Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen (Teil 12
Hallo zusammen,Teil 12 setzt sich aus mehreren Teilen zusammen, welche ich in diesem Thread immer wieder ergänzen werde.
Ich wünsche Euch viel Spass und freue mich über Likes
Peggys Geburtstagsgeschenk
Bereits seit Wochen erkundigte sich Peggy, was ich mir zu meinem Geburtstag in der kommenden Woche wünsche. Neben der neuen DVD von „Bad Boys 3“ hatte ich keine Idee. Am Frühstückstisch wiederholte sie ihre Frage schon etwas genervt. „Nächste Woche hast du Geburtstag, und du musst dir doch noch etwas anderes als diese DVD wünschen.“ Obwohl sie nun energischer fragte, fiel mir nichts ein, worüber ich mich als Geschenk freuen würde. Eigentlich hatte ich ja auch alles. Da ich keinen Streit am Morgen riskieren wollte, antwortete ich ihr: „Ich möchte gern etwas ganz Besonderes von dir haben. Nichts, was man kaufen kann. Etwas, was mir deine Liebe, Vertrauen und Verlangen zeigt. Etwas Außergewöhnliches und Einzigartiges.“ Sie hatte natürlich auf einen konkreten Wunsch gehofft und sagte leicht verärgert, dass sie sich dann eben etwas einfallen lassen müsse, womit das Thema für den Rest der Woche erledigt war.
Dieses Jahr hatte ich an einem Donnerstag Geburtstag, und wir mussten beide arbeiten. Sie war extra früh aufgestanden, hatte den Frühstückstisch schön hergerichtet und eine große Portion Rührei gemacht. Sie kannte meine Leidenschaft für Rührei und hatte sich viel Mühe bei der Zubereitung gegeben. Genauso wie ich es gern esse.
Mit einem Kuss weckte sie mich zärtlich auf. Erste Sonnenstrahlen drangen durch unseren Vorhang. Ihre Küsse schmeckten auch schon am frühen Morgen gut. Als ich sie umarmte, bemerkte ich, dass sie nackt war. „So fängt ein Geburtstag ja super an“, sagte ich zu ihr. „Guten Morgen mein Schatz“, antwortete sie. „Ich habe eine ganz besondere Überraschung für dich“. Ihre zärtlichen Lippen wanderten meinen Bauch entlang weiter abwärts. Als sie bei meiner Hose angekommen war, streifte sie diese herunter und mein halbsteifer Schwanz sprang ihr entgegen. Als sie mit ihrer Zunge um meine Eichel kreiste, wurde ich noch geiler. Aber als ich ihre vor mir wippenden Brüste anfassen wollte, stoppte sie mich mit dem Hinweis, dass ich mich jetzt verwöhnen lassen solle.
Also lehnte ich mich zurück und versuchte zu entspannen. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz, und sie nahm ihn immer tiefer auf. Sie röchelte leicht, als sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich genoss den Blick auf ihre immer wilder wippenden Titten, und so dauerte es nicht lange, bis ich einen Orgasmus hatte und ihr meinen Samen in den Rachen schoss. Sie schluckte alles und sah mich glücklich an. Nach einer kurzen Erholungspause gingen wir gemeinsam zum Frühstückstisch.
Auf meinem Frühstücksbrett lagen ein eingepacktes Geschenk und eine Karte. Sie bat mich, die Sachen erst nach dem Frühstück auszupacken. Trotz meiner Neugier legte ich alles auf die Seite und schmierte mir ein Brötchen. Wir wollten den Tag ruhig beginnen und ließen uns Zeit. Als wir abgeräumt hatten, durfte ich endlich die Karte und das Geschenk auspacken. Voller Vorfreude setzte ich mich wieder auf meinen Platz und öffnete den verschlossenen Briefumschlag.
Zum Vorschein kam eine Karte mit einem witzigen Spruch. Ich lachte, als ich die Karte öffnete und las den handschriftlich geschriebenen Text.
