleiten, ohne dabei etwas zu sagen oder mich anzusehen. Seine Hände erforschten jede Stelle meines Körpers, als wenn sie ihn studieren wollten. Das Schweigen bei diesen Berührungen ließ mich erzittern und gleichzeitig geil werden.

Ich bejahte seine Frage, ob ich wirklich wollte, dass Mark in den Club kommt und er dann mehr dem Club als mir gehöre. Ich antworte ihm, dass wir uns in seiner Entscheidung einig seien. “Es ist sein Wunsch und ich werde ihn bei der Erfüllung unterstützen“, versuchte ich überzeugt zu sagen. Ich war natürlich total angespannt und fühlte mich hilflos unter diesen ganzen kräftigen Kerlen. Ich fühlte mich wie ein Reh unter Wölfen. Das erregte mich. Ich hätte gewünscht du wärst dabei gewesen“, tröstete sie mich.

“Dann schauen wir mal, wie ernst du das meinst. Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch“. Ich folgte seiner Anweisung notgedrungen. Das Holz war kalt und ungemütlich. Die Schnitzereien piekten in meinen Rücken und Po. Mein Unbehagen stieg, jedoch machte es mich an, so präsentiert vor den ganzen gierigen Augen zu liegen. Ich versuchte mich zu entspannen.

Ragnaros nahm meine Beine, legte sie sich auf seine Schultern und zog mich grob zu sich rüber. Durch mein dünnes Tangahöschen konnte ich seinen steifen Schwanz spüren. Seine Hände wanderten von meiner Hüfte zum Bauch und zu den Brüsten, welche er hart knetete. Meine steifen Nippel zwiebelte er zwischen seinen Fingern. Von der groben Behandlung wurde ich feucht, was mir vor den Augen die vielen Zuschauer unangenehm war. Aber warum eigentlich? fragte ich mich. Mark hatte mich doch eh als Luder beschrieben. Meine Reaktion wurde vermutlich auch nicht anders erwartet.

Langsam sang sein Kopf Richtung meinem Schoß. An meiner Vagina angekommen schob er meinen Tanga zur Seite und spielte mit seiner Zunge an meiner feuchten Klit. Ich stöhnte leise, was allen Anwesenden gefiel. Seine Zunge war sehr geschickt und trotz meines Scharmes vor den vielen Zuschauern hier so benutzt zu werden war ich froh, als er mir den Slip vom Körper riss und seinen Schwanz in einem Ruck in mir versenkte. Ich schrie kurz auf vor Schreck, Schmerz und Erlösung.
Er benötigte keine Anlaufzeit, sondern fickte mich minutenlang durch.

Bei jedem Stoß schürfte mein Rücken über den ungemütlichen Holztisch. Trotzdem bekam ich bald meinen ersten Orgasmus. Ich hoffe es schmerzt dich nicht, wenn ich dir das so erzähle oder du bist mir böse?“, fragte sie mich einfühlsam. Natürlich pochte mein Herz bei ihren Erzählungen heftig und eine kleine Eifersucht hatte sich ohne Zweifel aufgebaut. „Wir wussten beide, worauf wir uns da eingelassen hatten. Ich liebe dich und bin daher natürlich etwas eifersüchtig. Es macht mich aber auch stolz und geil, wenn andere Männer dich so benutzen. Mit unseren Vorlieben durften wir schon einige geile Stunden verbringen“, beruhigte ich sie. Sie gab mir einen innigen Kuss und erzählte weiter. „Er fickte mich auf dem Rücken liegend noch eine ganze Zeit, bis er mich mit meinem Oberkörper auf den Tisch drückte und von hinter nahm. Mit seinen kräftigen Händen fixierte er dabei meine Handgelenke, so dass ich mich kaum noch bewegen konnte. Er stieß immer wilder und fester zu. Er war sehr ausdauernd. Er fickte mich nicht leidenschaftlich, sondern wollte Mark anscheinend nur zeigen, wer die Macht hatte. Kurz nach meinem nächsten Orgasmus fand auch er seine Erlösung. Nach Atem ringend blieb ich auf der Platte liegen.

Ich war noch etwas benommen und bekam von dem Gespräch zwischen ihm und Mark nur bruchstückartig etwas mit. Er sagte etwas davon, dass Brüder untereinander alles Teilen, die Rangordnung einzuhalten ist, bei Verstößen der sofortige Ausschluss droht.

Erst als er den anderen Vorstandsmitgliedern sagte, dass sie an der Reihe seien, erwachte ich sprungartig.

In den nächsten Stunden wurde ich abwechselnd von allen Vorstandsmitgliedern hart gefickt. Teilweise auch von 2 -3 gleichzeitig. Ohne sich für mich zu interessieren fickten sie wo und wie sie es mochten. Es war ein Machtspiel, welchem Mark folgen sollte, was er natürlich auch tat. In seiner Rangordnung war er nur Zuschauer der zusehen musste, wie seine vermeidliche Partnerin von der Clubführung genommen wurde. Natürlich störte ihn das nicht.

Ich ließ alles über mich ergehen und genoss es sogar so grob benutzt zu werden.

In den wenigen Pausen wurde ich splitternackt zum Servieren an die Bar geschickt. Erst hier sah ich, dass unser Treiben auf eine große Leinwand übertragen wurde. Es sollen schließlich alle sehen, was die Freundin des Neuen so zu bieten hatte. Sie sollten noch einiges zu sehen bekommen.

Zum Abschluss fickte Ragnaros mich nochmal vor allen Vereinsmitgliedern, während Mark dabei seinen Eid auf den Club abgab. Ich bekam davon nicht viel mit. Erst das Klatschen und Jubeln holte mich wieder aus der Trance zurück. Er hatte seine Aufnahme bestanden. Meinen letzten Orgasmus hatte ich gleichzeitig mit ihm.

Nachdem ich meine Weste und Slip wieder anziehen durfte, erholte ich mich bei ein paar kalten Bieren. Es war schon spät und ich richtig müde und erschöpft, als wir losfuhren.
Schöne Geschichte leider zu wenig Zeit zum lesen
habe nur die ersten Sätze gelesen sehr fantasie reiche
tolle erzählung nur etwas lang
machen Sie weiter so

toll toll scheen gut
*********lch71 Paar
175 Beiträge
So ein Schwachsinn solltet ihr mal in einen Bikerclub eintreten wird sich niemand an deiner Frau vergreifen also vorher informieren worüber man schreibt. So werden Vorurteile verbreitet und Leute in ein schlechtes Licht gestellt. *flop*
Susi - strolch
seid IHR sicher Spielball schreibt doch aus persönlichen erlebnissen
und es ist bekannt das Motorrad fahrer harte Jungs sind das die
nicht lange fackeln ... ist es so das in der Bruderschaft jede neue
Frau von allen durchgezogen wird ? das da Frau spuren muss sonst
klatscht es aber kein Applaus ,

haben keine ahnung fahren keine schwere Harley noch nicht mal
ein mopped und die meisten Biker sind oft furcht erregend tättowiert
da bekommt man schon Angst wenn man diese Jungs nur anschaut ,
ich selbst hatte mal ein erlebnis mit einem Rocker , der parkte seine
schwere Maschine in Saarlouis und ich schaute interessiert zu ,
da sagte der auf einmal iss was wat guckste denn so doff , meine Frau
zog mich direkt weg sagte Heinz komm bitte ich habe Angst ... ich
hatte aber keine Angst denn ich habe den orangenen Gürtel im karate
weiss mich meiner Haut zu wehren ,
aber es soll ja auch Biker geben die höflich sind soll es geben
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