3. Teil: Entwicklungsschritte als Cuckold
Nach dem knappen Jahr mit Johannnes war ich bereits C3-Cuckold. Sex hatte Kathrin die letzten Monate ausschließlich mit Johannes. Abspritzten durft ich nur noch verschlossen mittels Magic Wand am Gestänge oder per Prostatamassage. Leider konnte ich Kathrins Wunsch – mich von Johannes penetrieren zu lassen – nicht erfüllen. Der Schwanz war einfach zu groß für mich. Kathrin hatte nach einer Weile damit keine Probleme mehr und lies Johannes zuletzt auch anal ficken. Ich musste damit, neben ihrer Muschi, auch ihre Arschfotze mit der Zunge säubern. Da ich ohnehin auf Rimming stehe, bereitete es mir keine zu großen Probleme, sondern steigerte meine Lust.In der Zeit, kurz nach Johannes Abschied, vielen wir beide in ein kleines Loch. Wir drei waren ein gut aufeinander eingespieltes Team und hatten viel Spass in dieser Konstellation. Kathrin und mir war klar, dass wir weiter als Cuckoldpaar zusammenbleiben und uns somit aktiv um einen entsprechenden Lover bemühen müssen.
Anders als beim ersten mal, wollten wir die Suche nicht auf Online-Kontakte beschränken, sondern im real life den neuen Hausfreund finden. So kam es, dass wir als Paar in die Nacht auszogen um in Clubs und Discotheken nach dem Passenden Ausschau zu halten. Die Vorgehensweise war: Kathrin ging alleine an die Bar und ließ sich von geeigneten Männern ansprechen, die Ungeeigneten fertigte sie meist schnell ab. Hatte sie einen gefunden und für gut befunden, hatten wir kurz Blickkontakt zur Bestätigung. Meist knutschte sie bereits nach weniger als einer Stunde mit den Typen und ließ sich geil beim Tanzen befummeln. War die Hürde genommen, wartete sie meist nicht länger, sondern testete die Kandidaten auf Ihre Qualitäten in der Toilette oder am versteckt am Parkplatz – selbstverständlich mit Kondom. Bedingung war immer, dass ich mit dabei bin. Ich fand es höllisch aufregend, welche Wirkung Kathrin auf die Männer hatte. Alle gingen mit und ließen sich durch meine Anwesenheit auch nicht stören. So kam sie in drei Monaten auf mehr als 20 Ficker – ohne allerdings, dass sich daraus etwas Längerfristiges ergab . Wir waren da auch etwas blauäugig in die Geschichte reingegangen. Cuckolding ist nun mal etwas exotisch und die flüchtigen Bekannten meistens verheiratet und nur an eine kurzfristige Affäre interessiert. Trotzdem genoss Kathrin die Abwechslung und ich sowieso meine Rolle als Voyeur.
Längerfristig mussten wir uns eine andere Strategie überlegen. Wir erkannten immer mehr, dass wir als Anfänger mit Johannes echt einen Volltreffer gelandet haben. Doch Hilfe nahte: Einer der Hotwifes des Erotik-Portals gab Kathrin den Tipp, spezielle Fetisch-Cuckold-Parties zu besuchen, da dort auch am ehesten Lover mit Erfahrung anzutreffen sind, die Interesse an längeren (Cuckold-) Beziehung haben.
