Teil 4 - Folgen einer Cuckold-Party
Nun der vierte Teil meiner Reise als Cuckold. Um den Spannungsbogen aufrechtzuerhalten beträgt das Verhältnis Realität/Phantasie bei dieser Story etwa 70/30. Viel Spass beim Lesen! (Namen wie immer geändert)Nach dem aufregenden Erlebnis mit Klaus auf der Fetisch-Party machten Kathrin und ich für einige Tage einen Kurzurlaub in einem Wellness-Hotel, um uns von unserem beruflichen Stress zu erholen und neue Kraft zu tanken. Kathrin’s Gedanken kreisten um Klaus, da er aus ihrer Sicht dank seiner Dominanz ein optimaler Lover für uns wäre - auch ich hatte nichts gegen ihn einzuwenden. Er ist zwar nicht direkt bisexuell, versteht aber einen Cucki gut einzubinden.
Zu unserer Enttäuschung teilte uns Klaus dann aber mit, dass er neben dem devoten Sklaven-Paar kein weiteres festes Paar mehr übernehmen könne, da ihn seine Familie und sein Betrieb doch sehr auslaste und er als Hausfreund für uns schlicht keine Zeit habe. Wir akzeptierten selbstverständlich schweren Herzens seine Entscheidung und für uns hieß es nun, mit der Suche wieder neu zu starten. Doch da kam uns plötzlich der Zufall zur Hilfe…
Ich bekam Montag morgen, nach unserem Wochenende in Tirol, eine SMS auf mein Mobiltelefon, während ich im Büro gerade ein Angebot für einen Kunden schrieb. Die Nachricht kam von meiner Cousine, die ich ewig nicht mehr gesehen, geschweige denn gesprochen habe und auch gar nicht mehr wusste, dass ich ihre Nummer auf meinem Händy gespeichert hatte. Die Nachricht war kurz und lautete: „xxx Woww, wusste gar nicht, dass du sexuell so offen bist, aber keine Angst, ich bin verschwiegen wie ein Grab. Liebe Grüsse, Hedwig 😉“. Verdammt, sie musste mich wohl bei der Sex-Party gesehen haben, da wir unseren Fetisch bisher in geschützten Räumen ausgelebt haben. Oh mein Gott, und dann auch noch die verklemmte Hedwig … was machte die nur auf so einer Party?? Was hat sie genau gesehen? Hoffentlich nicht die finale Cum-Shot-Szene? War sie einer der klatschenden Laute?? Wirre Gedanken kreisten in meinem Kopf und ich bekam etwas Panik.
Tja, wie reagieren? Warum schrieb sie die SMS? Wollte sie mich erpressen? Es war klar, dass ich darauf reagieren muss. Vielleicht war es ja auch nur ein Missverständnis, bzw. ich konnte es als Missverständnis darstellen? Ich gab mir bis nächsten Morgen Zeit und schlief eine Nacht darüber. Ausgerechnet Hedwig. Wir sind etwa gleichaltrig und sie war einer meiner ersten Wichsphantasien als Teenager. Sie war bereits in jungen Jahren körperlich schon sehr weit in der Entwicklung und ich ertappte mich dabei, sie in Gedanken auszuziehen, zu liebkosen und Sex mit ihr zu haben.
Am nächsten Morgen bin ich ziemlich zerknittert und etwas unausgeschlafen aus dem Bett gekrochen – zudem tat mir der Peniskäfig ziemlich weh. Ich trage ihn nun schon seit fast einem Jahr mehr oder weniger konstant und ich habe mich sehr daran gewöhnt. Nur selten bekam ich nächtens noch eine Erektion und dieses mal war es offensichtlich wohl wieder so weit. Ob das an Hedi lag? Anyhow, face it. Als ich gerade in mein Händy tippen wollte, kam eine neue Nachricht von ihr und der Vorschlag uns doch mittags bei einem Imbiss in der Innenstadt zu treffen.
