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Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen (Teil 12

********l131 Paar
212 Beiträge
Themenersteller 
Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen (Teil 12
Hallo zusammen,

Teil 12 setzt sich aus mehreren Teilen zusammen, welche ich in diesem Thread immer wieder ergänzen werde.

Ich wünsche Euch viel Spass und freue mich über Likes *g*

Peggys Geburtstagsgeschenk

Bereits seit Wochen erkundigte sich Peggy, was ich mir zu meinem Geburtstag in der kommenden Woche wünsche. Neben der neuen DVD von „Bad Boys 3“ hatte ich keine Idee. Am Frühstückstisch wiederholte sie ihre Frage schon etwas genervt. „Nächste Woche hast du Geburtstag, und du musst dir doch noch etwas anderes als diese DVD wünschen.“ Obwohl sie nun energischer fragte, fiel mir nichts ein, worüber ich mich als Geschenk freuen würde. Eigentlich hatte ich ja auch alles. Da ich keinen Streit am Morgen riskieren wollte, antwortete ich ihr: „Ich möchte gern etwas ganz Besonderes von dir haben. Nichts, was man kaufen kann. Etwas, was mir deine Liebe, Vertrauen und Verlangen zeigt. Etwas Außergewöhnliches und Einzigartiges.“ Sie hatte natürlich auf einen konkreten Wunsch gehofft und sagte leicht verärgert, dass sie sich dann eben etwas einfallen lassen müsse, womit das Thema für den Rest der Woche erledigt war.

Dieses Jahr hatte ich an einem Donnerstag Geburtstag, und wir mussten beide arbeiten. Sie war extra früh aufgestanden, hatte den Frühstückstisch schön hergerichtet und eine große Portion Rührei gemacht. Sie kannte meine Leidenschaft für Rührei und hatte sich viel Mühe bei der Zubereitung gegeben. Genauso wie ich es gern esse.

Mit einem Kuss weckte sie mich zärtlich auf. Erste Sonnenstrahlen drangen durch unseren Vorhang. Ihre Küsse schmeckten auch schon am frühen Morgen gut. Als ich sie umarmte, bemerkte ich, dass sie nackt war. „So fängt ein Geburtstag ja super an“, sagte ich zu ihr. „Guten Morgen mein Schatz“, antwortete sie. „Ich habe eine ganz besondere Überraschung für dich“. Ihre zärtlichen Lippen wanderten meinen Bauch entlang weiter abwärts. Als sie bei meiner Hose angekommen war, streifte sie diese herunter und mein halbsteifer Schwanz sprang ihr entgegen. Als sie mit ihrer Zunge um meine Eichel kreiste, wurde ich noch geiler. Aber als ich ihre vor mir wippenden Brüste anfassen wollte, stoppte sie mich mit dem Hinweis, dass ich mich jetzt verwöhnen lassen solle.

Also lehnte ich mich zurück und versuchte zu entspannen. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz, und sie nahm ihn immer tiefer auf. Sie röchelte leicht, als sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich genoss den Blick auf ihre immer wilder wippenden Titten, und so dauerte es nicht lange, bis ich einen Orgasmus hatte und ihr meinen Samen in den Rachen schoss. Sie schluckte alles und sah mich glücklich an. Nach einer kurzen Erholungspause gingen wir gemeinsam zum Frühstückstisch.

Auf meinem Frühstücksbrett lagen ein eingepacktes Geschenk und eine Karte. Sie bat mich, die Sachen erst nach dem Frühstück auszupacken. Trotz meiner Neugier legte ich alles auf die Seite und schmierte mir ein Brötchen. Wir wollten den Tag ruhig beginnen und ließen uns Zeit. Als wir abgeräumt hatten, durfte ich endlich die Karte und das Geschenk auspacken. Voller Vorfreude setzte ich mich wieder auf meinen Platz und öffnete den verschlossenen Briefumschlag.

Zum Vorschein kam eine Karte mit einem witzigen Spruch. Ich lachte, als ich die Karte öffnete und las den handschriftlich geschriebenen Text.

„Lieber Schatz,

heute hast du Geburtstag, und ich bin froh, ihn mit dir gemeinsam verbringen zu dürfen. Du bist die Liebe meines Lebens, und ich möchte den Rest meines Lebens mit dir gemeinsam verbringen. Du bist ein toller Mann und eine Stütze in meinem Leben, wie man es sich besser kaum wünschen kann.

Du hast dir ein besonderes Geschenk von mir gewünscht. Obwohl ich dich schon so lange und gut kenne, war das nicht einfach .

Ich möchte dir 72 Stunden schenken, in denen du mit mir alles machen kannst, was du möchtest. Ich werde widerspruchslos alles machen, was du möchtest. Ich stehe dir dabei zur freien Benutzung, zur Verfügung und hoffe, dass dir dieses Geschenk gefällt.

Ich liebe dich.

Deine Peggy“

Ich freute mich über diesen Gutschein, welcher mir so tolle Möglichkeiten bot. Er belegte ihr Vertrauen zu mir und gab mir die Legitimation, frei über sie und ihren Körper zu verfügen. Sie wusste ohnehin genau, dass ich unsere Grenzen nicht überschreiten würde… oder nur ein wenig. Mit einem innigen Kuss bedankte ich mich und öffnete das Päckchen, in dem sich der gewünschte Film befand.

Zwei Tage lang beschäftigten mich Gedanken, was wir in den 72 Stunden machen könnten. Ich hatte viele Ideen, jedoch fehlte der rote Faden. Ich wollte die Zeit möglichst effektiv und einfallsreich nutzen.

Als Peggy abends bei einer Freundin war, machte ich den Laptop an und suchte nach Inspirationen in Profilen anderer Paare. Nach einer Stunde vergeblicher Recherche besuchte ich ein Erotikportal, auf dem wir einen Account hatten, das ich aber schon länger nicht mehr besucht hatte. Ich war verwundert, wie viele Nachrichten wir in der Zwischenzeit bekommen hatten. Die meisten waren eher uninteressant oder blöd geschrieben, so dass ich sie direkt löschte.

Da ich Peggy gern möglichst sexy präsentierte, freute ich mich über die große Anzahl „Likes“ und Kommentierungen, die sich unter ihren Fotos angesammelt hatten. Es gefiel mir und machte mich an, dass meine Frau eine so große Zahl positiver Rückmeldungen erhielt. So viele Menschen da draußen begehrten meine Frau, aber nur ich würde entscheiden, mit wem - außer mir - ein Treffen stattfinden könnte.

Unser Porträt war ausführlich und offen gehalten. Unsere Vorlieben hatten wir ausführlich und detailreich aufgeführt. Ergänzt wurde unsere Präsentation von einigen Erfahrungsberichten, von denen wir früheren Geschichten schon berichtet haben.

Ich surfte durch die verschiedenen Foren und landete schließlich in einem Forum unter der Rubrik „Dates“. Da ich immer noch keinen richtigen Plan hatte, entschied ich mich dafür, ein Dategesuch für die übernächste Woche zu posten. Im Text schrieb ich von Peggys Geschenk und dass ich Mitstreiter mit Ideen suchte, wie wir die Zeit mit ihr geil verbringen könnten. Ich verwies auf unsere genannten Vorlieben und Erlebnisse. Jeder, der zu unseren charakterlichen, persönlichen und sexuellen Vorstellungen passte, durfte sich mit Ideen bei mir melden. Normalen Sex zu zweit konnte ich mit ihr immer haben, so dass derartige Rückmeldungen chancenlos bleiben würden. Die Einlösung des Gutscheins sollte schon mit besonderen Erlebnissenn verbunden sein. Ich stellte das Gesuch online und schaltete den Laptop wieder aus.

Drei Tage später platzte ich vor Neugierde und loggte mich wieder ein. Wie befürchtet, passten die meisten Nachrichten überhaupt nicht. Entweder fehlte das Niveau, der Absender passte aus verschiedenen Gründen nicht zu uns, die Phantasien sprachen mich nicht an, oder die zur Voraussetzung gemachten Gesichtsbilder fehlten. Ich löschte all diese Nachrichten direkt. Eine Nachricht erregte jedoch mein Interesse.

Ein Absender hatte sich besonders große Mühe gegeben und sehr ansprechend und humorvoll geschrieben. Es handelte sich dabei um eine Herrengruppe von etwa fünf Männern, die gelegentlich Erotik-Partys veranstalteten. Lebhaft und ideenreich wurden Vorstellungen und ein möglicher Ablauf geschildert. Der Text sprach mich sehr an, und die Bilder der Mitglieder entsprachen meinen Vorstellungen. Sie hatten sich wirklich mit unserem Profil beschäftigt und alles schien zu passen. Ich wählte die angegebene Handynummer, und eine sympathische Stimme meldete sich am anderen Ende der Leitung.

Peggys Geburtstagsgeschenk

Bereits seit Wochen erkundigte sich Peggy, was ich mir zu meinem Geburtstag in der kommenden Woche wünsche. Neben der neuen DVD von „Bad Boys 3“ hatte ich keine Idee. Am Frühstückstisch wiederholte sie ihre Frage schon etwas genervt. „Nächste Woche hast du Geburtstag, und du musst dir doch noch etwas anderes als diese DVD wünschen.“ Obwohl sie nun energischer fragte, fiel mir nichts ein, worüber ich mich als Geschenk freuen würde. Eigentlich hatte ich ja auch alles. Da ich keinen Streit am Morgen riskieren wollte, antwortete ich ihr: „Ich möchte gern etwas ganz Besonderes von dir haben. Nichts, was man kaufen kann. Etwas, was mir deine Liebe, Vertrauen und Verlangen zeigt. Etwas Außergewöhnliches und Einzigartiges.“ Sie hatte natürlich auf einen konkreten Wunsch gehofft und sagte leicht verärgert, dass sie sich dann eben etwas einfallen lassen müsse, womit das Thema für den Rest der Woche erledigt war.

Dieses Jahr hatte ich an einem Donnerstag Geburtstag, und wir mussten beide arbeiten. Sie war extra früh aufgestanden, hatte den Frühstückstisch schön hergerichtet und eine große Portion Rührei gemacht. Sie kannte meine Leidenschaft für Rührei und hatte sich viel Mühe bei der Zubereitung gegeben. Genauso wie ich es gern esse.

Mit einem Kuss weckte sie mich zärtlich auf. Erste Sonnenstrahlen drangen durch unseren Vorhang. Ihre Küsse schmeckten auch schon am frühen Morgen gut. Als ich sie umarmte, bemerkte ich, dass sie nackt war. „So fängt ein Geburtstag ja super an“, sagte ich zu ihr. „Guten Morgen mein Schatz“, antwortete sie. „Ich habe eine ganz besondere Überraschung für dich“. Ihre zärtlichen Lippen wanderten meinen Bauch entlang weiter abwärts. Als sie bei meiner Hose angekommen war, streifte sie diese herunter und mein halbsteifer Schwanz sprang ihr entgegen. Als sie mit ihrer Zunge um meine Eichel kreiste, wurde ich noch geiler. Aber als ich ihre vor mir wippenden Brüste anfassen wollte, stoppte sie mich mit dem Hinweis, dass ich mich jetzt verwöhnen lassen solle.

Also lehnte ich mich zurück und versuchte zu entspannen. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz, und sie nahm ihn immer tiefer auf. Sie röchelte leicht, als sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich genoss den Blick auf ihre immer wilder wippenden Titten, und so dauerte es nicht lange, bis ich einen Orgasmus hatte und ihr meinen Samen in den Rachen schoss. Sie schluckte alles und sah mich glücklich an. Nach einer kurzen Erholungspause gingen wir gemeinsam zum Frühstückstisch.

Auf meinem Frühstücksbrett lagen ein eingepacktes Geschenk und eine Karte. Sie bat mich, die Sachen erst nach dem Frühstück auszupacken. Trotz meiner Neugier legte ich alles auf die Seite und schmierte mir ein Brötchen. Wir wollten den Tag ruhig beginnen und ließen uns Zeit. Als wir abgeräumt hatten, durfte ich endlich die Karte und das Geschenk auspacken. Voller Vorfreude setzte ich mich wieder auf meinen Platz und öffnete den verschlossenen Briefumschlag.