„Lieber Schatz,
heute hast du Geburtstag, und ich bin froh, ihn mit dir gemeinsam verbringen zu dürfen. Du bist die Liebe meines Lebens, und ich möchte den Rest meines Lebens mit dir gemeinsam verbringen. Du bist ein toller Mann und eine Stütze in meinem Leben, wie man es sich besser kaum wünschen kann.
Du hast dir ein besonderes Geschenk von mir gewünscht. Obwohl ich dich schon so lange und gut kenne, war das nicht einfach .
Ich möchte dir 72 Stunden schenken, in denen du mit mir alles machen kannst, was du möchtest. Ich werde widerspruchslos alles machen, was du möchtest. Ich stehe dir dabei zur freien Benutzung, zur Verfügung und hoffe, dass dir dieses Geschenk gefällt.
Ich liebe dich.
Deine Peggy“
Ich freute mich über diesen Gutschein, welcher mir so tolle Möglichkeiten bot. Er belegte ihr Vertrauen zu mir und gab mir die Legitimation, frei über sie und ihren Körper zu verfügen. Sie wusste ohnehin genau, dass ich unsere Grenzen nicht überschreiten würde… oder nur ein wenig. Mit einem innigen Kuss bedankte ich mich und öffnete das Päckchen, in dem sich der gewünschte Film befand.
Zwei Tage lang beschäftigten mich Gedanken, was wir in den 72 Stunden machen könnten. Ich hatte viele Ideen, jedoch fehlte der rote Faden. Ich wollte die Zeit möglichst effektiv und einfallsreich nutzen.
Als Peggy abends bei einer Freundin war, machte ich den Laptop an und suchte nach Inspirationen in Profilen anderer Paare. Nach einer Stunde vergeblicher Recherche besuchte ich ein Erotikportal, auf dem wir einen Account hatten, das ich aber schon länger nicht mehr besucht hatte. Ich war verwundert, wie viele Nachrichten wir in der Zwischenzeit bekommen hatten. Die meisten waren eher uninteressant oder blöd geschrieben, so dass ich sie direkt löschte.
Da ich Peggy gern möglichst sexy präsentierte, freute ich mich über die große Anzahl „Likes“ und Kommentierungen, die sich unter ihren Fotos angesammelt hatten. Es gefiel mir und machte mich an, dass meine Frau eine so große Zahl positiver Rückmeldungen erhielt. So viele Menschen da draußen begehrten meine Frau, aber nur ich würde entscheiden, mit wem - außer mir - ein Treffen stattfinden könnte.
Unser Porträt war ausführlich und offen gehalten. Unsere Vorlieben hatten wir ausführlich und detailreich aufgeführt. Ergänzt wurde unsere Präsentation von einigen Erfahrungsberichten, von denen wir früheren Geschichten schon berichtet haben.
Ich surfte durch die verschiedenen Foren und landete schließlich in einem Forum unter der Rubrik „Dates“. Da ich immer noch keinen richtigen Plan hatte, entschied ich mich dafür, ein Dategesuch für die übernächste Woche zu posten. Im Text schrieb ich von Peggys Geschenk und dass ich Mitstreiter mit Ideen suchte, wie wir die Zeit mit ihr geil verbringen könnten. Ich verwies auf unsere genannten Vorlieben und Erlebnisse. Jeder, der zu unseren charakterlichen, persönlichen und sexuellen Vorstellungen passte, durfte sich mit Ideen bei mir melden. Normalen Sex zu zweit konnte ich mit ihr immer haben, so dass derartige Rückmeldungen chancenlos bleiben würden. Die Einlösung des Gutscheins sollte schon mit besonderen Erlebnissenn verbunden sein. Ich stellte das Gesuch online und schaltete den Laptop wieder aus.
Drei Tage später platzte ich vor Neugierde und loggte mich wieder ein. Wie befürchtet, passten die meisten Nachrichten überhaupt nicht. Entweder fehlte das Niveau, der Absender passte aus verschiedenen Gründen nicht zu uns, die Phantasien sprachen mich nicht an, oder die zur Voraussetzung gemachten Gesichtsbilder fehlten. Ich löschte all diese Nachrichten direkt. Eine Nachricht erregte jedoch mein Interesse.