Wir informierten uns Online wo und wie diese Parties abliefen und lasen auch Teilnehmer-Rezensionen. Alles klang sehr gut und wir beschlossen eine Party einer wohl erfolgreichen Reihe in unserer Nähe zu besuchen, da wir ja idealerweise wieder einen Lover nicht weit weg von München gewinnen wollten. Kathrin war demgegenüber etwas zwiespältig, da dies natürlich die Gefahr barg, Bekannte, Arbeitkollegen, Freunde etc. zu treffen. Erstaunlicherweise war mir das mittlerweile egal – ich hatte mich innerlich zu meiner neuen devoten Rolle bekannt und ich wollte mich nicht verstecken. Wer in dem Club ist – sei es als Lover, Cuckoldpärchen oder Wifesharer wollte prinzipiell das selbe. Ich fand es z.B. sehr erregend, wenn Kathrin durch geheime Botschaften, wie einer „Hotwife“-Kette oder den Schlüssel am Armbändchen, unsere spezielle Beziehung offen zur Schau stellt. Wir hatten tatsächlich einmal in einem Cafe eine nette Begebenheit: Als wir gemütlich einen Kaffee tranken, gesellte sich ein etwas älterer Typ zu uns und fragte ungeniert, ob Kathrin wirklich eine Hotwife ist, was ja auch deutlich auf dem Kettchen zu lesen war. Kathrin konterte ziemlich cool und bejahte, zudem deutete sie auch mich und sagte „und das ist mein Cucki“. Ich fand es ziemlich mutig, aber auch geil, weil ich auch eine exhibitionistische Ader habe. Beide plauderten dann noch zwanglos mehrere Minuten über Gott und die Welt (und Sex). Klar: Er wollte Kathrin ficken, aber er war nicht ihr Typ. Stattdessen bot sie an, dass ich als Bläser in der Toilette zur Verfügung stände – er lehnte allerdings ab.
Doch zurück zur besagten Party: Kathrin ging ziemlich aufgestrapst, mit High Heels und Minirock, ich trug Anzug und darunter natürlich meinen Käfig. Um eindeutig als Cuckoldpaar erkannt zu werden, entschied Kathrin, dass ich während der Party ausschließlich (!) meinen Käfig zu tragen habe. Ich musste schlucken und es hinnehmen… Als wir uns umgezogen haben (und ich mich ausgezogen habe) schrieb mir Kathrin dann noch mit fettem Edding „Cuckold“ auf die Brust. So sind wir dann Hand in Hand in einen größeren Raum in dem schon allerlei Betrieb war, getreten und setzten uns erstmal an einen freien Tisch. Kathrin’s Ausstrahlung und Auftreten sorgte für eine gewisse Aufmerksamkeit unter den Männern und ehe wir es versahen, setzten sich einige zu uns an den Tisch. Kathrin nutzte die Gunst der Stunde und spreitze ihre Beine, sodass ihre blanke Fotze sehr gut zu erkennen war. Mich schickte sie derweil erstmal zum Getränke holen. Ich trotte also zur Bar und bestellte fünf Gläser Prosecco und während ich wartete, nahm ein etwa 50jähriger gutgebauter Herr meinen Platz am Tisch ein und legte ungeniert seine Hand auf Kathrin’s Oberschenkel und streichelte ihr bestrapstes Bein. Obwohl sie eigentlich auf junge und durchtrainierte Männer steht, ließ sie ihn gewähren. Klaus (Name geändert), wie wir nachher erfuhren, strahlte eine natürliche Autorität aus, welche Kathrin sofort in ihren Bann zog. Mit seiner Aura verscheuchte er ohne etwas zu sagen die Jungs, auch ich sollte mich vom Acker machen, nachdem ich zurückgekommen war er mir die Gläser abgenommen hat. Ich spürte bei Kathrin, die ja auch eine devote Ader hat, wie sie seine Dominanz genoss.
Und so inspizierte ich die Lage. Die Szenen, die ich sah, geilten mich auf und es wurde eng im Käfig: Hier wurde ganz ungeniert gefickt - dort musste ein Cucky knieend mehrere Schwänze blasen. Es war ein buntes Treiben im Gange. Noch geblendet von den Aktivitäten um mich herum, sah ich im Augenwinkel Kathrin und Klaus knutschen - zudem fickte er ihre Fotze ziemlich heftig mit einigen seiner Fingern und unter Kathrins Sessel hatte sich schon eine kleiner See gebildet. Ich war förmlich am Explodieren vor Aufregung und Geilheit.