Zum Vorschein kam eine Karte mit einem witzigen Spruch. Ich lachte, als ich die Karte öffnete und las den handschriftlich geschriebenen Text.

„Lieber Schatz,

heute hast du Geburtstag, und ich bin froh, ihn mit dir gemeinsam verbringen zu dürfen. Du bist die Liebe meines Lebens, und ich möchte den Rest meines Lebens mit dir gemeinsam verbringen. Du bist ein toller Mann und eine Stütze in meinem Leben, wie man es sich besser kaum wünschen kann.

Du hast dir ein besonderes Geschenk von mir gewünscht. Obwohl ich dich schon so lange und gut kenne, war das nicht einfach .

Ich möchte dir 72 Stunden schenken, in denen du mit mir alles machen kannst, was du möchtest. Ich werde widerspruchslos alles machen, was du möchtest. Ich stehe dir dabei zur freien Benutzung, zur Verfügung und hoffe, dass dir dieses Geschenk gefällt.

Ich liebe dich.

Deine Peggy“

Ich freute mich über diesen Gutschein, welcher mir so tolle Möglichkeiten bot. Er belegte ihr Vertrauen zu mir und gab mir die Legitimation, frei über sie und ihren Körper zu verfügen. Sie wusste ohnehin genau, dass ich unsere Grenzen nicht überschreiten würde… oder nur ein wenig. Mit einem innigen Kuss bedankte ich mich und öffnete das Päckchen, in dem sich der gewünschte Film befand.

Zwei Tage lang beschäftigten mich Gedanken, was wir in den 72 Stunden machen könnten. Ich hatte viele Ideen, jedoch fehlte der rote Faden. Ich wollte die Zeit möglichst effektiv und einfallsreich nutzen.

Als Peggy abends bei einer Freundin war, machte ich den Laptop an und suchte nach Inspirationen in Profilen anderer Paare. Nach einer Stunde vergeblicher Recherche besuchte ich ein Erotikportal, auf dem wir einen Account hatten, das ich aber schon länger nicht mehr besucht hatte. Ich war verwundert, wie viele Nachrichten wir in der Zwischenzeit bekommen hatten. Die meisten waren eher uninteressant oder blöd geschrieben, so dass ich sie direkt löschte.

Da ich Peggy gern möglichst sexy präsentierte, freute ich mich über die große Anzahl „Likes“ und Kommentierungen, die sich unter ihren Fotos angesammelt hatten. Es gefiel mir und machte mich an, dass meine Frau eine so große Zahl positiver Rückmeldungen erhielt. So viele Menschen da draußen begehrten meine Frau, aber nur ich würde entscheiden, mit wem - außer mir - ein Treffen stattfinden könnte.

Unser Porträt war ausführlich und offen gehalten. Unsere Vorlieben hatten wir ausführlich und detailreich aufgeführt. Ergänzt wurde unsere Präsentation von einigen Erfahrungsberichten, von denen wir früheren Geschichten schon berichtet haben.

Ich surfte durch die verschiedenen Foren und landete schließlich in einem Forum unter der Rubrik „Dates“. Da ich immer noch keinen richtigen Plan hatte, entschied ich mich dafür, ein Dategesuch für die übernächste Woche zu posten. Im Text schrieb ich von Peggys Geschenk und dass ich Mitstreiter mit Ideen suchte, wie wir die Zeit mit ihr geil verbringen könnten. Ich verwies auf unsere genannten Vorlieben und Erlebnisse. Jeder, der zu unseren charakterlichen, persönlichen und sexuellen Vorstellungen passte, durfte sich mit Ideen bei mir melden. Normalen Sex zu zweit konnte ich mit ihr immer haben, so dass derartige Rückmeldungen chancenlos bleiben würden. Die Einlösung des Gutscheins sollte schon mit besonderen Erlebnissenn verbunden sein. Ich stellte das Gesuch online und schaltete den Laptop wieder aus.

Drei Tage später platzte ich vor Neugierde und loggte mich wieder ein. Wie befürchtet, passten die meisten Nachrichten überhaupt nicht. Entweder fehlte das Niveau, der Absender passte aus verschiedenen Gründen nicht zu uns, die Phantasien sprachen mich nicht an, oder die zur Voraussetzung gemachten Gesichtsbilder fehlten. Ich löschte all diese Nachrichten direkt. Eine Nachricht erregte jedoch mein Interesse.

Ein Absender hatte sich besonders große Mühe gegeben und sehr ansprechend und humorvoll geschrieben. Es handelte sich dabei um eine Herrengruppe von etwa fünf Männern, die gelegentlich Erotik-Partys veranstalteten. Lebhaft und ideenreich wurden Vorstellungen und ein möglicher Ablauf geschildert. Der Text sprach mich sehr an, und die Bilder der Mitglieder entsprachen meinen Vorstellungen. Sie hatten sich wirklich mit unserem Profil beschäftigt und alles schien zu passen. Ich wählte die angegebene Handynummer, und eine sympathische Stimme meldete sich am anderen Ende der Leitung.

Für mehrere hundert Meter folgten wir einem Waldweg, der parallel zum See verlief. Die hohen Temperaturen hatten schon viele Besucher an den Strand gelockt. Badetuch an Badetuch lagen sie mehr oder weniger dicht gedrängt. Wir überquerten den Sandstrand, bis wir am anderen Ende wieder auf einen Waldweg gelangten, dem wir wieder folgten. Je weiter wir gingen, desto mehr ließen wir den Lärm hinter uns. Nach einigen weiteren hundert Metern lichteten sich die Bäume, und ein neuer Strandabschnitt tauschte vor uns auf. Die Fläche war deutlich kleiner und weniger belebt. Neben einem Pärchen in der Strandmitte waren ansonsten ausschließlich männliche Badegäste hier. Das Pärchen sonnte sich FKK, und auch zwei der anwesenden Männer sparten sich die Badesachen.

Wir wurden neugierig beäugt, als wir unsere Badetücher ausbreiteten. Wir Männer hatten unsere Badehosen schon im Vorfeld angezogen und mussten jetzt nur noch die Badeshorts überziehen. Peggy saß verunsichert auf dem Badetuch und wusste nicht, was als nächstes auf sie zukam. Sie schaute sich um, als der ältere der beiden sie aus ihren Träumen riss. „Stell dich hin und zieh dein Kleid aus.“ Leicht zögernd stand sie auf und entledigte sich des einzigen Kleidungsstücks, das sie trug. Splitternackt stand sie vor uns. Ihr Kopf lief rot an, als sie bemerkte, dass sie von allen beobachtet wurde. „Dreh dich mal langsam. Wir wollen dich komplett sehen.“ Sie folgte seiner Aufforderung und drehte sich einmal im Kreis, so dass man ihren kompletten Körper sehen konnte. Die Kette glänzte in der Sonne und ließ sie noch erotischer wirken, als sie es ohnehin bereits war.

„Du bist wirklich eine geile Sub“, stimmte der Jüngere zu. „Geh mal runter ans Wasser und teste die Temperatur. Ich will gleich nicht von niedrigen Wassertemperatur überrascht werden.“ Auch wenn ihr die öffentliche Nacktheit immer noch unangenehm war, schien sie doch erleichtert, nicht mehr so präsentiert zu werden. Ihre knackigen Pobacken bewegten sich im Rhythmus ihres Gangs. Nachdem sie an einigen Stellen die ihre Arme oder Füße ins Wasser gehalten hatte, kam sie wieder zurück und legte sich auf den ihr zugewiesenen Platz auf der Decke. Sie berichtete von angenehmen Wassertemperaturen und klarem Wasser. Ohne ihren Bericht abzuwarten, glitten die Hände der Jungs über ihren nackten Körper und berührten ihn nach Belieben. Die vielen Zuschauer schienen sie nicht zu stören.

Ich hörte von Peggy ein leises Stöhnen, als zwei Finger in ihre nasse Spalte eindrangen. Sie bekam den Befehl: „Winkel deine Beine an und mach sie auseinander, damit unsere Finger dich besser ficken können“. Die beiden waren mit ihrem Gehorsam zufrieden. Als beide sie mit zwei Fingern verwöhnten, wurde ihr Stöhnen durch innige Zungenküsse erstickt.

Mein Blick glitt über den in der Sonne strahlenden See. Einige Schlauchboote und Luftmatratzen trieben im ruhigen Wasser. Peggys Stöhnen wurde lauter. Das minutenlange Fingern verfehlte ihre Wirkung bei ihr nicht. Das Schmatzen beim Eindringen zwischen ihre Beine bezeugte ihre Geilheit.

An ihrer Körperhaltung merkte ich, dass sie gleich Erlösung finden würde. Die Jungs ließen jedoch vorher von ihr ab, und wir gingen gemeinsam zur Abkühlung in ins Wasser. Die Ausbuchtungen der Badeshorts verriet die Erektion der Jungs. Kaum im Wasser, fingen sie an, Peggy zu ficken. Sie gaben sich dabei kaum Mühe, es heimlich zu machen, da sie ja wussten, dass dieser Strandabschnitt hauptsächlich von Spannern besucht wurde. Das bezeugten auch die vielen Augenpaare, die dem Treiben angeregt folgten.

Der Fick dauerte zwar nicht allzu lange, war dafür aber sehr intensiv. Sie nahmen sie teilweise so sehr ran, dass sie Wasser schluckte, was sie aber nicht von einem Orgasmus abhielt. Nach einer kurzen Erholungsphase gingen wir zum Strand zurück. Die Sonne trocknete uns schnell, und wir genossen die Wärme auf unserer Haut.

„So, Sub“, sprach der ältere der beiden meine Frau an. „Wir brauchen jetzt eine kleine Pause. Du bekommst jedoch in der Zwischenzeit eine Aufgabe. Du hast die gierigen Blicke eben sicher gespürt. Die meisten hier würden dich gerne ficken. Du suchst dir jetzt einen aus und lässt dich für die nächsten 20 Minuten von ihm eincremen, abgreifen, und betatschen. Er darf und soll dich überall berühren. Sollte der von dir Auserwählte kein Interesse an dir haben, suchen wir den nächsten Kandidaten für dich aus. Streng dich also an!“ Gequält schaute Peggy sich um. „Wenn du dich nicht bald entscheidest, treffen wir die Wahl für dich“, wurde sie unsanft erinnert. Nackt wie sie war, nahm sie die Sonnenmilch und ging zu einem Mann, der etwa 50 Meter von uns entfernt lag. Er schien ein paar Jahre älter zu sein als sie. Er war mir bereits aufgefallen, da er am offensten das Treiben verfolgt hatte und seine Augen nicht von ihrem Körper hatte nehmen können.
Sie hatte eine gute Wahl getroffen.

Sie redeten kurz, und er bat Peggy, auf seiner Decke Platz zu nehmen. Sie lachten miteinander, und als Peggy sich auf den Bauch legte und er nach der Sonnenmilch griff, war klar, dass sie ihre Aufgabe erfüllen würde.

Wir chillten in der Sonne und genossen den leichten Wind auf unserer Haut. Es war beruhigend leise. Gelegentlich schaute ich zu Peggy rüber. Sie lag ruhig auf der Decke und ihr Begleiter berührte ihren nackten Körper nach Belieben. Sie musste ihm das „okay“ gegeben haben, sie berühren zu dürfen, wo er nur mochte. Er hatte sein Glück kaum fassen können und nutzte die Erlaubnis ausgiebig aus. Seine Hände erforschten jeden Zentimeter ihres Körpers Als er merkte, wie sehr ihr diese Berührungen gefielen und sie schon ganz feucht war, nahm er all seinen Mut zusammen und fickte sie mit mehreren Fingern.

Nach etwa 30 Minuten riefen die Jungs sie zu sich. Ihr Körper zeigte deutliche Spuren von Erregung. Ihre Nippel waren steif und etwas Feuchtes lief an ihren Oberschenkeln herunter.

„Da hat unsere Sub ja einen richtigen Verehrer gefunden“, meinte der Ältere spöttisch. „Seine Latte konnten wir von hier aus sehen. Wir sind nun aber auch wieder soweit und wollen dich ficken. Komm mit!“, forderte er sie barsch auf. Sie gingen zum Waldrand, wo sich meine Frau mit ihren Händen auf einem kleinen Zaun abstützte und postwendend doggy gefickt wurde. Es störte den Älteren nicht, dass alle ihnen dabei zuschauen konnten. Der Jüngere ging währenddessen zu dem Mann, der Peggy die letzten 30 Minuten verwöhnt und geil gemacht hatte. Sie sprachen miteinander, und dann gingen sie gemeinsam zu Peggy herüber.