Ein Absender hatte sich besonders große Mühe gegeben und sehr ansprechend und humorvoll geschrieben. Es handelte sich dabei um eine Herrengruppe von etwa fünf Männern, die gelegentlich Erotik-Partys veranstalteten. Lebhaft und ideenreich wurden Vorstellungen und ein möglicher Ablauf geschildert. Der Text sprach mich sehr an, und die Bilder der Mitglieder entsprachen meinen Vorstellungen. Sie hatten sich wirklich mit unserem Profil beschäftigt und alles schien zu passen. Ich wählte die angegebene Handynummer, und eine sympathische Stimme meldete sich am anderen Ende der Leitung.
Peggys Geburtstagsgeschenk
Bereits seit Wochen erkundigte sich Peggy, was ich mir zu meinem Geburtstag in der kommenden Woche wünsche. Neben der neuen DVD von „Bad Boys 3“ hatte ich keine Idee. Am Frühstückstisch wiederholte sie ihre Frage schon etwas genervt. „Nächste Woche hast du Geburtstag, und du musst dir doch noch etwas anderes als diese DVD wünschen.“ Obwohl sie nun energischer fragte, fiel mir nichts ein, worüber ich mich als Geschenk freuen würde. Eigentlich hatte ich ja auch alles. Da ich keinen Streit am Morgen riskieren wollte, antwortete ich ihr: „Ich möchte gern etwas ganz Besonderes von dir haben. Nichts, was man kaufen kann. Etwas, was mir deine Liebe, Vertrauen und Verlangen zeigt. Etwas Außergewöhnliches und Einzigartiges.“ Sie hatte natürlich auf einen konkreten Wunsch gehofft und sagte leicht verärgert, dass sie sich dann eben etwas einfallen lassen müsse, womit das Thema für den Rest der Woche erledigt war.
Dieses Jahr hatte ich an einem Donnerstag Geburtstag, und wir mussten beide arbeiten. Sie war extra früh aufgestanden, hatte den Frühstückstisch schön hergerichtet und eine große Portion Rührei gemacht. Sie kannte meine Leidenschaft für Rührei und hatte sich viel Mühe bei der Zubereitung gegeben. Genauso wie ich es gern esse.
Mit einem Kuss weckte sie mich zärtlich auf. Erste Sonnenstrahlen drangen durch unseren Vorhang. Ihre Küsse schmeckten auch schon am frühen Morgen gut. Als ich sie umarmte, bemerkte ich, dass sie nackt war. „So fängt ein Geburtstag ja super an“, sagte ich zu ihr. „Guten Morgen mein Schatz“, antwortete sie. „Ich habe eine ganz besondere Überraschung für dich“. Ihre zärtlichen Lippen wanderten meinen Bauch entlang weiter abwärts. Als sie bei meiner Hose angekommen war, streifte sie diese herunter und mein halbsteifer Schwanz sprang ihr entgegen. Als sie mit ihrer Zunge um meine Eichel kreiste, wurde ich noch geiler. Aber als ich ihre vor mir wippenden Brüste anfassen wollte, stoppte sie mich mit dem Hinweis, dass ich mich jetzt verwöhnen lassen solle.
Also lehnte ich mich zurück und versuchte zu entspannen. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz, und sie nahm ihn immer tiefer auf. Sie röchelte leicht, als sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich genoss den Blick auf ihre immer wilder wippenden Titten, und so dauerte es nicht lange, bis ich einen Orgasmus hatte und ihr meinen Samen in den Rachen schoss. Sie schluckte alles und sah mich glücklich an. Nach einer kurzen Erholungspause gingen wir gemeinsam zum Frühstückstisch.
Auf meinem Frühstücksbrett lagen ein eingepacktes Geschenk und eine Karte. Sie bat mich, die Sachen erst nach dem Frühstück auszupacken. Trotz meiner Neugier legte ich alles auf die Seite und schmierte mir ein Brötchen. Wir wollten den Tag ruhig beginnen und ließen uns Zeit. Als wir abgeräumt hatten, durfte ich endlich die Karte und das Geschenk auspacken. Voller Vorfreude setzte ich mich wieder auf meinen Platz und öffnete den verschlossenen Briefumschlag.