Klaus winkte mich zu sich: „Maul auf“ fuhr er mich an, und ehe ich bis 3 zählen konnte, hatte ich schon seine nassen Finger im Mund. Offensichtlich verwechselte er mich mit einem Sklaven, aber ich tat, wie befohlen. Er hatte sehr kräftige, rauhe Finger und so wie er Kathrins Fotze fickte, so fickte er damit nun meinen Mund. Er war rough und er roch gut. Ich leckte so gut ich könnte, während er seine Zunge in Kathrins Mund steckte. Seine Männlichkeit machte mich geil und insgeheim wünschte ich, er würde mich küssen.
Es war nicht das Aussehen – er war nicht sonderlich groß, sonderlich schlank, sonder eher, ja, Druchschnitt – sondern seine Präsenz, die beeindruckte.
Nach diesem Intermezzo wollten Kathrin und ich etwas trinken und luden Klaus zu einem Bier an der Bar ein. Wir machten uns aneinander bekannt und erfuhren, dass er mit seiner Familie in Mainburg lebt und er dort als Handwerksmeister ein Geschäft hat (daher auch die kräftigen Hände!). Seine Frau hätte keine Lust mehr auf Sex, so dass er sich auf diversen Parties austobt. Dabei hat er dann auch seine dominante Ader entdeckt und ein devotes Paar in München kennengelernt, welches noch ein Stück jünger ist als wir. Dieses Paar ist ein allerdings im Gegensatz zu uns kein Cuckold-Paar, sondern beide agieren als seine Sklaven. Apropos, Klaus wusste nicht, was „Cuckold“ auf meiner Brust bedeutet und hat sich so dann für seine Aktion mit mir gleich entschuldigt – er dachte: Cuckold = Sklave. Ich nahm die Entschuldigung natürlich sofort an und sagte ihm auch, dass es mir gefiel.
Katrhin mischte sich nun ein und wollte endlich von Klaus gefickt werden. Sie hatte die ganze Zeit ihre Hand an seinem Hintern und öffnete ihm so gleich die Hose. Kathrin hatte keine Hemmungen hier direkt an der Bar mit Klaus zu ficken und jeden, der ein Getränk holt, daran teilhaben zu lassen. In dem Club war dies offensichtlich nicht unüblich, da der Barkeeper nicht intervenierte, als ich Klaus das Kondom überstreifte und er seinen Schwanz doggy-style an Kathrins Fotze ansetzte. Der Schwanz von Klaus war nicht ganz so lang wie der von Johannes, allerdings um einige dicker. Das war schade für mich, da es mein Wunsch war, ebenfalls – statt mit Dildos und Strap-on’s – auch mal von einem Schwanz aus Fleisch und Blut penetriert zu werden.
Kathrin war bereits so feucht, das Klaus keine Schwierigkeit hatte, einzudringen. Klaus fickte mit festen, gleichmäßigen Stössen, während er gleichzeitig Kathrin entweder leicht würgte oder an den Haaren zog. Sie genoss sichtlich die roughe Behandlung und eher als sonst, kam sie stöhnend zum Orgasmus. Sie küsste Klaus, zog ihm das Kondom ab und wichste seinen Schwanz von hinten während ich knieend auf sein Sperma wartet. Klaus Grunzen wurde lauter und ein Schwall von Sperma verkleisterte mein Gesicht. Kathrin zählte insgesamt 7 volle Sperma-Schübe und eine Menschentraube, die sich um uns gebildet hatte, klatschte Beifall. Der Barkeeper gab mir zwinkernd ein paar Taschentücher um mir mein Gesicht zu säubern und Kathrin half mir, während sich Klaus noch ein Bier genehmigte. Ich fand die öffentliche Vorführung etwas ambivalent, da ich immer noch etwas Angst hatte, dass mich jemand erkennt. Wie sich später herausstellen sollte, war meine Angst nicht unbegründet…aber davon im nächsten Teil!