Während unsere beiden Dates sie abwechselnd durchfickten, durfte der Gast sie dabei berühren und sich einen runterholen. Peggy musste aufpassen nicht abzurutschen, während sie von hinten genommen wurde und den anderen Schwanz oral befriedigen musste. Wieder war Peggy in einem Stadium, in dem sie sich vollkommen fallen gelassen hatte und sich hemmungslos hingab. Die Voyeure vom Strand störten sie nicht mehr. Nach einigen Minuten überkam sie ein mächtiger Orgasmus. Ihre Beglücker mussten sie festhalten, damit sie dabei nicht den Halt verlor. Während der Gast Peggys von jedem Stoß wippende Brust knetete, spritzte er seinen Samen auf sie. Die beiden Jungs waren deutlich ausdauernder und vergnügten sich weiter mit ihr, bevor sie ebenfalls kamen.

Wir gingen zurück zu unseren Liegeplätzten, machten dabei jedoch einen kleinen Umweg in den See, um uns zu erfrischen. Peggy war froh, das Sperma abwaschen zu können.

Ohne weitere nennenswerte Ereignisse packten wir gegen 18 Uhr unsere Sachen und gingen zum Parkplatz. Der Fahrer erwartete uns bereits und öffnete die Türen. Bevor Peggy einsteigen durfte, musste sie noch ihr Kleid auf dem Parkplatz ausziehen. Vollkommen nackt kletterte sie über ihren Nebenmann und nahm erneut in der Mitte Platz. Ich wusste, dass wir jetzt in ein Restaurant fahren und in etwa 25 Minuten ankommen würden. Auf der Rückbank ging derweil die Fummelei weiter. Starke Männerhände glitten über ihren Körper. Sie hatten immer noch nicht genug von ihr. Wilde Zungenküsse unterdrückten ihr Stöhnen. Der Fahrer und ich beobachteten alles im Rückspiegel.

Meine Hose platzte fast, als wir am Ziel ankamen. Die Jungs hätten sich wohl noch etwas mehr Zeit gewünscht. Der ältere der beiden gab ihr einen goldenen Karton, den er aus dem Kofferraum geholt hatte. „Zieh das an und komm dann zu uns“, befahl er ihr, und die beiden stiegen aus. Peggy öffnete den Karton, und ein schwarzes Kleid kam zum Vorschein. Sie zog es an, und es passte ihr perfekt. Ihre Kleidergröße hatten sie bei mir erfragt.

Als sie ausstieg, konnte ich einen leisen Pfiff nicht unterdrücken. Sie sah umwerfend sexy und elegant aus. Das Kleid hatte einen sehr weiten Ausschnitt und gab einen tollen Blick auf ihre Brüste frei. Goldene Pailletten verzierten es. Die Jungs waren vorgegangen, und ich genoss den Blick auf Peggys Beine, die durch den kurzen Schnitt kaum bedeckt wurden. Der Saum endete kurz unter ihren Pobacken.

Es war ein nobles Restaurant, in das wir uns unter normalen Umständen vermutlich nie verirrt hätten. Der Kellner führte uns zu einem Tisch am Rand. Schnell wählten wir unsere Gerichte, und es dauerte nicht lang, bis diese serviert wurden. Die Kellner stierten ungeniert in Peggys Ausschnitt, in dem von oben ihre Nippel sichtbar waren.

Das Essen war ganz hervorragend und der dazu gereichte Wein rundete den Geschmack perfekt ab.

Wir hatten unser Mahl gerade beendet, als der Jüngere Peggy aufforderte, ihn zu begleiten. Erfreute Männeraugen verfolgten den Gang der beiden in Richtung Toilette. „Wie besprochen, ficken wir sie jetzt nochmal durch und machen davon ein Video für dich“, wurde ich informiert. So hatten wir es abgesprochen. Mit etwas Zeitverzug stand er auf und folgte den beiden.

Die Kellner wunderten sich, dass meine Tischnachbarn erst 20 Minuten später zurückkamen. Peggys Haare waren zersaust, und sie hatte ganz rote Wangen; so wie ich es von ihr kenne, wenn wir miteinander gefickt hatten. Mein Handy meldete sich, und das Display zeigte den Eingang einer großen Videodatei an.

Die Jungs übernahmen die Rechnung und wir gingen zum Auto. Selbstverständlich musste meine Frau ihr Kleid ausziehen, bevor sie einsteigen durfte.

Wir fuhren für weitere 20 Minuten, ohne dass auf der Rückbank noch etwas geschah. Die Jungs waren ausgepowert, und Peggy war froh, sich etwas ausruhen zu können.

Das Auto hielt schließlich vor einem Erotikshop mit Pornokino. Was Peggy nicht wusste war, dass der Shop einem Mitglied der Herrengruppe gehörte. Wir hatten vereinbart, ihr das nicht zu sagen.

„Wir verabschieden uns für heute. Wir sehen uns am Sonntag wieder. Bis dahin werden unsere Jungs sicherlich noch einigen Spaß mit dir haben. Zwei Freunde aus unserem Kreis übernehmen dich ab hier. Du wartest nackt im Auto, bis sie dir etwas anderes erlauben. Sei weiterhin gehorsam!“ Sie nickte und schaute uns beim Aussteigen hinterher.

Da wir die Seitenfester ebenso wie die Türen offen gelassen hatten, konnte ich Peggy trotz einiger Entfernung gut sehen. Schüchtern blickte sie in Richtung ihres Schoßes. Sie hoffte, in dieser für sie peinlichen Situation nicht von Dritten gesehen zu werden. Da sie aber bis zur angekündigten Ablösung etwa 10 Minuten auf diese Weise verharren musste, war ihre Hoffnung vergebens.

Ein hochpreisiger Mercedes hielt neben ihrem Wagen, und zwei gepflegte Männer stiegen aus. Ohne mit Peggy zu sprechen, kamen sie zu uns. Sie stellten sich mir als Dirk und Carl vor; wir vereinbarten jedoch, dass ihre Namen in Peggys Anwesenheit nicht genannt würden. Dirk war ca. Mitte 20 und ein Jurastudent aus reichem Elternhaus, wie er betonte. Carl hingegen war Anfang/Mitte 50. Trotz seiner strengen Gesichtszüge wirkte er sympathisch.

Nach der Verabschiedung der anderen beiden gingen wir zu Peggy, die erleichtert wirkte, dort nicht mehr allein auf dem Präsentierteller zu sitzen. „Hallo Schatz. Ich bringe die Ablösung mit. Ich habe ihnen zugesagt, dass du ihnen über die nächsten Stunden widerspruchslos zur Verfügung stehst“, stellte ich die beiden vor. Rechts und links von Peggy nahmen sie Platz. Als sich die Türen schlossen, wurde es im Auto dunkel und ich konnte nur noch Schatten sehen. Nach etwa drei bis vier Minuten stiegen sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck aus. Peggy durfte ihr Kleid überstreifen, und wir gingen gemeinsam in den Erotikshop.
********l131 Paar
212 Beiträge
Themenersteller 
Leider habe ich beim Kopieren des Textes nicht aufgepasst. Anbei die korrekte Fassung.

Peggys Geburtstagsgeschenk

Bereits seit Wochen erkundigte sich Peggy, was ich mir zu meinem Geburtstag in der kommenden Woche wünsche. Neben der neuen DVD von „Bad Boys 3“ hatte ich keine Idee. Am Frühstückstisch wiederholte sie ihre Frage schon etwas genervt. „Nächste Woche hast du Geburtstag, und du musst dir doch noch etwas anderes als diese DVD wünschen.“ Obwohl sie nun energischer fragte, fiel mir nichts ein, worüber ich mich als Geschenk freuen würde. Eigentlich hatte ich ja auch alles. Da ich keinen Streit am Morgen riskieren wollte, antwortete ich ihr: „Ich möchte gern etwas ganz Besonderes von dir haben. Nichts, was man kaufen kann. Etwas, was mir deine Liebe, Vertrauen und Verlangen zeigt. Etwas Außergewöhnliches und Einzigartiges.“ Sie hatte natürlich auf einen konkreten Wunsch gehofft und sagte leicht verärgert, dass sie sich dann eben etwas einfallen lassen müsse, womit das Thema für den Rest der Woche erledigt war.

Dieses Jahr hatte ich an einem Donnerstag Geburtstag, und wir mussten beide arbeiten. Sie war extra früh aufgestanden, hatte den Frühstückstisch schön hergerichtet und eine große Portion Rührei gemacht. Sie kannte meine Leidenschaft für Rührei und hatte sich viel Mühe bei der Zubereitung gegeben. Genauso wie ich es gern esse.

Mit einem Kuss weckte sie mich zärtlich auf. Erste Sonnenstrahlen drangen durch unseren Vorhang. Ihre Küsse schmeckten auch schon am frühen Morgen gut. Als ich sie umarmte, bemerkte ich, dass sie nackt war. „So fängt ein Geburtstag ja super an“, sagte ich zu ihr. „Guten Morgen mein Schatz“, antwortete sie. „Ich habe eine ganz besondere Überraschung für dich“. Ihre zärtlichen Lippen wanderten meinen Bauch entlang weiter abwärts. Als sie bei meiner Hose angekommen war, streifte sie diese herunter und mein halbsteifer Schwanz sprang ihr entgegen. Als sie mit ihrer Zunge um meine Eichel kreiste, wurde ich noch geiler. Aber als ich ihre vor mir wippenden Brüste anfassen wollte, stoppte sie mich mit dem Hinweis, dass ich mich jetzt verwöhnen lassen solle.

Also lehnte ich mich zurück und versuchte zu entspannen. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz, und sie nahm ihn immer tiefer auf. Sie röchelte leicht, als sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich genoss den Blick auf ihre immer wilder wippenden Titten, und so dauerte es nicht lange, bis ich einen Orgasmus hatte und ihr meinen Samen in den Rachen schoss. Sie schluckte alles und sah mich glücklich an. Nach einer kurzen Erholungspause gingen wir gemeinsam zum Frühstückstisch.

Auf meinem Frühstücksbrett lagen ein eingepacktes Geschenk und eine Karte. Sie bat mich, die Sachen erst nach dem Frühstück auszupacken. Trotz meiner Neugier legte ich alles auf die Seite und schmierte mir ein Brötchen. Wir wollten den Tag ruhig beginnen und ließen uns Zeit. Als wir abgeräumt hatten, durfte ich endlich die Karte und das Geschenk auspacken. Voller Vorfreude setzte ich mich wieder auf meinen Platz und öffnete den verschlossenen Briefumschlag.

Zum Vorschein kam eine Karte mit einem witzigen Spruch. Ich lachte, als ich die Karte öffnete und las den handschriftlich geschriebenen Text.

„Lieber Schatz,

heute hast du Geburtstag, und ich bin froh, ihn mit dir gemeinsam verbringen zu dürfen. Du bist die Liebe meines Lebens, und ich möchte den Rest meines Lebens mit dir gemeinsam verbringen. Du bist ein toller Mann und eine Stütze in meinem Leben, wie man es sich besser kaum wünschen kann.

Du hast dir ein besonderes Geschenk von mir gewünscht. Obwohl ich dich schon so lange und gut kenne, war das nicht einfach .

Ich möchte dir 72 Stunden schenken, in denen du mit mir alles machen kannst, was du möchtest. Ich werde widerspruchslos alles machen, was du möchtest. Ich stehe dir dabei zur freien Benutzung, zur Verfügung und hoffe, dass dir dieses Geschenk gefällt.

Ich liebe dich.

Deine Peggy“

Ich freute mich über diesen Gutschein, welcher mir so tolle Möglichkeiten bot. Er belegte ihr Vertrauen zu mir und gab mir die Legitimation, frei über sie und ihren Körper zu verfügen. Sie wusste ohnehin genau, dass ich unsere Grenzen nicht überschreiten würde… oder nur ein wenig. Mit einem innigen Kuss bedankte ich mich und öffnete das Päckchen, in dem sich der gewünschte Film befand.