Zum Vorschein kam eine Karte mit einem witzigen Spruch. Ich lachte, als ich die Karte öffnete und las den handschriftlich geschriebenen Text.
„Lieber Schatz,
heute hast du Geburtstag, und ich bin froh, ihn mit dir gemeinsam verbringen zu dürfen. Du bist die Liebe meines Lebens, und ich möchte den Rest meines Lebens mit dir gemeinsam verbringen. Du bist ein toller Mann und eine Stütze in meinem Leben, wie man es sich besser kaum wünschen kann.
Du hast dir ein besonderes Geschenk von mir gewünscht. Obwohl ich dich schon so lange und gut kenne, war das nicht einfach .
Ich möchte dir 72 Stunden schenken, in denen du mit mir alles machen kannst, was du möchtest. Ich werde widerspruchslos alles machen, was du möchtest. Ich stehe dir dabei zur freien Benutzung, zur Verfügung und hoffe, dass dir dieses Geschenk gefällt.
Ich liebe dich.
Deine Peggy“
Ich freute mich über diesen Gutschein, welcher mir so tolle Möglichkeiten bot. Er belegte ihr Vertrauen zu mir und gab mir die Legitimation, frei über sie und ihren Körper zu verfügen. Sie wusste ohnehin genau, dass ich unsere Grenzen nicht überschreiten würde… oder nur ein wenig. Mit einem innigen Kuss bedankte ich mich und öffnete das Päckchen, in dem sich der gewünschte Film befand.
Zwei Tage lang beschäftigten mich Gedanken, was wir in den 72 Stunden machen könnten. Ich hatte viele Ideen, jedoch fehlte der rote Faden. Ich wollte die Zeit möglichst effektiv und einfallsreich nutzen.
Als Peggy abends bei einer Freundin war, machte ich den Laptop an und suchte nach Inspirationen in Profilen anderer Paare. Nach einer Stunde vergeblicher Recherche besuchte ich ein Erotikportal, auf dem wir einen Account hatten, das ich aber schon länger nicht mehr besucht hatte. Ich war verwundert, wie viele Nachrichten wir in der Zwischenzeit bekommen hatten. Die meisten waren eher uninteressant oder blöd geschrieben, so dass ich sie direkt löschte.
Da ich Peggy gern möglichst sexy präsentierte, freute ich mich über die große Anzahl „Likes“ und Kommentierungen, die sich unter ihren Fotos angesammelt hatten. Es gefiel mir und machte mich an, dass meine Frau eine so große Zahl positiver Rückmeldungen erhielt. So viele Menschen da draußen begehrten meine Frau, aber nur ich würde entscheiden, mit wem - außer mir - ein Treffen stattfinden könnte.
Unser Porträt war ausführlich und offen gehalten. Unsere Vorlieben hatten wir ausführlich und detailreich aufgeführt. Ergänzt wurde unsere Präsentation von einigen Erfahrungsberichten, von denen wir früheren Geschichten schon berichtet haben.
Ich surfte durch die verschiedenen Foren und landete schließlich in einem Forum unter der Rubrik „Dates“. Da ich immer noch keinen richtigen Plan hatte, entschied ich mich dafür, ein Dategesuch für die übernächste Woche zu posten. Im Text schrieb ich von Peggys Geschenk und dass ich Mitstreiter mit Ideen suchte, wie wir die Zeit mit ihr geil verbringen könnten. Ich verwies auf unsere genannten Vorlieben und Erlebnisse. Jeder, der zu unseren charakterlichen, persönlichen und sexuellen Vorstellungen passte, durfte sich mit Ideen bei mir melden. Normalen Sex zu zweit konnte ich mit ihr immer haben, so dass derartige Rückmeldungen chancenlos bleiben würden. Die Einlösung des Gutscheins sollte schon mit besonderen Erlebnissenn verbunden sein. Ich stellte das Gesuch online und schaltete den Laptop wieder aus.
