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Erfahrungsbericht als Cuckold

Erfahrungsbericht als Cuckold
Gerne tausche ich mich im Forum mit Gleichgesinnten aus. Spannend für mich zu erfahren, wie Paare oder Singles mit Cuckolding in Berührung gekommen sind.

Im Folgenden möchte ich beschreiben, wie ich den Einstieg in das Thema gefunden habe:

Ich kannte den Begriff „Cuckold“ oder „Cuckolding“ lange nicht und ich war in sexuellen Dingen, wie man so sagt „normal“ veranlagt, aber durchaus Neuem aufgeschlossen. Klar, ich spürte eine gewisse bisexuelle Ader in mir, die sich durch gelegentliches gegenseitiges Wichsen äusserte, aber das verlief sich im Sande, als ich nach mehreren - mehr oder weniger glücklichen Beziehungen - meine spätere Frau traf. Aus Diskretionsgünden nenne ich sie nicht beim richtigen Namen, sondern einfach Kathrin.

Kathrin ist eine klassische Alphafrau: Attraktiv, gebildet und beruflich erfolgreich. Ähnliches gilt wohl auch für mich, nur mit dem Unterschied, dass ich privat gerne eher zurückhaltend und ungern im Mittelpunkt stehen will. Kathrin war, im Gegensatz zu mir, sexuell offener, erfahrener und genoss die Aufmerksamkeit.
Was am Anfang in der Verliebtheitsphase kein Problem war, so spürte ich im Laufe unserer Beziehung, dass ich sie sexuell nicht befriedigen konnte. Während ich meist ziemlich schnell abspritzte, war sie noch unbefriedigt. Darauf einmal angesprochen, brach sie in Tränen aus und gestand mir, dass sie beim Sex mit mir noch nie (!) zum Höhepunkt gekommen ist.

Bäämm…das ging ziemlich an mein Ego und ich hatte ziemlich zu knabbern. Sie meinte zwar, dass sie mich trotzdem lieben und es für sie keine Rolle spielen würde – trotzdem wusste ich nicht, ob wir so auf Dauer eine Chance zusammen hatten. Ich liebte sie und hatte große Angst sie zu verlieren. Sie wollte mich auch nicht verlieren und unabhängig von dem „Thema“ war unsere Beziehung auch sehr harmonisch.

Dadurch, das wir beide beruflich ziemlich eingespannt waren, wuchs auch ein bisschen Gras über die Sache, bis der Tag kam, als sie mir erzählte, dass sie fremdgegangen war. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Es war ihr verheirateter Arbeitskollege, mit dem sie sich auf einer Geschäftsreise näher gekommen ist. Es täte ihr leid und es seien keine Gefühle im Spiel gewesen. Ich dachte natürlich – klar – ich kann sie nicht befriedigen und sie holt es sich dann eben woanders. Eigentlich hatte ich fast so etwas wie Verständnis, nur warum hat sie es heimlich gemacht. Wir redeten die ganze Nacht so offen und vertraut wie noch nie. Wie soll es weitergehen, kann es überhaupt weitergehen? Läuft das Ganze auf eine offene Beziehung heraus oder bedeutet es die Trennung?

Ich brauchte einige Tage Abstand und zog in ein Hotel, um in dieser Frage Klarheit für mich zu bekommen. Dabei geschah etwas, was ungewöhnlich war: Als ich Nachts im Bett lag, stellte ich mir vor, wie der Typ Kathrin geküsst, geleckt und gefickt hatte und ich wurde plötzlich ziemlich geil. Ich war ziemlich verwirrt, aber es fühlte sich einfach geil an und ich bekam einen Ständer. Sehr spooky.

Ich bin dann einige Tage später nach Hause um einige Sachen zu holen, gleichzeitig wollte ich auch einfach Kathrin wieder sehen, da ich Sehnsucht hatte. Wir umarmten uns sofort und sind natürlich gleich Richtung Bett. Es kam, wie es kommen musste: Ich kam wieder zu früh. Wir lagen anschließend nackt nebeneinander und ich fragte sie konkret nach dem Typen aus: Größe, Body, Haarfarbe, Augen,…Schwanz. Kathrin war ehrlich: Tatsächlich ist er wohl sehr gut ausgestattet und er war in der Nacht auch sehr ausdauernd. Sie kam mehrmals zum Orgasmus – ein Gefühl, welches sie schon lange nicht mehr zusammen mit einem Mann hatte. Während sie den Typ beschrieb, versteifte sich langsam mein Schwanz, was sie auch bemerkte und sie beachtlich fand, nachdem ich doch gerade abgespritzt hatte. Sie war wohl kurz erstaunt, nahm ihn allerdings alsbald in die Hand and wichste in zärtlich. Es machte mich irre geil und als sie mir weiter in Einzelheiten beschrieb, wie er sie richtig durchfickte und ich war ich wieder kurz vor dem Orgasmus. Diesesmal durfte ich allerdings nicht abspritzen, sondern sie stoppte kurz bevor ich kam. Sie meinte: „Wenn ich nicht komme, dann du auch nicht“ und grinste. Ich musste auch grinsen…klar, wie du mir so ich dir.