Zwei Tage lang beschäftigten mich Gedanken, was wir in den 72 Stunden machen könnten. Ich hatte viele Ideen, jedoch fehlte der rote Faden. Ich wollte die Zeit möglichst effektiv und einfallsreich nutzen.

Als Peggy abends bei einer Freundin war, machte ich den Laptop an und suchte nach Inspirationen in Profilen anderer Paare. Nach einer Stunde vergeblicher Recherche besuchte ich ein Erotikportal, auf dem wir einen Account hatten, das ich aber schon länger nicht mehr besucht hatte. Ich war verwundert, wie viele Nachrichten wir in der Zwischenzeit bekommen hatten. Die meisten waren eher uninteressant oder blöd geschrieben, so dass ich sie direkt löschte.

Da ich Peggy gern möglichst sexy präsentierte, freute ich mich über die große Anzahl „Likes“ und Kommentierungen, die sich unter ihren Fotos angesammelt hatten. Es gefiel mir und machte mich an, dass meine Frau eine so große Zahl positiver Rückmeldungen erhielt. So viele Menschen da draußen begehrten meine Frau, aber nur ich würde entscheiden, mit wem - außer mir - ein Treffen stattfinden könnte.

Unser Porträt war ausführlich und offen gehalten. Unsere Vorlieben hatten wir ausführlich und detailreich aufgeführt. Ergänzt wurde unsere Präsentation von einigen Erfahrungsberichten, von denen wir früheren Geschichten schon berichtet haben.

Ich surfte durch die verschiedenen Foren und landete schließlich in einem Forum unter der Rubrik „Dates“. Da ich immer noch keinen richtigen Plan hatte, entschied ich mich dafür, ein Dategesuch für die übernächste Woche zu posten. Im Text schrieb ich von Peggys Geschenk und dass ich Mitstreiter mit Ideen suchte, wie wir die Zeit mit ihr geil verbringen könnten. Ich verwies auf unsere genannten Vorlieben und Erlebnisse. Jeder, der zu unseren charakterlichen, persönlichen und sexuellen Vorstellungen passte, durfte sich mit Ideen bei mir melden. Normalen Sex zu zweit konnte ich mit ihr immer haben, so dass derartige Rückmeldungen chancenlos bleiben würden. Die Einlösung des Gutscheins sollte schon mit besonderen Erlebnissenn verbunden sein. Ich stellte das Gesuch online und schaltete den Laptop wieder aus.

Drei Tage später platzte ich vor Neugierde und loggte mich wieder ein. Wie befürchtet, passten die meisten Nachrichten überhaupt nicht. Entweder fehlte das Niveau, der Absender passte aus verschiedenen Gründen nicht zu uns, die Phantasien sprachen mich nicht an, oder die zur Voraussetzung gemachten Gesichtsbilder fehlten. Ich löschte all diese Nachrichten direkt. Eine Nachricht erregte jedoch mein Interesse.

Ein Absender hatte sich besonders große Mühe gegeben und sehr ansprechend und humorvoll geschrieben. Es handelte sich dabei um eine Herrengruppe von etwa fünf Männern, die gelegentlich Erotik-Partys veranstalteten. Lebhaft und ideenreich wurden Vorstellungen und ein möglicher Ablauf geschildert. Der Text sprach mich sehr an, und die Bilder der Mitglieder entsprachen meinen Vorstellungen. Sie hatten sich wirklich mit unserem Profil beschäftigt und alles schien zu passen. Ich wählte die angegebene Handynummer, und eine sympathische Stimme meldete sich am anderen Ende der Leitung.
Die Chemie stimmte vom ersten Ton an. Im Gespräch führte Steffen, so hieß er, die bereits sehr anregenden Ideen weiter aus. Die Mitglieder hatten sich untereinander ausgetauscht und einen Plan für die vollen 72 Stunden erstellt. Auch wenn sie etwas in dieser Art noch nie gemacht hatten, war alles gut durchdacht. Peggy sollte die ganze Zeit die Sub sein und ihnen freien Nutzung zur Verfügung stehen. Natürlich sollte alles mit mir abgesprochen werden. Die Mitglieder wurden als niveauvoll und diskret beschrieben. Bei der Gruppe handelte es sich um Geschäftsleute und vermögende Mitglieder, die solche Veranstaltungen als Ausgleich nutzten. Er bezeichnete sie als elitären Kreis, der gern hin und wieder aus dem Alltag ausbrachen. Die Zusammensetzung der Männer und der angedachte Ablauf entsprachen meinen Vorstellungen und versprachen eine sehr interessante Zeit.

Ich schlief eine Nacht über das Angebot und meldete mich am Folgetag zurück. Wir stimmten uns über die Rahmenbedingungen und NoGos ab; Steffen verpflichtete sich, diese einzuhalten und sicherte auch die Zuverlässigkeit seiner Mitstreiter zu. Im Gegenzug bekräftigte ich meine ernste Absicht und dass wir es durchziehen würden. Der Freitag am folgenden Wochenende war ein Feiertag, und so wählten wir das Wochenende als den perfekten Termin aus. Als das Telefonat beendet war, bemerkte ich, wie eng meine Hose im Schritt geworden war.

Ohne weitere Details zu nennen sagte ich meiner Frau, dass ich am darauf folgenden Wochenende meinen Gutschein einlösen werde. Sie war neugierig und quengelte etwas, dass ich mehr verraten solle. Ich ließ sie zappeln und verriet nichts. Als sie merkte, dass ihre Bitte unerfüllt blieb, fand sie sich damit ab und merkte an, dass sie sich ebenfalls freue.

Endlich war der Freitag gekommen, auf den ich schon seit Tagen sehnsüchtig gewartet hatte. Um sie richtig geil zu machen, hatte ich Peggy die vergangenen Tage auf Sexentzug gesetzt. Vor dem Hintergrund der anstehenden Erlebnisse fiel mir das allerdings genauso schwer wie ihr.

Als Spannungsbogen hatten Steffen und ich abgesprochen, dass wir morgens einen geheimnisvollen Brief mit den ersten Anweisungen erhalten sollten. Direkt nach dem Aufwachen schickte ich Peggy nackt zum Briefkasten. Sie kam mit einem schwarzen Briefumschlag wieder, auf welchem mit goldener Schrift „Der geheimnisvolle Kreis der 5“ geschrieben stand. Sie öffnete den Umschlag und las den Inhalt laut vor.

„Hallo Sub, ein spannendes Wochenende mit viel Abwechslung erwartet dich. Wir haben uns viel mit dir vorgenommen und erwarten absoluten Gehorsam von dir. Verfehlungen werden ausnahmslos bestraft.

Um 12 Uhr kommt ein Fahrer, um euch abzuholen. Dein Mann weiß was zu tun ist.

Du darfst nur ein einziges Kleidungsstück anziehen. Entscheide dich wohl.

Deine 5“

Sie war verwirrt, konnte sich jedoch nicht mehr allzu viele Gedanken machen, da bis zum benannten Treffen nicht mehr viel Zeit war und wir vorher noch frühstücken wollten. Die Nervosität war ihr deutlich anzumerken. Sie frühstückte kaum etwas, und ihren Kaffee trank sie auch nur halb. Als ich fertig war, forderte ich sie auf, sich zu duschen, zu rasieren und entsprechend anzuziehen. Wie erwartet, zog sie sich ein dünnes Sommerkleid mit einem schönen Ausschnitt über. Darunter war sie - wie vorgegeben - nackt.

Pünktlich fuhr eine Limousine vor unsere Einfahrt. Die Rück- und Seitenscheiben waren verdunkelt, so dass ich nicht sehen konnte, wie viele Personen sich darin aufhielten. Der Fahrer stieg aus und bat mich, auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen. Peggy sollte hinten einsteigen. Als die Türe geöffnet wurde, sah ich zwei Männer auf der Rückbank. Nachdem Peggy zwischen ihnen Platz genommen hatte, fuhr der Fahrer los.

Zur Wahrung der Anonymität hatten Steffen und ich vereinbart, auf jedwede namentliche Vorstellung zu verzichten, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Peggy sollte nur als „Sub“ angesprochen werden. Von dieser Absprache hatte ich ihr im Vorfeld berichtet, und sie hatte es so akzeptiert. Genau genommen hatte sie ohnehin keine Wahl.
Die Rückbank war eng und Peggy saß beengt zwischen ihren Begleitern. Die beiden waren älter als wir, aber sehr gepflegt. Sie trugen teuer aussehende Maßanzüge. Der Geruch eines edlen Parfüms erfüllte den Wagen.

„Hallo Sub“, sprach der Ältere der beiden sie an. Ich erkannte ihn von einem der Fotos aus dem Portal und schätzte ihn auf Anfang Fünfzig. Peggy schaute ihn nervös und mit großen Augen an. „Wir haben uns schon auf dich gefreut. Du darfst dich für die nächsten Stunden an der meiner Anwesenheit und der Anwesenheit meines Begleiters erfreuen. Du bist unsere Sub und hast dich auch so zu verhalten. Hast du das verstanden? Du machst, was wir dir sagen.“ Eingeschüchtert nickte sie. „Dein Mann hat uns absolutes Gehorsam für die nächsten 72 Stunden zugesichert. Im Falle jeglichen Ungehorsams haben wir freie Hand, dich zu bestrafen.“ Sie schaute mich an. „Dann zieh dich jetzt mal aus. Wir wollen sehen, was unsere Sub so zu bieten hat.“ Sie erhob ihr Gesäß und zog ihr Kleid brav über den Kopf aus. Ihre nackten Brüste wippten. Die Erregung war an ihren steifen Nippeln erkennbar. Durch den Rückspiegel betrachtete ich sie, wie sie splitternackt auf der Rückbank saß.

„Da wurde uns ja nicht zu viel versprochen. Du bist eine gutaussehende Sub. Leg deine Hände neben deinen Hintern auf die Bank und schieb sie unter deine Pobacken. Öffne danach deine Beine. Du bleibst so lange in dieser Position, bis wir dir etwas anderes gestatten.“ Mit rotem Kopf befolgte sie die Aufforderung, setzte sich mit ihren nackten Pobacken auf ihre Hände und öffnete ihre Beine, so dass ich ihre bereits feuchte Muschi sehen konnte. Der Wortführer betrachtete sie und holte dann eine Goldkette aus seiner Tasche, die er ihr umlegte. Ohne sich zu rühren, versuchte Peggy einen Blick zu erhaschen. Die Kette samt Anhänger hing in Höhe ihres Dekolletés. „Auf der Kette steht ‚Eigentum Der 5‘. Es kennzeichnet dich für die nächsten Stunden als unser Eigentum. Trage die Kette mit Stolz!“, forderte er meine Frau auf.

Während der etwa 20-minütigen Fahrt bedienten sich die beiden an Peggys Körper. Immer, wenn sie gefingert wurde, hörte ich ein leises, schon fast schüchternes Stöhnen von ihr. So sehr die gierigen Finger ihren Körper aber auch abgriffen, so sehr schaffte sie es mit größter Anstrengung, ihre Sitzposition beizubehalten. Selbst beim Zwiebeln und Knabbern an ihren Nippeln, hielt sie durch, obwohl sie das sonst in Ektase versetzte.

Irgendwann parkte der Fahrer das Auto auf einem bereits gut besuchten Schotterparkplatz. Die beiden stiegen aus und ließen die Autotüren so weit offen stehen wie möglich. Der Fahrer und ich stiegen ebenfalls aus. Beim Gang ums Auto schaute ich durch die geöffnete Tür ins Wageninnere. Peggy saß weiterhin wie befohlen still und bot allen Vorbeigehenden einen herrlichen Anblick.
Nach einigen - für Peggy vermutlich langen Minuten - ging der Fahrer zu ihr und erlöste sie. Sie sollte zu uns kommen. Die Kette stand ihr gut und funkelte edel in der Sonne. Der Text der goldenen Buchstaben und Zahlen war gut lesbar. Ich war mir sicher, dass der Anhänger Aufsehen erregen würde, da er genau zwischen ihrem Brustansatz hing.

