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Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen Teil 14

********l131 Paar
212 Beiträge
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Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen Teil 14
Teil 14. 1 – Thomas und Jörg
Sonnenstrahlen drangen durch den Vorhang und weckten mich aus tiefem Schlaf. Ich weiß nicht mehr, was ich geträumt hatte, aber an meine Morgenlatte erinnere ich mich genau. Zu meiner Enttäuschung lag Peggy nicht mehr neben mir. Mir blieb also nichts anderes übrig, als meine Geilheit für den Moment auf sich beruhen zu lassen. Ich stand also auf und ging in die Küche, aus der schon das Radio zu hören war. Brötchenduft kam mir entgegen. Mein Timing war gut, denn Peggy war gerade fertig mit der Zubereitung des Frühstücks und hatte sich einen Kaffee mit Milch zubereitet. Wir frühstückten gemeinsam und unterhielten uns, während im Hintergrund die Tagesnachrichten liefen, die genauso klangen, wie an all den Tagen zuvor.

Thomas hatte mich heute zu einer Runde im Pool eingeladen, mit Bier und leckeren Sachen vom Grill. Wir trafen uns regelmäßig, und wie heute auch war noch Jörg mit dabei, den ich schon seit meiner Schulzeit kenne. Leider sehen wir uns nicht mehr ganz so häufig wie früher, was unserer Freundschaft aber keinen Abbruch tut. Falls sie diese Geschichte lesen sollten, hoffe ich, dass sich daran auch nichts ändern wird.

Ich kann nicht genau sagen warum, aber beide sind seit vielen Jahren Singles. Beziehungsversuche hatte es gegeben, aber irgendwie schien es nie zu passen. Jörg war sogar dabei gewesen, als ich Peggy seinerzeit in der Altstadt kennenlernte. Er hatte sie damals angebaggert, doch ihr Interesse galt allein mir. Das nagte noch immer etwas an ihm, und er ging sogar so weit, es auch heute noch hier und da zu versuchen. Da ich, wie die Leser der vorherigen Geschichten wissen, nicht besonders eifersüchtig bin, störte mich das jedoch nicht sonderlich, zumal Peggy auf seine Avancen nicht einging.

Da noch ein Einkauf auf dem Programm stand und ich danach auch schon los musste, blieb mir keine Zeit, meine weiterhin bestehende Geilheit mit meiner Frau zu befriedigen. Ich beschloss daher, mir alles weitere bis zum Abend aufzusparen. Gedanklich weiter anheizen wollte ich mich allerdings schon, und ich überlegte wie. Mir schossen ein paar Ideen durch den Kopf, von denen ich Peggy direkt und unverblümt erzählte. Freunde und Bekannte schlossen wir üblicherweise strikt aus unseren erotischen Abenteuern aus, aber heute war mir das egal. Es sollte ja auch nichts wirklich Außergewöhnliches passieren. Als langjährige Singles würden sich Thomas und Jörg sicherlich über etwas nackte Frauenhaut freuen, zumal Jörg ja auch ganz offen auf sie stand, dachte ich mir. Peggy und ich diskutierten einige Minuten lang, da ihr die Umsetzung meiner Ideen vor meinen Freunden doch sehr unangenehm war. Dann beendete ich die Diskussion mit einem Machtwort. Devot stimmte sie zu, und ich sprach den Ablauf mit ihr durch.

Mit dem Rad waren es nur ein paar Minuten. Jörg war bereits da und begrüßte mich mit einer geöffneten Flasche Bier. Wir wollten gerade in Richtung Pool gehen, als zwei Kameraden von Thomas eintrafen. Ich hatte nicht gewusst, dass sie eingeladen waren, und nun war ich nicht mehr ganz so sicher, ob wir mein Vorhaben überhaupt noch umsetzen sollten. Die beiden hießen Robert und Carsten und waren wirklich nette Gesellen. Auch wenn die zusätzliche Gesellschaft es Peggy nicht leichter machen würde, so entschied ich mich doch dafür, an meinem Plan festzuhalten. Für mich steigerte diese Entwicklung die erotische Spannung zudem erheblich.

