Der Vorgang ist kunstvoll beschrieben und viel besser als man es gewöhnt ist. Dennoch steht hier das Geschehen im Vordergrund, das der Leser wie in einem durchaus intensiven Pornoclip erlebt. Der Text hat damit nicht die Heftigkeit der anderen Teile, in denen Gilbert in seiner Ausgrenzung aus dem sozialen/menschlichen Leben im Vordergrund steht. Auch Herr Zarza wurde nicht überfordert.