Drei Tage später platzte ich vor Neugierde und loggte mich wieder ein. Wie befürchtet, passten die meisten Nachrichten überhaupt nicht. Entweder fehlte das Niveau, der Absender passte aus verschiedenen Gründen nicht zu uns, die Phantasien sprachen mich nicht an, oder die zur Voraussetzung gemachten Gesichtsbilder fehlten. Ich löschte all diese Nachrichten direkt. Eine Nachricht erregte jedoch mein Interesse.
Ein Absender hatte sich besonders große Mühe gegeben und sehr ansprechend und humorvoll geschrieben. Es handelte sich dabei um eine Herrengruppe von etwa fünf Männern, die gelegentlich Erotik-Partys veranstalteten. Lebhaft und ideenreich wurden Vorstellungen und ein möglicher Ablauf geschildert. Der Text sprach mich sehr an, und die Bilder der Mitglieder entsprachen meinen Vorstellungen. Sie hatten sich wirklich mit unserem Profil beschäftigt und alles schien zu passen. Ich wählte die angegebene Handynummer, und eine sympathische Stimme meldete sich am anderen Ende der Leitung.
Für mehrere hundert Meter folgten wir einem Waldweg, der parallel zum See verlief. Die hohen Temperaturen hatten schon viele Besucher an den Strand gelockt. Badetuch an Badetuch lagen sie mehr oder weniger dicht gedrängt. Wir überquerten den Sandstrand, bis wir am anderen Ende wieder auf einen Waldweg gelangten, dem wir wieder folgten. Je weiter wir gingen, desto mehr ließen wir den Lärm hinter uns. Nach einigen weiteren hundert Metern lichteten sich die Bäume, und ein neuer Strandabschnitt tauschte vor uns auf. Die Fläche war deutlich kleiner und weniger belebt. Neben einem Pärchen in der Strandmitte waren ansonsten ausschließlich männliche Badegäste hier. Das Pärchen sonnte sich FKK, und auch zwei der anwesenden Männer sparten sich die Badesachen.
Wir wurden neugierig beäugt, als wir unsere Badetücher ausbreiteten. Wir Männer hatten unsere Badehosen schon im Vorfeld angezogen und mussten jetzt nur noch die Badeshorts überziehen. Peggy saß verunsichert auf dem Badetuch und wusste nicht, was als nächstes auf sie zukam. Sie schaute sich um, als der ältere der beiden sie aus ihren Träumen riss. „Stell dich hin und zieh dein Kleid aus.“ Leicht zögernd stand sie auf und entledigte sich des einzigen Kleidungsstücks, das sie trug. Splitternackt stand sie vor uns. Ihr Kopf lief rot an, als sie bemerkte, dass sie von allen beobachtet wurde. „Dreh dich mal langsam. Wir wollen dich komplett sehen.“ Sie folgte seiner Aufforderung und drehte sich einmal im Kreis, so dass man ihren kompletten Körper sehen konnte. Die Kette glänzte in der Sonne und ließ sie noch erotischer wirken, als sie es ohnehin bereits war.
„Du bist wirklich eine geile Sub“, stimmte der Jüngere zu. „Geh mal runter ans Wasser und teste die Temperatur. Ich will gleich nicht von niedrigen Wassertemperatur überrascht werden.“ Auch wenn ihr die öffentliche Nacktheit immer noch unangenehm war, schien sie doch erleichtert, nicht mehr so präsentiert zu werden. Ihre knackigen Pobacken bewegten sich im Rhythmus ihres Gangs. Nachdem sie an einigen Stellen die ihre Arme oder Füße ins Wasser gehalten hatte, kam sie wieder zurück und legte sich auf den ihr zugewiesenen Platz auf der Decke. Sie berichtete von angenehmen Wassertemperaturen und klarem Wasser. Ohne ihren Bericht abzuwarten, glitten die Hände der Jungs über ihren nackten Körper und berührten ihn nach Belieben. Die vielen Zuschauer schienen sie nicht zu stören.