Nachdem wir die erste Flasche Bier geleert und uns mit Nachschub versorgt hatten, stiegen wir endlich in den wohltemperierten Pool. Unter uns Männern war es klar, dass wir dafür keine Badesachen brauchten und unsere Unterwäsche reichte. In der Vergangenheit hatten wir auch schon einmal nackt den Pool geteilt.

Wie vereinbart kam Peggy 10 Minuten später nach. Thomas und Jörg waren von ihrem Besuch zwar überrascht, freuten sich aber sehr, sie zu sehen. Bei unseren Treffen war es traditionell so, dass ich mich um die Musik kümmerte. Und jetzt brachte sie mir also den USB-Stick, den ich angeblich zuhause vergessen hatte. So hatte sie einen Vorwand, um zu unserem Männertreffen kommen zu können, ohne dass sich daran jemand stören würde. Wir plauderten etwas, und wie besprochen ließ sie ihren Arm durch das angenehm warme Wasser gleiten. Das war mein Zeichen. „Komm doch kurz zu uns und erfrische dich ein wenig. Der Pool hat Platz für fünf.“ Thomas und Jörg stimmten mir erwartungsgemäß zu. „Ich habe aber keine Badesachen dabei. Beim nächsten Mal gern. Ich beneide euch aber auf jeden Fall“, sagte sie mit gestellter trauriger Stimme. Jörg erkannte die Chance und entgegnete, dass wir ja auch nur Unterwäsche trügen und dies daher keine Ausrede sei. Ich hatte mir schon vorher gedacht, dass Jörg sich ganz besonders ins Zeug legen würde, um meine Frau in den Pool zu locken. Sein Argument kam mir sehr gelegen, denn so konnte Peggy sich überreden lassen. Weil ihr die Sache tatsächlich ein wenig unangenehm war, wirkte die ganze Situation sehr glaubhaft und überhaupt nicht inszeniert.
Sie stimmte also (notgedrungen) zu. Wie besprochen ging sie zu den Sitzbänken, wo auch wir unsere Kleidung abgelegt hatten. Ich hatte das extra so gewählt, da der Pool von dort aus einige Meter weit entfernt war. Sie streifte ihren Minirock ab und zog sich ihr Spaghetti-Top über den Kopf. Die Jungs beobachteten sie natürlich dabei und waren ganz erfreut zu sehen, dass sie darunter nur einen Tanga trug, den ich für sie ausgesucht hatte. Zu Peggys Missfallen hatte sie keinen BH anziehen dürfen. Ihre zarte Haut glänzte in der Sonne, als sie ihr Kleid aufhängte. Mit einem süßen, verlegenen Gesichtsausdruck kam sie zurück zu uns. Bei jedem Schritt wippten dabei ihre geilen Titten, und die strammen Pobacken spannten sich an. Fünf Augenpaare verfolgten jede ihrer Bewegungen und begutachteten ihren fast nackten Körper. Sie war froh, als sie den Weg zum Pool endlich hinter sich gebracht hatte. Mit hochrotem Kopf – und das nicht von der Sonne – kletterte sie auf die Leiter und kam zu uns ins Wasser, wobei sie uns eine ganz nahen Blick auf ihre Rückseite gewährte. Aus dieser Nähe wirkte ihr Po noch erotischer auf mich.

Eines ihrer größten Bedenken war die nun anstehende Begrüßung gewesen, die ich explizit vorgegeben hatte. So begrüßte sie alle Anwesenden mit einer Umarmung und einen Kuss links – rechts; so als wenn sie sich ganz normal auf der Straße getroffen hätten anstatt fast nackt. Peggys Brüste drückten sich bei den Umarmungen an die nackten Oberkörper der Jungs und schienen mit ihnen zu verschmelzen. Jörg nutzte die Situation besonders aus: er drückte Peggy extra lange und nah an sich und zog seine Begrüßung ganz offensichtlich in die Länge. Er wollte sie spüren.
Bei Robert und Carsten zögerte sie kurz mit der offenherzigen Begrüßung. Sie kannte jedoch meine Erwartungshaltung, und so kamen auch die beiden in den Genuss, ihre inzwischen steifen Nippel spüren zu dürfen. Ich war mit dem eingehaltenen Ablauf des ersten Teiles sehr zufrieden und küsste sie, als sie zu mir kam.