Der Vormittag verging und mit pochendem Herzen betrat ich das vereinbarte Lokal. Als sie mich sah, kam sie fröhlich auf mich zu und umarmte mich. Sie hatte sich nur wenig verändert – nur ihre Titten sind noch um einiges größer geworden. Scheinbar zufällig berührte sie kurz nach der Umarmung meinen Hose, wohl um zu prüfen, ob ich auch im Alltag meinen Käfig trug. „Braver Cucky“ flüsterte sie mir ins Ohr und biss ganz zärtlich in mein Ohrläppchen. Mir schoss sofort das Blut in die Lenden und ich bekam einen roten Kopf. Zu diesem Zeitpunkt war meine Transformationen zum Cucky, der selbstverständlich seinen Käfig auch im Alltag stolz trug, noch nicht vollständig abgeschlossen. Heute wäre es mir nicht mehr peinlich, sondern der Käfig gehört zu mir, wie meine Armbanduhr.
Es war, wie ich befürchtete: Hedwig war mit ihrem Freund auf der besagten Party, und schüchtern wie sie war, trug sie eine Maske, so dass ich sie nicht erkennen konnte. Und ja, sie und ihr Freund haben das spritzige Finale mit Klaus hautnah mitgekriegt. Da leugnen zwecklos war, trat ich die Flucht nach vorne an: Ich beschrieb ihr detailiert das letzte Jahr mit Kathrin und Johannes, unsere Suche nach einem neuen Lover und meinen Alltag als Cuckold. Hedwig hörte aufmerksam zu und mit jedem Satz leuchteten ihre Augen heller. Sie selbst erklärte ihre Anwesenheit auf der Party mit ihrem Freund Samuel so, dass sie beide etwas Neues ausprobieren und in die Szene hineinschnuppern wollten. Auf meine Rückfrage, dass es ja eine sehr spezielle Party war, zögerte sie kurz, kam aber dann auch mit der ganzen Wahrheit raus: Bei Samuel und Hedwig war es genau umgekehrt: Samuel sei ein leidenschaftlicher Ficker und Bull, sexuell sehr aktiv, während Hedwig eher zurückhaltend, aber auch neugierig ist. Da sie sich lieben, versuchen beide einen Weg zu finden, in dem sich jeder wohl fühlt. Da Samuel auch eine bisexuelle Ader hat, haben sie sich entschlossen, dass Samuel Hausfreund bei einem Bi-Paar werden soll und Hedwig ihn ab und an begleiten wird.
Nun war mir auch klar, was Hedwig mit ihrer SMS an mich bezwecken sollte, nämlich herauszufinden, ob wir als dieses Bi-Paar in Frage kommen. „Ich habe gesehen, wie Kathrin es genossen hat, von einem Bull richtig gefickt zu werden und du ziemlich spermageil am Ende die Ladung abgekriegt hast“ sagte Hedwig „und da habe ich – nachdem ich mit Samuel gesprochen habe - den Versuch mit der SMS gewagt“. Nachdem mir Hedwig ein Bild von Samuel gezeigt hat, konnte ich mich vage an einen sehr gut gebauten Typ mit sportlicher Figur erinnern, der mir, nachdem Klaus mich vollgespritzt hatte, tief in die Augen schaute.
Nun, die Grundidee war an und für sich nicht schlecht. Ich war mir ziemlich sicher, dass Kathrin auf Samuel stehen wird, vor allem nachdem Hedwig mir noch Bilder von seinem Schwanz gezeigt hat…20x5…beschnitten…adrig. Mir selbst wurde der Käfig wieder zu eng, als ich mir vorstellte, wie er meine Kathrin ficken würde und auch Hedwig fand die Vorstellung geil. Besonders die Konstellation mit Hedwig quasi als Cuckqueen und möglichen Interaktionen zwischen uns. „Okay“ sagte ich, „aber wenn, dann findet die Anbahnung zwischen Kathrin und Samuel so statt, wie ich will!“
Und so kam es, dass ich am Abend Kathrin erzählte, dass meine Cousine Hedwig und ihr Freund zufällig in München sind und ich sie daraufhin für nächsten Freitag abend zu uns eingeladen habe. Kathrin, schon leicht genervt von unserer Suche nach einem Lover, verdrehte nur die Augen und dachte an ein langweiliges Familientreffen. Wenn sie wüsste….