Ich hörte von Peggy ein leises Stöhnen, als zwei Finger in ihre nasse Spalte eindrangen. Sie bekam den Befehl: „Winkel deine Beine an und mach sie auseinander, damit unsere Finger dich besser ficken können“. Die beiden waren mit ihrem Gehorsam zufrieden. Als beide sie mit zwei Fingern verwöhnten, wurde ihr Stöhnen durch innige Zungenküsse erstickt.
Mein Blick glitt über den in der Sonne strahlenden See. Einige Schlauchboote und Luftmatratzen trieben im ruhigen Wasser. Peggys Stöhnen wurde lauter. Das minutenlange Fingern verfehlte ihre Wirkung bei ihr nicht. Das Schmatzen beim Eindringen zwischen ihre Beine bezeugte ihre Geilheit.
An ihrer Körperhaltung merkte ich, dass sie gleich Erlösung finden würde. Die Jungs ließen jedoch vorher von ihr ab, und wir gingen gemeinsam zur Abkühlung in ins Wasser. Die Ausbuchtungen der Badeshorts verriet die Erektion der Jungs. Kaum im Wasser, fingen sie an, Peggy zu ficken. Sie gaben sich dabei kaum Mühe, es heimlich zu machen, da sie ja wussten, dass dieser Strandabschnitt hauptsächlich von Spannern besucht wurde. Das bezeugten auch die vielen Augenpaare, die dem Treiben angeregt folgten.
Der Fick dauerte zwar nicht allzu lange, war dafür aber sehr intensiv. Sie nahmen sie teilweise so sehr ran, dass sie Wasser schluckte, was sie aber nicht von einem Orgasmus abhielt. Nach einer kurzen Erholungsphase gingen wir zum Strand zurück. Die Sonne trocknete uns schnell, und wir genossen die Wärme auf unserer Haut.
„So, Sub“, sprach der ältere der beiden meine Frau an. „Wir brauchen jetzt eine kleine Pause. Du bekommst jedoch in der Zwischenzeit eine Aufgabe. Du hast die gierigen Blicke eben sicher gespürt. Die meisten hier würden dich gerne ficken. Du suchst dir jetzt einen aus und lässt dich für die nächsten 20 Minuten von ihm eincremen, abgreifen, und betatschen. Er darf und soll dich überall berühren. Sollte der von dir Auserwählte kein Interesse an dir haben, suchen wir den nächsten Kandidaten für dich aus. Streng dich also an!“ Gequält schaute Peggy sich um. „Wenn du dich nicht bald entscheidest, treffen wir die Wahl für dich“, wurde sie unsanft erinnert. Nackt wie sie war, nahm sie die Sonnenmilch und ging zu einem Mann, der etwa 50 Meter von uns entfernt lag. Er schien ein paar Jahre älter zu sein als sie. Er war mir bereits aufgefallen, da er am offensten das Treiben verfolgt hatte und seine Augen nicht von ihrem Körper hatte nehmen können.
Sie hatte eine gute Wahl getroffen.
Sie redeten kurz, und er bat Peggy, auf seiner Decke Platz zu nehmen. Sie lachten miteinander, und als Peggy sich auf den Bauch legte und er nach der Sonnenmilch griff, war klar, dass sie ihre Aufgabe erfüllen würde.
Wir chillten in der Sonne und genossen den leichten Wind auf unserer Haut. Es war beruhigend leise. Gelegentlich schaute ich zu Peggy rüber. Sie lag ruhig auf der Decke und ihr Begleiter berührte ihren nackten Körper nach Belieben. Sie musste ihm das „okay“ gegeben haben, sie berühren zu dürfen, wo er nur mochte. Er hatte sein Glück kaum fassen können und nutzte die Erlaubnis ausgiebig aus. Seine Hände erforschten jeden Zentimeter ihres Körpers Als er merkte, wie sehr ihr diese Berührungen gefielen und sie schon ganz feucht war, nahm er all seinen Mut zusammen und fickte sie mit mehreren Fingern.