„Unsere Sub war brav und hat sich das Tragen der Kette bislang verdient.“ Die Worte des jüngeren der beiden klangen weniger wie ein Lob. „Dein Mann liebt es, dich aufreizend zu präsentieren, was auch den Phantasien von uns dreien entspricht. Wir werden dort unten zum Badestrand gehen, wo Du die Badesachen tragen wirst, die wir dir geben, oder eben auch nicht. Wir werden sehen, wie wir uns entscheiden. Da der Strand auch von vielen Familien besucht wird, gehen wir in einen abgelegenen Bereich. Dort sind meist nur Spanner und Voyeure zugegen, die darauf hoffen, eine nackte Frau sehen. Denen können wir doch bestimmt etwas bieten.“ Ohne auf ihre Antwort zu warten, gingen wir Richtung See. Der Fahrer ging zurück.

Für mehrere hundert Meter folgten wir einem Waldweg, der parallel zum See verlief. Die hohen Temperaturen hatten schon viele Besucher an den Strand gelockt. Badetuch an Badetuch lagen sie mehr oder weniger dicht gedrängt. Wir überquerten den Sandstrand, bis wir am anderen Ende wieder auf einen Waldweg gelangten, dem wir wieder folgten. Je weiter wir gingen, desto mehr ließen wir den Lärm hinter uns. Nach einigen weiteren hundert Metern lichteten sich die Bäume, und ein neuer Strandabschnitt tauschte vor uns auf. Die Fläche war deutlich kleiner und weniger belebt. Neben einem Pärchen in der Strandmitte waren ansonsten ausschließlich männliche Badegäste hier. Das Pärchen sonnte sich FKK, und auch zwei der anwesenden Männer sparten sich die Badesachen.

Wir wurden neugierig beäugt, als wir unsere Badetücher ausbreiteten. Wir Männer hatten unsere Badehosen schon im Vorfeld angezogen und mussten jetzt nur noch die Badeshorts überziehen. Peggy saß verunsichert auf dem Badetuch und wusste nicht, was als nächstes auf sie zukam. Sie schaute sich um, als der ältere der beiden sie aus ihren Träumen riss. „Stell dich hin und zieh dein Kleid aus.“ Leicht zögernd stand sie auf und entledigte sich des einzigen Kleidungsstücks, das sie trug. Splitternackt stand sie vor uns. Ihr Kopf lief rot an, als sie bemerkte, dass sie von allen beobachtet wurde. „Dreh dich mal langsam. Wir wollen dich komplett sehen.“ Sie folgte seiner Aufforderung und drehte sich einmal im Kreis, so dass man ihren kompletten Körper sehen konnte. Die Kette glänzte in der Sonne und ließ sie noch erotischer wirken, als sie es ohnehin bereits war.

„Du bist wirklich eine geile Sub“, stimmte der Jüngere zu. „Geh mal runter ans Wasser und teste die Temperatur. Ich will gleich nicht von niedrigen Wassertemperatur überrascht werden.“ Auch wenn ihr die öffentliche Nacktheit immer noch unangenehm war, schien sie doch erleichtert, nicht mehr so präsentiert zu werden. Ihre knackigen Pobacken bewegten sich im Rhythmus ihres Gangs. Nachdem sie an einigen Stellen die ihre Arme oder Füße ins Wasser gehalten hatte, kam sie wieder zurück und legte sich auf den ihr zugewiesenen Platz auf der Decke. Sie berichtete von angenehmen Wassertemperaturen und klarem Wasser. Ohne ihren Bericht abzuwarten, glitten die Hände der Jungs über ihren nackten Körper und berührten ihn nach Belieben. Die vielen Zuschauer schienen sie nicht zu stören.

Ich hörte von Peggy ein leises Stöhnen, als zwei Finger in ihre nasse Spalte eindrangen. Sie bekam den Befehl: „Winkel deine Beine an und mach sie auseinander, damit unsere Finger dich besser ficken können“. Die beiden waren mit ihrem Gehorsam zufrieden. Als beide sie mit zwei Fingern verwöhnten, wurde ihr Stöhnen durch innige Zungenküsse erstickt.

Mein Blick glitt über den in der Sonne strahlenden See. Einige Schlauchboote und Luftmatratzen trieben im ruhigen Wasser. Peggys Stöhnen wurde lauter. Das minutenlange Fingern verfehlte ihre Wirkung bei ihr nicht. Das Schmatzen beim Eindringen zwischen ihre Beine bezeugte ihre Geilheit.

An ihrer Körperhaltung merkte ich, dass sie gleich Erlösung finden würde. Die Jungs ließen jedoch vorher von ihr ab, und wir gingen gemeinsam zur Abkühlung in ins Wasser. Die Ausbuchtungen der Badeshorts verriet die Erektion der Jungs. Kaum im Wasser, fingen sie an, Peggy zu ficken. Sie gaben sich dabei kaum Mühe, es heimlich zu machen, da sie ja wussten, dass dieser Strandabschnitt hauptsächlich von Spannern besucht wurde. Das bezeugten auch die vielen Augenpaare, die dem Treiben angeregt folgten.

Der Fick dauerte zwar nicht allzu lange, war dafür aber sehr intensiv. Sie nahmen sie teilweise so sehr ran, dass sie Wasser schluckte, was sie aber nicht von einem Orgasmus abhielt. Nach einer kurzen Erholungsphase gingen wir zum Strand zurück. Die Sonne trocknete uns schnell, und wir genossen die Wärme auf unserer Haut.

„So, Sub“, sprach der ältere der beiden meine Frau an. „Wir brauchen jetzt eine kleine Pause. Du bekommst jedoch in der Zwischenzeit eine Aufgabe. Du hast die gierigen Blicke eben sicher gespürt. Die meisten hier würden dich gerne ficken. Du suchst dir jetzt einen aus und lässt dich für die nächsten 20 Minuten von ihm eincremen, abgreifen, und betatschen. Er darf und soll dich überall berühren. Sollte der von dir Auserwählte kein Interesse an dir haben, suchen wir den nächsten Kandidaten für dich aus. Streng dich also an!“ Gequält schaute Peggy sich um. „Wenn du dich nicht bald entscheidest, treffen wir die Wahl für dich“, wurde sie unsanft erinnert. Nackt wie sie war, nahm sie die Sonnenmilch und ging zu einem Mann, der etwa 50 Meter von uns entfernt lag. Er schien ein paar Jahre älter zu sein als sie. Er war mir bereits aufgefallen, da er am offensten das Treiben verfolgt hatte und seine Augen nicht von ihrem Körper hatte nehmen können.
Sie hatte eine gute Wahl getroffen.

Sie redeten kurz, und er bat Peggy, auf seiner Decke Platz zu nehmen. Sie lachten miteinander, und als Peggy sich auf den Bauch legte und er nach der Sonnenmilch griff, war klar, dass sie ihre Aufgabe erfüllen würde.

Wir chillten in der Sonne und genossen den leichten Wind auf unserer Haut. Es war beruhigend leise. Gelegentlich schaute ich zu Peggy rüber. Sie lag ruhig auf der Decke und ihr Begleiter berührte ihren nackten Körper nach Belieben. Sie musste ihm das „okay“ gegeben haben, sie berühren zu dürfen, wo er nur mochte. Er hatte sein Glück kaum fassen können und nutzte die Erlaubnis ausgiebig aus. Seine Hände erforschten jeden Zentimeter ihres Körpers Als er merkte, wie sehr ihr diese Berührungen gefielen und sie schon ganz feucht war, nahm er all seinen Mut zusammen und fickte sie mit mehreren Fingern.

Nach etwa 30 Minuten riefen die Jungs sie zu sich. Ihr Körper zeigte deutliche Spuren von Erregung. Ihre Nippel waren steif und etwas Feuchtes lief an ihren Oberschenkeln herunter.

„Da hat unsere Sub ja einen richtigen Verehrer gefunden“, meinte der Ältere spöttisch. „Seine Latte konnten wir von hier aus sehen. Wir sind nun aber auch wieder soweit und wollen dich ficken. Komm mit!“, forderte er sie barsch auf. Sie gingen zum Waldrand, wo sich meine Frau mit ihren Händen auf einem kleinen Zaun abstützte und postwendend doggy gefickt wurde. Es störte den Älteren nicht, dass alle ihnen dabei zuschauen konnten. Der Jüngere ging währenddessen zu dem Mann, der Peggy die letzten 30 Minuten verwöhnt und geil gemacht hatte. Sie sprachen miteinander, und dann gingen sie gemeinsam zu Peggy herüber.

Während unsere beiden Dates sie abwechselnd durchfickten, durfte der Gast sie dabei berühren und sich einen runterholen. Peggy musste aufpassen nicht abzurutschen, während sie von hinten genommen wurde und den anderen Schwanz oral befriedigen musste. Wieder war Peggy in einem Stadium, in dem sie sich vollkommen fallen gelassen hatte und sich hemmungslos hingab. Die Voyeure vom Strand störten sie nicht mehr. Nach einigen Minuten überkam sie ein mächtiger Orgasmus. Ihre Beglücker mussten sie festhalten, damit sie dabei nicht den Halt verlor. Während der Gast Peggys von jedem Stoß wippende Brust knetete, spritzte er seinen Samen auf sie. Die beiden Jungs waren deutlich ausdauernder und vergnügten sich weiter mit ihr, bevor sie ebenfalls kamen.

Wir gingen zurück zu unseren Liegeplätzten, machten dabei jedoch einen kleinen Umweg in den See, um uns zu erfrischen. Peggy war froh, das Sperma abwaschen zu können.

Ohne weitere nennenswerte Ereignisse packten wir gegen 18 Uhr unsere Sachen und gingen zum Parkplatz. Der Fahrer erwartete uns bereits und öffnete die Türen. Bevor Peggy einsteigen durfte, musste sie noch ihr Kleid auf dem Parkplatz ausziehen. Vollkommen nackt kletterte sie über ihren Nebenmann und nahm erneut in der Mitte Platz. Ich wusste, dass wir jetzt in ein Restaurant fahren und in etwa 25 Minuten ankommen würden. Auf der Rückbank ging derweil die Fummelei weiter. Starke Männerhände glitten über ihren Körper. Sie hatten immer noch nicht genug von ihr. Wilde Zungenküsse unterdrückten ihr Stöhnen. Der Fahrer und ich beobachteten alles im Rückspiegel.

Meine Hose platzte fast, als wir am Ziel ankamen. Die Jungs hätten sich wohl noch etwas mehr Zeit gewünscht. Der ältere der beiden gab ihr einen goldenen Karton, den er aus dem Kofferraum geholt hatte. „Zieh das an und komm dann zu uns“, befahl er ihr, und die beiden stiegen aus. Peggy öffnete den Karton, und ein schwarzes Kleid kam zum Vorschein. Sie zog es an, und es passte ihr perfekt. Ihre Kleidergröße hatten sie bei mir erfragt.

Als sie ausstieg, konnte ich einen leisen Pfiff nicht unterdrücken. Sie sah umwerfend sexy und elegant aus. Das Kleid hatte einen sehr weiten Ausschnitt und gab einen tollen Blick auf ihre Brüste frei. Goldene Pailletten verzierten es. Die Jungs waren vorgegangen, und ich genoss den Blick auf Peggys Beine, die durch den kurzen Schnitt kaum bedeckt wurden. Der Saum endete kurz unter ihren Pobacken.

Es war ein nobles Restaurant, in das wir uns unter normalen Umständen vermutlich nie verirrt hätten. Der Kellner führte uns zu einem Tisch am Rand. Schnell wählten wir unsere Gerichte, und es dauerte nicht lang, bis diese serviert wurden. Die Kellner stierten ungeniert in Peggys Ausschnitt, in dem von oben ihre Nippel sichtbar waren.

Das Essen war ganz hervorragend und der dazu gereichte Wein rundete den Geschmack perfekt ab.

Wir hatten unser Mahl gerade beendet, als der Jüngere Peggy aufforderte, ihn zu begleiten. Erfreute Männeraugen verfolgten den Gang der beiden in Richtung Toilette. „Wie besprochen, ficken wir sie jetzt nochmal durch und machen davon ein Video für dich“, wurde ich informiert. So hatten wir es abgesprochen. Mit etwas Zeitverzug stand er auf und folgte den beiden.