Die nächsten Tage verliefen normal, bis sie mir per Whatsapp einige Links zum Thema Cuckolding schickte. Wie gesagt, ich hatte bis dahin keine Ahnung, dass es „dafür“ einen Namen gibt. Ich befasste mich nun näher mit dem Thema, lies viel darüber und erfuhr, dass nicht wenige Paare diesen Lifestyle für sich entdeckt haben und es eine Bereicherung ihrer Beziehung ansahen. Ich war auf der einen Seite erleichtert, nicht der einzige Mann zu sein, den es offensichtlich aufgeilt, wenn jemand anderes seine Frau fickt. Andererseits auch ängstlich, weil ich nicht wusste, wie es jetzt weiter gehen sollte. Eines war mir nämlich klar: Kathrin braucht über kurz oder lang einen richtigen Schwanz um glücklich & zufrieden zu sein. Und ich will sie nicht verlieren. Und offensichtlich triggert es mich ebenfalls.

Und wieder nahmen wir uns die Zeit, um offen über unsere Gefühle zu sprechen. Am Ende entschieden wir beide: Wir wollen es versuchen. Da ihr erster Fremdficker aus Angst vor seiner Ehefrau nicht mehr zur Verfügung stand, mussten wir jemand anderen finden, der zu uns passt. Zu mir und zu ihr. Kathrin hat sich daher auf einem Online-Portal (nicht Joy) ein Profil erstellt um gezielt nach einem Lover bzw. Hausfreund zu suchen bzw. sich finden zu lassen.
Leider bekam sie nur Schrott-Anfragen, die auch überhaupt nicht unserer Suche entsprachen. Nach etwa zwei Wochen meldete sich allerdings ein sehr sympathischer Johannes, der ihr optisch sehr gefiel und auch ihren Kriterien zu erfüllen schien: 30-45 Jahre alt, Penisgröße 20cm +, unbehaart und ausdauernd. Nach einigen Mails hin- und her, Telefon- und Video-Check war klar, dass es zu einem Treffen kommen wird.

Wir planten, dass es auf einem neutralen Ort stattfinden sollte und da schien ein Hotel in München ideal und anonym. Als wir ankamen, wartete er schon an der Hotelbar. Kathrin fand ihn von Anfang an sehr sympathisch – was die Sache sicherlich erleichtere – und auch seine Angaben haben auch alles gepasst. Wir machten ein bisschen small talk und versicherten ihm, dass ich nicht eifersüchtig bin (war ich in Wahrheit natürlich schon ein bisschen!).

Nach dem das geklärt war, sind beide auf das Zimmer. Es war geplant, dass ich NICHT mit dabei bin, allerdings sozusagen als „Sicherheit“ an der Bar auf sie warte. Es war komisch für mich, beide Hand in Hand zu sehen und es gab schon ein Stich in mein Herz. Gleichzeitig war ich aber auch froh, dass sie es nicht heimlich tat und sicherlich ihren Spaß haben wird. Ausserdem war ich schon sehr gespannt, was sie mir nachher zu berichten hat und wie es sich für mich anfühlen wird.
Nach einer gefühlten Ewigkeit – tatsächlich waren es etwa 1.5 Stunden – kam er wieder runter zu mir an die Bar. Wir tranken ein Bier zusammen und er beglückwünschte mich immer wieder zu meiner Frau und fuhr dann nach Hause.
Mit pochendem Herzen und wackligen Knien bin ich dann hoch auf das Zimmer und sah meine frisch (fremd-)gefickte Frau mit glasigen Augen im Bett. Gefühlt roch alles nach seinem After-Shave.
Ich zog mich aus und legte mich neben sie, an die Stelle, wo noch vor kurzem Johannes meine Frau gefickt hat. Komisches Gefühl, aber trotzdem geil. Während mein Schwanz langsam hart und zärtlich von Kathrin gewichst wurde, erzählte sie mir, wie das Date gelaufen ist. Sie haben offenbar sehr lange geknutscht und sich dabei gegenseitig ausgezogen. Tatsächlich muss Johannes‘ Schwanz wirklich sehr groß gewesen sein und Kathrin hatte schon Angst, dass es weh tun könnte. Angst die unbegründet war – Johannes fickte wohl sehr gefühlvoll und steigerte das Tempo nach und nach, sodass Kathrin recht schnell ihren ersten Orgasmus bekam. Nach einer kurzen Pause fickte Johannes weiter und etwa 10 Minuten später kamen dann beide etwa gleichzeitig. Geplant war eigentlich die Verwendung eines Kondoms, aber im Eifer des Gefechts verzichteten beide darauf.