Nach etwa 30 Minuten riefen die Jungs sie zu sich. Ihr Körper zeigte deutliche Spuren von Erregung. Ihre Nippel waren steif und etwas Feuchtes lief an ihren Oberschenkeln herunter.
„Da hat unsere Sub ja einen richtigen Verehrer gefunden“, meinte der Ältere spöttisch. „Seine Latte konnten wir von hier aus sehen. Wir sind nun aber auch wieder soweit und wollen dich ficken. Komm mit!“, forderte er sie barsch auf. Sie gingen zum Waldrand, wo sich meine Frau mit ihren Händen auf einem kleinen Zaun abstützte und postwendend doggy gefickt wurde. Es störte den Älteren nicht, dass alle ihnen dabei zuschauen konnten. Der Jüngere ging währenddessen zu dem Mann, der Peggy die letzten 30 Minuten verwöhnt und geil gemacht hatte. Sie sprachen miteinander, und dann gingen sie gemeinsam zu Peggy herüber.
Während unsere beiden Dates sie abwechselnd durchfickten, durfte der Gast sie dabei berühren und sich einen runterholen. Peggy musste aufpassen nicht abzurutschen, während sie von hinten genommen wurde und den anderen Schwanz oral befriedigen musste. Wieder war Peggy in einem Stadium, in dem sie sich vollkommen fallen gelassen hatte und sich hemmungslos hingab. Die Voyeure vom Strand störten sie nicht mehr. Nach einigen Minuten überkam sie ein mächtiger Orgasmus. Ihre Beglücker mussten sie festhalten, damit sie dabei nicht den Halt verlor. Während der Gast Peggys von jedem Stoß wippende Brust knetete, spritzte er seinen Samen auf sie. Die beiden Jungs waren deutlich ausdauernder und vergnügten sich weiter mit ihr, bevor sie ebenfalls kamen.
Wir gingen zurück zu unseren Liegeplätzten, machten dabei jedoch einen kleinen Umweg in den See, um uns zu erfrischen. Peggy war froh, das Sperma abwaschen zu können.
Ohne weitere nennenswerte Ereignisse packten wir gegen 18 Uhr unsere Sachen und gingen zum Parkplatz. Der Fahrer erwartete uns bereits und öffnete die Türen. Bevor Peggy einsteigen durfte, musste sie noch ihr Kleid auf dem Parkplatz ausziehen. Vollkommen nackt kletterte sie über ihren Nebenmann und nahm erneut in der Mitte Platz. Ich wusste, dass wir jetzt in ein Restaurant fahren und in etwa 25 Minuten ankommen würden. Auf der Rückbank ging derweil die Fummelei weiter. Starke Männerhände glitten über ihren Körper. Sie hatten immer noch nicht genug von ihr. Wilde Zungenküsse unterdrückten ihr Stöhnen. Der Fahrer und ich beobachteten alles im Rückspiegel.
Meine Hose platzte fast, als wir am Ziel ankamen. Die Jungs hätten sich wohl noch etwas mehr Zeit gewünscht. Der ältere der beiden gab ihr einen goldenen Karton, den er aus dem Kofferraum geholt hatte. „Zieh das an und komm dann zu uns“, befahl er ihr, und die beiden stiegen aus. Peggy öffnete den Karton, und ein schwarzes Kleid kam zum Vorschein. Sie zog es an, und es passte ihr perfekt. Ihre Kleidergröße hatten sie bei mir erfragt.
Als sie ausstieg, konnte ich einen leisen Pfiff nicht unterdrücken. Sie sah umwerfend sexy und elegant aus. Das Kleid hatte einen sehr weiten Ausschnitt und gab einen tollen Blick auf ihre Brüste frei. Goldene Pailletten verzierten es. Die Jungs waren vorgegangen, und ich genoss den Blick auf Peggys Beine, die durch den kurzen Schnitt kaum bedeckt wurden. Der Saum endete kurz unter ihren Pobacken.