Die Kellner wunderten sich, dass meine Tischnachbarn erst 20 Minuten später zurückkamen. Peggys Haare waren zersaust, und sie hatte ganz rote Wangen; so wie ich es von ihr kenne, wenn wir miteinander gefickt hatten. Mein Handy meldete sich, und das Display zeigte den Eingang einer großen Videodatei an.

Die Jungs übernahmen die Rechnung und wir gingen zum Auto. Selbstverständlich musste meine Frau ihr Kleid ausziehen, bevor sie einsteigen durfte.

Wir fuhren für weitere 20 Minuten, ohne dass auf der Rückbank noch etwas geschah. Die Jungs waren ausgepowert, und Peggy war froh, sich etwas ausruhen zu können.

Das Auto hielt schließlich vor einem Erotikshop mit Pornokino. Was Peggy nicht wusste war, dass der Shop einem Mitglied der Herrengruppe gehörte. Wir hatten vereinbart, ihr das nicht zu sagen.

„Wir verabschieden uns für heute. Wir sehen uns am Sonntag wieder. Bis dahin werden unsere Jungs sicherlich noch einigen Spaß mit dir haben. Zwei Freunde aus unserem Kreis übernehmen dich ab hier. Du wartest nackt im Auto, bis sie dir etwas anderes erlauben. Sei weiterhin gehorsam!“ Sie nickte und schaute uns beim Aussteigen hinterher.

Da wir die Seitenfester ebenso wie die Türen offen gelassen hatten, konnte ich Peggy trotz einiger Entfernung gut sehen. Schüchtern blickte sie in Richtung ihres Schoßes. Sie hoffte, in dieser für sie peinlichen Situation nicht von Dritten gesehen zu werden. Da sie aber bis zur angekündigten Ablösung etwa 10 Minuten auf diese Weise verharren musste, war ihre Hoffnung vergebens.

Ein hochpreisiger Mercedes hielt neben ihrem Wagen, und zwei gepflegte Männer stiegen aus. Ohne mit Peggy zu sprechen, kamen sie zu uns. Sie stellten sich mir als Dirk und Carl vor; wir vereinbarten jedoch, dass ihre Namen in Peggys Anwesenheit nicht genannt würden. Dirk war ca. Mitte 20 und ein Jurastudent aus reichem Elternhaus, wie er betonte. Carl hingegen war Anfang/Mitte 50. Trotz seiner strengen Gesichtszüge wirkte er sympathisch.

Nach der Verabschiedung der anderen beiden gingen wir zu Peggy, die erleichtert wirkte, dort nicht mehr allein auf dem Präsentierteller zu sitzen. „Hallo Schatz. Ich bringe die Ablösung mit. Ich habe ihnen zugesagt, dass du ihnen über die nächsten Stunden widerspruchslos zur Verfügung stehst“, stellte ich die beiden vor. Rechts und links von Peggy nahmen sie Platz. Als sich die Türen schlossen, wurde es im Auto dunkel und ich konnte nur noch Schatten sehen. Nach etwa drei bis vier Minuten stiegen sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck aus. Peggy durfte ihr Kleid überstreifen, und wir gingen gemeinsam in den Erotikshop.
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Peggy schlief sehr unruhig. Sie war nervös angesichts des nächsten Tages. Die bisherige Dominanz der „5“ gefiel ihr, machte sie aber auch unsicher. Was grundsätzlich von ihr erwartet wurde, wusste sie. Doch was sie dort konkret erwarten würde, wusste sie natürlich nicht.
Ich freute mich darauf und war neugierig zu erfahren, was eine Erotikmesse zu bieten hat, da ich bis zu diesem Zeitpunkt noch keine besucht hatte. Daher informierte ich mich im Web. Die Messe war bekannt und hatte zumeist gute Rezensionen. Die vielen Aussteller sowie das niveauvolle und ästhetische Bühnenprogramm wurden besonders positiv hervorgehoben.
Am Morgen bereitete ich das Frühstück vor und weckte Peggy zärtlich. Nur mit einem Slip bekleidet, folgte sie mir in die Küche und versorgte sich mit einem Kaffee. Wir unterhielten uns bei leisem Gedudel aus dem Radio über den vorherigen Tag, der uns beiden gut gefallen hatte. Wie ich mir schon gedachte hatte, waren ihr einige Situationen des Vortages unangenehm gewesen. Dabei ging es vor allem um die Situationen, in denen sie nackt oder nur leichtbekleidet anderen vorgeführt worden war, oder noch schlimmer, vor Fremden Sex hatte. Auf der anderen Seite turnte sie das alles aber auch an.
Gemeinsam surften wir im Internet und lasen noch einmal genauer nach, um was für eine Messe es sich da handelte, auf der Peggy ihren Einkauf abarbeiten sollte. Sie fand etwa 110 Kilometer entfernt in einer großen Messehalle statt, die sich im Außenbezirk einer größeren Stadt befand. Seit der ersten Veranstaltung vor einigen Jahren zog sie von Jahr zu Jahr mehr Besucher an und die Erfahrungsberichte waren zumeist positiv. Peggy wurde beim Anblick der Menschenmassen auf den Bildern etwas schwindelig. In welchem Outfit sie den Verkauf ankurbeln sollte, konnte sie sich in etwa vorstellen. Ich beruhigte sie mit einem zärtlichen Kuss.
Der Fahrer kam pünktlich zur vereinbarten Zeit, um uns abholen. Wir kannten ihn bereits vom Vortag und begrüßten ihn freundlich. Die Straßen waren frei, und so kamen wir schnell am Messegelände an. Vor dem Eingang hatten sich schon eine Schlange gebildet.
Wir durften durch einen Nebeneingang für Mitarbeiter eintreten. Vor Ort wirkte die Fläche noch beeindruckender und größer als im Netz. Wir orientierten uns an einem Plan und fanden unser Ziel relativ schnell.
„Da seid ihr ja“, begrüßte uns der Ladeninhaber. „Es ist soweit alles vorbereitet, und die ersten Besucher werden gleich kommen. Zur Abarbeitung deines gestrigen Einkaufes erwarte ich von dir vollen Einsatz. Sei sexy und zuvorkommend, wenn Kunden meine Verkaufsfläche betreten. Unterhalte sie und flirte mit ihnen. Mach sie an, damit sie hier ihr Geld ausgeben. Wenn dich einer bittet etwas vorzuführen oder anzuprobieren, dann mach das, so wie gestern in meinem Laden. Du kannst alles anfassen und auspacken. Die Umkleide ist für meine Besucher reserviert. Du müsstest dich dann hier umziehen. Da das Auge bekanntlich mit kauft, dürfte etwas nackte Haut verkaufsfördernd sein. Hier ist deine Dienstkleidung, die du umgehend anziehen sollst.“ Aus einem Regal nahm er ein schwarzes Netzkleid und einen Tanga. Mit krausgezogener Stirn packte sie den Hauch von nichts aus. Ich konnte ihr den inneren Widerstand ansehen. Das Outfit war noch freizügiger, als sie es ohnehin befürchtet hatte. Da Widerspruch nichts brachte und ihr zudem eine Strafe hätte einbringen können, gab sie sich einen Ruck und ging in die Umkleide. Nach wenigen Minuten öffnete sich der Vorhang, und mir blieb kurz der Atem stehen. Sie sah in diesem Kleid mehr als nur sexy aus. Es saß auf ihrem fast nackten Körper wie eine zweite Haut. Durch das Netz blieb keine Stelle ihres Körpers verborgen. Sie schaute mich hilfesuchend und mit hochrotem Kopf an.

Bevor ich ihr ein Kompliment aussprechen konnte, kamen schon die ersten Besucher.
Ich wollte mich auf dem Messegelände ein wenig umschauen und ging durch die Reihen, die sich langsam mit Besuchern füllten. Das Publikum war bunt gemischt, und das Alter reichte vom Mindestalter 18 bis ins hohe Alter. Vereinzelt schauten sich Pärchen an den verschiedenen Ständen um. Das Hauptpublikum bestand jedoch aus Männern, die es auf Fotos mit den angekündigten Erotiksternchen abgesehen hatten oder nach Utensilien zur Bereicherung ihres Sexlebens suchten.
In der Mitte der Halle war eine große Bühne aufgebaut. Einer Programmübersicht entnahm ich, dass der erste Auftritt in 30 Minuten beginnen werde. Es gab verschiedene Programmpunkte, welche die verschiedenen Geschmäcker des Publikums abdecken sollten: von Stripshows über Fototermine und Modevorführungen hin zu einer Lesbenshow und Live-Sex zu späterer Stunde. Ich beschloss, später noch einmal vorbeizuschauen.
Als ich nach etwas über einer Stunde wieder am Stand ankam, war dieser so gut besucht, dass ich Peggy zunächst gar nicht sehen konnte. Sie war in ein Gespräch vertieft und bemerkte mich nicht. Anstatt ihres Kleides trug sie sehr sexy Dessous und führte diese einem Besucher vor. Er wollte die Dessous seiner Freundin schenken und sie vorab einmal getragen sehen, wie er sagte. Ob das stimmte, konnte ich natürlich nicht beurteilen. Mir gefiel jedoch, dass sich meine Frau so sexy präsentierte und dabei gierig betrachtet wurde. Immer wieder kamen Besucher mit Beratungsbedarf oder dem Wunsch, dass sie etwas anprobieren solle. Meine Frau hatte sich ja dazu verpflichtet und kam den Wünschen zur Freude der Standbesucher nach. Und da sie die Umkleide nicht benutzen durfte, blieb ihr nichts anderes übrig, als sich für alle sichtbar im Verkaufsstand umzuziehen, wovon so einige heimliche oder sogar offene Fotos und Videos gemacht wurden. Wie sollte sie das auch verhindern? Sie hatte keine andere Möglichkeit, und sie ließ die für sie unangenehme Situation charmant über sich ergehen.
Die Rechnung des Ladenbesitzers ging auf. Aufgrund von Peggys Einsatz lief der Verkauf sehr gut. Eine kleine Schlange hatte sich an der Kasse gebildet und der Inhaber war mit Kassieren beschäftigt.
Ich hatte mir das Schauspiel eine Dreiviertelstunde lang angesehen und entschied mich dann, zur Bühne zu gehen. Aufgrund der lüsternen Blicken der Besucher auf den kaum bedeckten Körper meiner Frau hatte sich etwas in meiner Hose geregt. Ich setzte mich auf einen freien Platz und malte mir aus, was die Männer beim Anblick meiner Frau dachten und was sie wohl gern mit ihr machen würden. Wie viele hätten sie in der Umkleide oder anderswo gerne durchficken wollen? So in Gedanken versunken verfolgte ich das Bühnenprogramm kaum. Nach zwei Stunden hatte ich genug vom Programm und meinem Kopfkino und ging wieder zurück.
Der Besucherandrang hatte sich kaum verringert. Peggy trug ein schwarzes, transparentes Negligee, welches sie einem Pärchen präsentierte. Bis auf die durch einen Tanga verdeckten Körperstellen gab dieses Kleidungsstück alle körperlichen Vorzüge frei. Trotz dieses freizügigen Outfits wirkte sie deutlich selbstsicherer als zuvor. Sie hatte sich daran gewöhnt und schien die neugierigen Blicke zu ignorieren. Sie konzentrierte sich auf das interessierte Pärchen und blendete alles andere aus.