Kathrin fragte mich dann, ob ich meinen Schwanz gerne mal in ihre vollgespritzte Fotze stecken will, was ich natürlich liebend gerne gemacht habe. Durch ihr Anwichsen und ihre Schilderungen dauerte es auch nicht sehr lange, bis ich ebenfalls kam. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, zu wissen, dass als Gleitmittel auch Johannes Sperma seinen Dienst tat. Was dann folgte, werde ich nie vergessen: Selber auf den Rücken liegend, „setzte“ sich Kathrin über mein Gesicht und ein Schwall von Sperma und Fotzensaft „floss“ in meinen offenen Mund und über mein Gesicht. Kathrin beugte sich dann zu mir herunter und wir tauschten geile Spermaküsse aus. Total fertig nahmen wir uns in den Arm und schliefen ein.

Am nächsten Morgen wartete eine Überraschung auf mich. Nachdem ich geduscht hatte, übergab mir Kathrin ein kleines Päckchen als Geschenk. Als ich es geöffnet hatte, war mir klar, was der Sinn dahinter ist. Ein Peniskäfig sollte zukünftig meine Keuschheit sicherstellen und Kathrin die Kontrolle über meine Sexualität übernehmen. Ich hatte ausführlich in den diversen Internetportalen darüber gelesen – nun sollte ich also auch ein Keuschling werden.
Kathrin legte mir das Metallteil vorsichtig an und ich hörte, wie das kleine Vorhängeschlösschen zuschnappte. Es fühlte sich kalt aber nicht unangenehm an. Da ich ja leider nur einen kleinen Penis habe, hatte Kathrin mit dem Anlegen keine Mühe.

So, dass war also der Beginn meines neuen Lebens als Cuckold. Die Geschichte ist zu 95% real so passiert – ich habe vielleicht hie und da Situationen etwas anschaulicher formuliert um dem Ganzen mehr Tiefe zu verleihen. Gefühle zu beschreiben ist nicht einfach, und ich hoffe, dass es mir einigermaßen gelungen ist. Im Laufe der Beziehung gab es noch diverse Erlebnisse und Steigerungen, von denen ich sicher später noch (be)schreiben werde
****rs Mann
114 Beiträge
Danke das ist der erste gute Beitrag, den ich in dieser Gruppe lesen durfte.
*********swild Paar
44 Beiträge
Da kann ich mich nur anschließen,sehr gut geschrieben und für mich als das Gegenteil eines Cuckold sehr interessant mal die Sicht des Ehemanns zu lesen. *top*
Habt oft Cuckold Paare bei mir zu besuch sie teilen sich meinen Schwanz und das macht mega Spaß
****muc Mann
565 Beiträge
Das ist mal ein richtig schöner Beitrag, sehr gut geschrieben mit der richtigen Mischung von gefühlvoll und unanständig.
Super geschrieben.

Hut ab *top*
****nLo Mann
3.707 Beiträge
Dass das doch so schnell ging, Respekt.
Gut zu lesen.
Sehr schön geschrieben.🙂 Aber nicht so ganz glaubhaft... Mit einem Fremden ohne Kondom? Auch, dass sie direkt ein Peniskäfig dabei hatte...🤪 Könnte glatt ein Szenario zum verfilmen sein.😉
*******o30 Paar
152 Beiträge
Ein toller Bericht! Danke für diese aufrichtige und ehrlich Zusammenfassung Eures Anfangs!
****3r Mann
8 Beiträge
Danke für diesen interessanten Einblick. Deine Frau scheint echt " zu wissen was sie will" wenn sie direkt einem Peniskäfig dabei hatte. Respekt, starke Frauen können auch sehr attraktiv sein!
Habe ich das richtig verstanden , dass ihr in der Beziehung auf Augen höhe seit und auf der sexueller Ebene das cuckholding auslebt?
*******a108 Mann
1.126 Beiträge
Schöne Phantasie gut geschrieben
Es war wirklich kein Phantasiebericht, sondern sehr real. Was ich noch hinzufügen hätte sollen, war die Tatsache, dass „Kathrin“ schon auch die treibende Kraft war und das mit dem Peniskäfig geplant hatte.

Ich bin sehr froh darum - hätte ich sonst sehr wahrscheinlich niemals Cuckolding kennengelernt!
Ach ja, bevor ich es vergesse: Das mit ohne Gummi ficken war wirklich nicht geplant und wir haben danach auch echt geschwitzt. So geil es in dem Moment war, waren wir später nie mehr so unvorsichtig!
Toller Beitrag
*******er58 Mann
969 Beiträge
Lass dich nicht von Zweiflern irritieren, lieber Cuckold74! Ich habe hier auch schon mal einen Bericht vom "ersten Mal" veröffentlicht und genau den gleichen Kommentar bekommen. Hauptsache, du weißt, das es real war! Wie schön, dass deine Liebste die treibende Kraft ist! Das macht mich fast neidisch... Danke für deinen Bericht!
********oXXX Paar
31 Beiträge
Geile Geschichte - gut zu lesen und in abgewandelter Form MMF / MFMF von uns auch schon erlebt.
Was ich nicht verstehe ist, warum deine Frau dir einen Käfig anlegt. Klar wegen der Kontrolle, ABER
1. besteht, da Cockold, keine Gefahr,
2. entfällt in eurer Beziehung ja das Thema Erniedrigung, was sonst den Anreiz vermutlich darstellt.
Hat mich ein wenig irritiert.
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