Es war ein nobles Restaurant, in das wir uns unter normalen Umständen vermutlich nie verirrt hätten. Der Kellner führte uns zu einem Tisch am Rand. Schnell wählten wir unsere Gerichte, und es dauerte nicht lang, bis diese serviert wurden. Die Kellner stierten ungeniert in Peggys Ausschnitt, in dem von oben ihre Nippel sichtbar waren.
Das Essen war ganz hervorragend und der dazu gereichte Wein rundete den Geschmack perfekt ab.
Wir hatten unser Mahl gerade beendet, als der Jüngere Peggy aufforderte, ihn zu begleiten. Erfreute Männeraugen verfolgten den Gang der beiden in Richtung Toilette. „Wie besprochen, ficken wir sie jetzt nochmal durch und machen davon ein Video für dich“, wurde ich informiert. So hatten wir es abgesprochen. Mit etwas Zeitverzug stand er auf und folgte den beiden.
Die Kellner wunderten sich, dass meine Tischnachbarn erst 20 Minuten später zurückkamen. Peggys Haare waren zersaust, und sie hatte ganz rote Wangen; so wie ich es von ihr kenne, wenn wir miteinander gefickt hatten. Mein Handy meldete sich, und das Display zeigte den Eingang einer großen Videodatei an.
Die Jungs übernahmen die Rechnung und wir gingen zum Auto. Selbstverständlich musste meine Frau ihr Kleid ausziehen, bevor sie einsteigen durfte.
Wir fuhren für weitere 20 Minuten, ohne dass auf der Rückbank noch etwas geschah. Die Jungs waren ausgepowert, und Peggy war froh, sich etwas ausruhen zu können.
Das Auto hielt schließlich vor einem Erotikshop mit Pornokino. Was Peggy nicht wusste war, dass der Shop einem Mitglied der Herrengruppe gehörte. Wir hatten vereinbart, ihr das nicht zu sagen.
„Wir verabschieden uns für heute. Wir sehen uns am Sonntag wieder. Bis dahin werden unsere Jungs sicherlich noch einigen Spaß mit dir haben. Zwei Freunde aus unserem Kreis übernehmen dich ab hier. Du wartest nackt im Auto, bis sie dir etwas anderes erlauben. Sei weiterhin gehorsam!“ Sie nickte und schaute uns beim Aussteigen hinterher.
Da wir die Seitenfester ebenso wie die Türen offen gelassen hatten, konnte ich Peggy trotz einiger Entfernung gut sehen. Schüchtern blickte sie in Richtung ihres Schoßes. Sie hoffte, in dieser für sie peinlichen Situation nicht von Dritten gesehen zu werden. Da sie aber bis zur angekündigten Ablösung etwa 10 Minuten auf diese Weise verharren musste, war ihre Hoffnung vergebens.
Ein hochpreisiger Mercedes hielt neben ihrem Wagen, und zwei gepflegte Männer stiegen aus. Ohne mit Peggy zu sprechen, kamen sie zu uns. Sie stellten sich mir als Dirk und Carl vor; wir vereinbarten jedoch, dass ihre Namen in Peggys Anwesenheit nicht genannt würden. Dirk war ca. Mitte 20 und ein Jurastudent aus reichem Elternhaus, wie er betonte. Carl hingegen war Anfang/Mitte 50. Trotz seiner strengen Gesichtszüge wirkte er sympathisch.
Nach der Verabschiedung der anderen beiden gingen wir zu Peggy, die erleichtert wirkte, dort nicht mehr allein auf dem Präsentierteller zu sitzen. „Hallo Schatz. Ich bringe die Ablösung mit. Ich habe ihnen zugesagt, dass du ihnen über die nächsten Stunden widerspruchslos zur Verfügung stehst“, stellte ich die beiden vor. Rechts und links von Peggy nahmen sie Platz. Als sich die Türen schlossen, wurde es im Auto dunkel und ich konnte nur noch Schatten sehen. Nach etwa drei bis vier Minuten stiegen sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck aus. Peggy durfte ihr Kleid überstreifen, und wir gingen gemeinsam in den Erotikshop.