Ich wollte mich mit dem Inhaber unterhalten und ging zu ihm herüber. Er stand etwas abseits und unterhielt sich mit zwei Männern, die Ausweise trugen und anscheinend zum Veranstalter gehörten. „Das ist ja passend, dass du gerade kommst“, begrüßte er mich. „Diese beiden Herrschaften gehören zum Veranstalter, und ich habe gerade einen Deal mit ihnen abgeschlossen. Einer der beliebtesten Programmpunkte auf der Bühne ist der Live-Sex von einem Amateur mit einem Profi. Das gibt es für beide Geschlechter, und ich habe deine Frau als Teilnehmerin vorgeschlagen. Wenn die Entscheidung auf sie fällt und sie das durchzieht, kann ich mir die hohe Standgebühr sparen. Gemäß der von dir beschriebenen Vorlieben im Erotikportal und unserer Vorgespräche bin ich mir sicher, dass es dir und Peggy gefallen dürfte, wenn sie es auf der Bühne von einem Pornostar besorgt bekommt. Ich habe das mit den restlichen Mitgliedern der „5“ so abgestimmt. Wenn du kein Veto einlegst, dann machen wir das.“
Die drei schauten mich erwartungsvoll an. Was sollte ich jetzt sagen?
*********llare Paar
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*teufel* na was wohl *grins*
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Die Sonne strahlte auf den Lack der sehr teuren Limousine, die leicht verspätet vorfuhr. Das Warten ließ Peggy nur noch nervöser werden. Für heute war das große Finale ihres Geburtstagsgeschenks für mich angesagt, und sie wusste - anders als ich - nicht, was sie erwartete. Wobei ich auch nur teilweise im Bilde darüber war, was passieren sollte, da ich mir meine Fantasien zum endgültigen Ablauf offen halten wollte.
Wie ihr aufgetragen, trug Peggy eine weiße Bluse und einen Minirock, der allerdings nicht so verboten kurz war wie in früheren Abenteuern, was sie etwas beruhigte.
Der uns bereits bekannte Chauffeur stieg aus und öffnete die hintere Autotür für sie. Leicht zitternd stieg sie ein, und die Tür wurde hinter ihr verschlossen. Ich wurde gebeten, mich auf den Beifahrersitz vorn zu begeben.
Im Innenraum war es dunkel, da die Seitenfenster abgedunkelt waren. Es drang kaum Licht ins Innere. Der Chauffeur deutete auf ein Display, auf dem ich Peggy sehen konnte. Das Fahrzeug setzte sich in Bewegung, aber nach wie vor schien niemand mit meiner Frau zu sprechen, was ihr - ihrem Gesichtsausdruck nach - Unbehagen bereitete. Im hinteren Teil der Limousine gab es sechs Sitze, die sich auf zwei gegenüberliegende Sitzbänke aufteilten, so dass die Mitfahrenden einander sehen konnten. Die übrigen Plätze waren von den Mitgliedern der „5“ belegt, die zwischenzeitlich auf „7“ angewachsen waren. Die beiden Personen rechts und links von Peggy kannte ich noch nicht.
Nach kurzer Fahrt hörte ich, dass sie angesprochen wurde. „Heute ist der letzte Tag, an dem du uns von deinem Gatten zur Verfügung gestellt wirst und ihm somit sein zuckersüßes Geschenk einlöst.“ Sie antwortete nicht. „Die letzten Stunden mit dir wollen wir doch gemeinsam genießen. Dein Mann hat zu Beginn einen Wunsch geäußert, den wir ihm gern erfüllen. Wir werden dabei ein wenig kreativ sein.“ Er packte Peggy am Hinterkopf und zog sie grob zu sich herüber. Während er seine Zunge in ihrem Mund versenkte, nahmen die Beiden neben ihr ihre Hände und banden diese an den Handgelenken zusammen.
Als man sie los ließ, bemerkte sie, dass sie sich aufgrund der Fesselung kaum bewegen konnte, was genau so beabsichtigt war. Sie versuchte, sich so gut es ihr möglich war wieder etwas bequemer hinzusetzen. Der Anführer nahm ihr rechtes Bein und legte es sich auf den Schoß. Seine Hände glitten dabei über ihr glatt rasiertes Bein und kraulten es genüsslich. Er streifte ihren Schuh ab, und seine Finger kreisten über ihren nackten Fuß. Mit seinem Bein schob er ihr linkes Bein zur Seite, so dass sie schließlich mit gespreizten Beinen vor ihm saß.
„Die beiden Jungs bereiten dich jetzt ein wenig auf die weiteren Stunden vor.“ Peggy erschrak, als sie ein Taschenmesser aufblitzen sah. Aufgrund ihrer Fesselung konnte sie sich nicht bewegen. Langsam näherte er sich ihrem Oberkörper. Wenig zaghaft trennte er den ersten Knopf ihrer Bluse ab und warf ihn achtlos auf den Boden. Gebannt verfolgte ich das abgesprochene Geschehen. Als Jugendlicher hatte ich in einem Film ein ähnliches Szenario gesehen, das mich damals extrem angesprochen hatte, so dass ich mir den Film immer wieder angesehen hatte.

Als auch der dritte Knopf gefallen war, konnte ich Peggys nackten Brüte sehen. Trotz ihrer Anspannung schauten ihre steifen Nippel frech hervor. Ihre Angst wich, als auch der vierte Knopf vom weichen Stoff gelöst wurde. Ihre Brüste wurden gierig massiert und ihre Nippel wurden heftig bespielt, was bei ihr ein Stöhnen hervorrief. Jetzt ergriff ihr rechter Sitznachbar das ihm zugewandte Bein und riss ihr wenig zaghaft den zweiten Schuh vom Fuß. Dann ertasteten acht Hände jede beliebige Stelle ihres Körpers. Der Fünfte hielt sich jetzt auch nicht mehr zurück. Er hob ihren Unterleib an, schob den Rock nach oben, schnitt mit dem Messer die Bündchen ihres Slips durch und warf diesen achtlos durch das leicht geöffnete Fenster nach draußen. Nun lag sie völlig nackt vor ihren Mitfahrern, deren Verlangen bei diesem Anblick wuchs und wuchs.
„Wir werden heute alles filmen und die Videos im Mitgliederbereich unserer Internetseite anbieten. Freunden und Interessierten gewähren wir einen Gästezugang, und sie werden bewundern dürfen, was wir mit dir machen.“ Peggy konnte nichts antworten, da ihr beim Knutschen eine Zunge im Hals steckte.
Wir waren eine kurze Strecke über die Autobahn gefahren, als der Fahrer einen Rastplatz ansteuerte. Er fuhr zu einem durch mehrere abgestellte LKW etwas geschützten Bereich im hinteren Teil des Rastplatzes. Zwischen zwei schweren Lastwagen hielt er an. „Dort drüben ist die Tankstelle. Hier ist etwas Geld; kauf davon ein paar gute Zigarren, und komm dann wieder zu uns zurück.“ Er gab ihr einen 500-EURO-Schein und zog ihren Rock wieder in die korrekte Position. „Natürlich gehst du so, wie du jetzt gekleidet bist. So gehört es sich ja auch für eine Sub.“ Die Jungs schmunzelten, aber Peggy war nicht zum Lachen. Die Knöpfe ihrer Bluse waren komplett entfernt worden, ebenso wie ihr BH. Mit fast vollständig entblößtem Oberkörper sollte sie einen Einkauf erledigen. Das fiel ihr sichtlich schwer. Gleichzeitig wusste sie, dass sie sich dieser Forderung stellen musste. Als sie ausstieg, steckte sie sich die zerzauste Bluse so gut es ging in den Rock und ging sich in Richtung Tankstelle. Dieser Anblick blieb den umherstehenden Truckern nicht verborgen, die ihren Weg aufmerksam verfolgten.
Nach einiger Zeit kam Peggy zurück. In der Hand hielt sie eine Schachtel mit teuer aussehenden Zigarren. Die Bluse verbarg ihre nackten Brüste so gut wie überhaupt nicht. Ihr Kopf war vor Scham errötet. „Die haben mich alle angestiert, als wenn sie noch nie eine Frau gesehen hätten“, sagte sie und händigte den Einkauf und das Restgeld aus. „Das hast du gut gemacht“, wurde sie gelobt. „Komm mit!“ Der Anführer zog sie zu einem Steintisch mit zwei Bänken, die Familien eine kurze Rast ermöglichten. Wir folgten den beiden. Wie angekündigt, wurde jeder ihrer Schritte aufgezeichnet.
*******tor Paar
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Das fängt ja gut an...
********l131 Paar
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Am Ziel angekommen, schaute ich mich nervös um. Die LKWs schirmten die Sicht gut ab. Allerdings saßen mehrere Fahrer in ihrem Fahrerhaus, und ihre Aufmerksamkeit und Neugier waren geweckt. „Zieh dich aus!“, wurde Peggy im Befehlston gesagt. Nachdem auch sie sich kurz umgeschaut hatte, folgte sie der Anweisung. Sie schlüpfte geschickt aus ihrem Rock und streifte anschließend die Reste ihrer Bluse ab. Bei ihrem Anblick wurde ich geil und mein Schwanz wurde hart. Ich war stolz, dass sie das alles für mich machte, auch wenn es ihr sichtlich schwer viel, so öffentlich präsentiert zu werden. „Dreh dich um! Wir wollen dich komplett sehen.“ Wie befohlen drehte sie sich ein paarmal im Kreis, so dass sie von allen Seiten gierig betrachtet werden konnte.

Ich hörte hinter mir zwei Türen zuschlagen, und als ich mich umdrehte, sah ich zwei Trucker, die sich das Spektakel aus der Nähe anschauen wollten. Sie blieben in einem angemessenen Abstand stehen.
Wie auf Kommando öffneten alle fünf ihre Hosen und holten ihre halb- oder schon vollständig steifen Schwänze hervor. „Blas uns allen jetzt einen!“, folgte die nächste Aufforderung. Sie kniete sich auf den Rasen und nahm den ersten Schwanz zwischen ihre sanften Lippen. Erst ganz langsam und dann immer schneller glitten ihre Lippen über die Haut, was dem Herrn so gut gefiel, dass er anfing zu stöhnen. Statt zu kommen, trat er einen Schritt zurück, damit der nächste Schwanz ihren Rachen füllen konnte. Das Ganze dauerte einige Minuten, bis sie auch den letzten Schwanz verwöhnt hatte. „Leg dich mit deinem Rücken auf den Tisch.“ Sie schaute auf den Tisch und setzte sich dann mit ihrem nackten Po auf den kalten Stein. Sie zuckte kurz auf, legte sich aber gehorsam hin. Einer der Herren legte sich ihre Beine auf seine Schulter und fickte sie genüsslich, während ihr ein anderer die Augen verband. Ohne sehen zu können, was um sie herum passierte, konnte sie sich fallenlassen. Sie genoss die harten Stöße und auch die Schwänze, die ihr wechselnd in den Rachen geschoben wurden.
Die Trucker hatten zwischenzeitlich ebenfalls ihre Hosen geöffnet und wichsten genüsslich, während sie meiner Frau beim Bumsen zuschauten. Reihum wurde sie lustvoll gefickt und Peggy bekam nicht genug. Irgendwann erhielt sie die Anweisung aufzustehen und sich mit dem Oberkörper auf die Steinplatte zu legen, woraufhin die Mitglieder sie doggy nahmen. Peggy stöhnte auf, als der erste Orgasmus ihren Körper durchströmte. Er schien besonders lang und intensiv zu sein. Ihr Beglücker freute sich über den Lustausbruch, fasste ihre Arme an den Handgelenken und zog sie zu sich, um sie noch fester nehmen zu können.

Als ich mich umsah, erschrak ich. Aus den ehemals zwei Truckern waren inzwischen 7 geworden, die alle ihre Schwänze herausgeholt hatten und wichsten. Drei filmten das Geschehen auf der Tischplatte. „Mit den Filmen machen sie es sich heute Abend vermutlich in ihrer Fahrerkabine nochmal gemütlich“, dachte ich mir.
Nach über einer Stunde hatte auch der Letzte der Fünf ebenso sowie die Trucker ihr Happy-End gefunden. Verschwitzt und voller Sperma lag Peggy wild atmend in der warmen Sommerluft. Man hatte ihr zwischenzeitlich die Augenbinde abgenommen, und sie schaute mich liebevoll an. Ich freute mich, als sie mir einen Kuss zuwarf.

„Komm mit, meine Schönheit“, wurde sie angesprochen. „Wir haben heute Abend noch einiges vor und müssen weiter.“ Ihre letzten Kleidungsstücke hatte jemand bereits ins Auto mitgenommen, so dass sie die Strecke nackt zurücklegen musste.

Nach weiteren 20 Minuten Fahrzeit bogen wir in eine abgelegene Straße ab, an deren Ende ein großes Tor aus der Dunkelheit hervorschien. Dämmriges Licht erzeugte eine geheimnisvolle Atmosphäre. Am Tor angekommen, öffnete es sich automatisch und wir fuhren hindurch, ohne dass der Fahrer abbremsen musste. Vor uns tat sich eine große Parkanlage auf. „Der Besitzer muss unglaublich vermögend sein“, murmelte ich beeindruckt vor mich hin.
Peggy bekam von dem Anblick erst etwas mit, als der Wagen vor dem Eingang anhielt und sie nackt ausstieg. Die Tür wurde geöffnet und drei Männer in Frack und Fliege nahmen uns in Empfang. Wir traten in eine sehr edel und luxuriös anmutende Eingangshalle. „So muss Reichtum aussehen“, dachte ich bei mir und schaute mir die Bilder und Skulpturen an, die überall um mich herum waren.
„Sub, du gehst mit meinen Angestellten mit. Sie werden dich für den weiteren Abend vorbereiten. Es versteht sich von selbst, dass du ihre Anweisungen befolgst.“ Nackt folgte sie den dreien die mit einem roten Teppich ausstaffierte Treppe hinauf in die obere Etage. Ihr Po schwang verführerisch im Takt ihrer Schritte. Wir gingen durch eine weitere Tür und kamen in einen großen, von Kerzen erleuchteten Raum. Die Eleganz und die edle Ausstattung faszinierten mich, und ich vergaß kurz, weshalb meine Frau und ich eigentlich hier waren.
Wir nahmen Platz an einem runden Holztisch, und ein weiterer Bediensteter schenkte uns Cognac ein. Ich vermutete, dass es sich dabei nicht um einen Billigfusel aus dem Supermarkt handelte, sondern um ein schmackhaftes Getränk von hervorragender Qualität. Es dauerte eine Weile, bis die drei anderen Bediensteten hereinkamen und so etwas wie einen Servierwagen mitbrachten. Erst als sie den Wagen direkt vor uns abstellten, sah ich, dass das Essen auf Peggys nacktem Körper hergerichtet war, welcher von einer Vielzahl unterschiedlichster Speisen vollkommen bedeckt war. Ihre Augen waren so verbunden, dass sie nichts sehen konnte.
Nach einer kurzen Ansprache des Gastgebers, in der es um die heißen Stunden ging, die uns erwarteten, wurde das Buffet eröffnet. Wir hatten alle Hunger und bedienten uns. Je mehr wir unseren Hunger stillten, desto mehr bekamen wir den nackten Körper meiner Frau zu sehen. Unsere Lippen, Zungen und Zähne glitten gierig über ihre nackte Haut. Bei jeder Berührung konnte ich Peggys wachsendes Verlangen in ihrem Gesicht ablesen. Sie konnte sich nicht rühren, was ihr sichtlich schwerfiel.
Als wir satt waren, waren nur noch wenige Reste übrig. Der Gastgeber klatschte in die Hände, und die drei Bediensteten fuhren den Wagen mit meiner Frau wieder aus dem Raum. Als sie außer Hörweite waren, erläuterte der Gastgeber den weiteren Ablauf des Abends. Ursprünglich hatte er um Peggy Poker spielen wollen, sich dann jedoch aufgrund der möglichen Dauer der einzelnen Spielrunden dagegen entschieden. In diesem Moment traten meine Frau und die drei Bediensteten wieder in den Raum, und er unterbrach seine Ausführungen. Peggy war frisch gewaschen und wieder hübsch hergerichtet. Unter einem schwarzen Umhang trug sie nur einen schwarzen String und eine Augenbinde. Sie sah toll aus, geheimnisvoll und mystisch. Ich wurde genauso geil, wie sie es vermutlich war. Dann brachte man sie in ein Nebenzimmer.

Der Gastgeber entschuldigte sich für die Unterbrechung und fuhr fort. Statt Poker würde einfaches Mau-Mau gespielt werden, und ich überlegte, wann ich das zuletzt gespielt hatte. Er erklärte, dass der Vorteil darin liege, dass die Runden nicht allzu lange dauerten. Dem Gewinner einer Runde stünde meine Frau dann so lange zur freien Benutzung zur Verfügung, bis ihn der Sieger der folgenden Runde ablöste, und er sich wieder am Spiel beteiligen könne. Mir gefiel der Gedanke, dass Peggy als Siegprämie dienen und abwechselnd durchgefickt werden würde. Mein Schwanz war steinhart. Auch ich sollte mitspielen. Immer wenn ich gewänne, sollte ich auswählen, wer von den Teilnehmern zusätzlich hinzukommen dürfe, so dass Peggy in den Genuss eines Dreiers kam. Dem erfolgreichsten Spieler winke als Hauptpreis eine volle Stunde mit Peggy, in welcher er völlig frei über sie verfügen dürfe. Die NoGos waren natürlich bekannt und einzuhalten. „Perfekt“, dachte ich, und dann wurden die Karten gemischt und verteilt. Das Spiel um meine Frau konnte beginnen.
********l131 Paar
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Die erste Runde war schnell vorbei und mein rechter Sitznachbar ging als Sieger hervor. Er grinste über beide Backen, als er sich von seinem Stuhl erhob und in Richtung der Tür ging, durch die meine Frau eben herausgebracht worden war. Kaum hatte sich die Tür geschlossen, da hörte ich, wie über mir ein Beamer gestartet wurde, der ein gestochen scharfes Bild auf eine große Leinwand warf. Es war zu sehen, wie der Gewinner der Runde den Raum betrat und zielstrebig auf einen Tisch zusteuerte, auf dem Peggy rücklings und vollkommen nackt lag. Sie hatte immer noch die Augen verbunden, aber sie konnte hören, dass jemand den Raum betrat. Sie zuckte zusammen, als seine Hände begannen, ihre Brüste zu massieren.
Während die Karten für die nächste Runde verteilt wurden, verfolgte ich die Geschehnisse auf der Leinwand. Ihr Besucher küsste sie leidenschaftlich und spielte dabei mit ihren Brüsten. Sie erwiderte seine Küsse. Derart abgelenkt war ich wieder chancenlos, und mein linker Sitznachbar machte sich auf den Weg ins Nebenzimmer. Kurz darauf kam der Erstrundensieger zurück und teilte die Karten aus. Ich verfolgte, wie ihr jetziger Besucher sich die Hose runterzog und sein halbsteifes Glied in ihren Rachen steckte. Genüsslich ließ er sich von ihr einen blasen. Die Kamera stand nicht fest auf einem Stativ, sondern wurde von einem der Bediensteten geführt. Peggy hatte ihren Besucher einige Minuten lang verwöhnt, als der Gastgeber die nächste Runde gewann.
Kurz darauf saß mein linker Sitznachbar wieder neben mir, während der Gastgeber sich im Nebenraum ohne Vorspiel zwischen Peggys gespreizte Beine stellte, ihren Unterleib zu sich herüber zog und seinen strammen Schwanz in ihr versenkte. Vor Schreck und Geilheit bäumte sie sich lustvoll auf. Er wusste, dass ihm nur wenige Minuten bis zu seiner Ablösung blieben, und so legte er richtig los. Obwohl der Ton der Übertragung leise war, konnte ich das Zusammenklatschen der nackten Körper hören.
Als mein linker Sitznachbar erneut die Runde gewann, begann ich mich über meine Unkonzentriertheit und die damit verbundenen Niederlagen zu ärgern. Erstens war ich selbst ehrgeizig und wollte bei diesem Spiel gewinnen. Außerdem turnte mich der Gedanke an, beobachten zu können, wie sie im Nebenzimmer von zwei Schwänzen genommen würde. Ich schaute nur kurz nach oben und sah, dass auch er sie jetzt fickte.
Die Runde dauerte sich etwas länger, doch am Ende war ich der Sieger. Erwartungsvolle Augen schauten mich an, und ich entschied mich für den Ladenbesitzer, der bislang als einziger noch nicht bei ihr gewesen war. Schnellen Schrittes verließ er die Spielrunde. Im Raum angekommen, sprach er kurz mit dem Gastgeber, der froh zu sein schien, sie weiter ficken zu können. Der Ladeninhaber knabberte an Peggys steifen Nippeln und versenkte seinen steifen Schwanz zwischen ihren weichen Lippen. Ich wollte das Schauspiel etwas länger verfolgen und ließ mir daher beim Verteilen der Karten besonders viel Zeit.
Das Spiel wurde fortgesetzt. Die Gewinner fickten sie nach allen Regeln der Kunst richtig durch.
Nach etwa einem Dutzend Runden wurde eine Pause gemacht. Die Bediensteten erfrischten meine Frau und gaben ihr etwas zu trinken. An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass Peggy diese Pause zur Erholung auch benötigte. Ich ging zu ihr und sie erwiderte meinen innigen Zungenkuss.
Nach 15 Minuten ging es weiter.
Mein nächster Sieg ließ drei Runden auf sich warten. Peggy bekam es in der Zwischenzeit wieder ordentlich besorgt. Ich entschied mich für meinen rechten Sitznachbarn. Er war immer besonders erregt, wenn er zu ihr gehen konnte und fickte sie von allen am härtesten. Ich sah ihn ins Zimmer kommen, aber kurz darauf verschwand er aus dem Bild. Als ich ihn wieder sehen konnte, erkannte ich zwei Handfesseln in seiner Hand, mit denen er Peggys Handgelenke an zwei Tischbeine fixierte, während das zweite Mitglied der Herrenrunde sich weiter ihrer bediente. Durch die Fixierung war sie dem Geschehen noch mehr ausgeliefert, was die beiden in vollen Zügen ausnutzten.
Mit jeder Runde wirkten meine Mitspieler erschöpfter und unkonzentrierter, weswegen ich immer mehr Runden für mich entscheiden konnte. Ich freute mich über diese Erfolge und für meine Mitspieler, da sie sich zu zweit ausschweifender an meiner Frau austoben konnten.
Dann erfüllte sich ein besonderer Wunsch von mir, denn ich gewann drei Runden hintereinander. Ich schickte unseren Gastgeber zu Peggy, und wir blieben zu dritt am Tisch zurück. Jetzt musste sie sich um drei Schwänze kümmern. Der Gastgeber öffnete die Fesseln, zog sie grob vom Tisch, drehte sie und drückte ihren Oberkörper wieder nach unten. Ihre Hände und jetzt auch Fußgelenke wurden erneut fixiert, und er nahm sie doggy, während ihr ein weiterer Schwanz zwischen die Lippen gedrückt wurde.
Meine Frau beim Ficken mit einem Mann zu sehen, machte mich wahnsinnig stolz und geil. Zu sehen, wie sie von mehreren Männern gleichzeitig benutzt wurde, steigerte meine Lust ins Unermessliche. Ich wollte das Schauspiel genießen und bat meine Mitspieler um eine kurze Pause, der sie gern zustimmten. Aufmerksam beobachtete ich die Geschehnisse auf der Leinwand und sah, wie ihr Körper unter einem Orgasmus unkontrolliert zuckte. Ich bezweifelte, dass es ihr erster war, jedoch war es ein sehr starker, der nur langsam abflachte. Ich mischte die Karten und verlor die Runde, so dass meine Frau nur noch von einem Schwanz gefordert wurde. Die nächste Runde konnte ich wieder für mich entscheiden, und ich entschied mich, meinen linken Sitznachbarn als zweiten Herrn ins Nebenzimmer zu schicken. Er erlöste sie aus ihrer Fixierung und legte sich rücklings auf den Tisch. Der zweite Herr navigierte sie auf seinen Schwanz, welchen sie in sich aufnahm und zu reiten begann. Ihre schweißnassen Haare hingen ihr wild ins Gesicht. Bei jeder Bewegung wippten ihre geilen Brüste im Takt. Mein linker Sitznachbar positionierte sich hinter ihr und versenkte seinen Schwanz ebenfalls in ihr. Zwischen den beiden eingekeilt wurde sie im Sandwich gefickt.
Ich bewunderte die Standhaftigkeit der Fünf. Auch wenn sie es ihr immer nur für kurze Zeit besorgen konnten, dauerte das Spiel insgesamt beinahe zweieinhalb Stunden, und sie standen bis zur letzten Runde ihren Mann. Peggy hatte ebenfalls immer nur in kurzen Trinkpausen Erholung gefunden. Als wir wieder zu sechst zusammen saßen, brachten die Bediensteten sie aus dem Nebenraum zurück. Sie schaute mich mit müden aber glücklichen Augen an. Die Hosen ihrer Begleiter warfen vorn große Beulen. Der Anblick meiner Frau beim Sex hatte auch sie angeturnt.
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