Wir tranken einige lecker gekühlte Bierchen. Thomas hatte für Peggy eine Flasche Sekt geöffnet und schenkte ihr nach, wenn das Glas leer zu werden drohte. Die Sonne stand senkrecht über uns. Peggy hielt sich an die Absprache, dass ihre Brüste immer über der Wasseroberfläche sein mussten, damit sie mir, aber vor allem auch den Jungs den Anblick jederzeit freigab. Wie ich erwartet hatte, klebten die Blicke mehr oder weniger offensichtlich, teils verschämt auf ihr. Sie merkte das natürlich auch und hätte sich am liebsten versteckt, was sie aber weder konnte noch durfte. So blieb ihr nichts anderes übrig, als das Spiel mitzuspielen.

Unauffällig sah ich in die Runde und konnte zu meiner Freude sehen, dass es bei Carsten und Robert im Slip eng geworden zu sein schien. Auch wenn alle versuchten, sich nichts anmerken zu lassen, so zeigten die geilen Brüste und der knackige Arsch bei jedem von uns Wirkung. Nach kurzer Überlegung startete ich den zweiten Teil des Plans. Etwas ungeschickt kletterte ich über die Leiter aus dem Pool und holte einen Ball, den ich zuvor in der Nähe abgelegt hatte. Als ich ihn in den Pool warf, passierte genau das, womit ich gerechnet hatte. Männlichem Instinkt oder Spieltrieb folgend stürzten die Jungs sich darauf, sofern die räumliche Enge dies ermöglichte. Das erhoffte Toben um den Ball begann. Peggy kannte ihre Aufgabe und beteiligte sich rege daran. Ich schaute mir das Treiben von draußen an und genoss die Situation. Wie selbstverständlich berührten die Jungs dabei wie zufällig jede Stelle ihres Körpers. Vor allem Jörg hatte Gefallen daran, sich an ihren Brüsten zu bedienen. Immer wieder packte er sie von hinten und drückte sie unter Wasser, vorgeblich um ihr den Ball abnehmen zu können. Seine gierigen Finger drückten sich in die weiche und besonders empfindliche Haut ihrer Brüste und ihres Pos. Auch der Rest hatte keine Scheu…

Hilfesuchend schaute sie mich an. Sie hoffte, dass ich dem Treiben ein Ende machen würde, aber warum sollte ich den vieren das Vergnügen nehmen? Ich vermutete, dass weder Thomas noch Jörg in den letzten Monaten oder sogar Jahren einer Frau so nahe gekommen waren. Auch wenn es sich dabei um meine Frau handelte, gönnte ich ihnen ihr Glück. Als sie sich gegenseitig Huckepack nahmen, beschloss ich, ein paar Fotos zu machen. Zumeist wurde Peggy auf die Schulter genommen und die anderen Jungs versuchten sie abzuwerfen, indem sie ebenfalls jemanden auf die Schultern nahmen. Tatsächlich erschien es mir so, dass es gar nicht darum ging sie abzuwerfen, sondern sie möglichst lange antatschen zu können, was die Jungs nach Belieben taten und was Peggy sich gefallen lassen musste.

Nach etwa 20 Minuten kehrte etwas Ruhe ein, und ich ging zur Abkühlung auch wieder ins Wasser. Wir unterhielten uns eine Zeit lang, aber noch immer zeigte keiner Interesse daran, den Pool zu verlassen. Schließlich waren wir mit Getränken reichlich versorgt, und Hunger hatten wir auch nicht.
Dann öffnete sich die Terrassentür und Thomas‘ Vater und sein Onkel kamen in den Garten. Peggy und ich kannten die beiden gut. Bei Feiern und Besuchen bei Thomas hatten wir uns schon oft unterhalten und es schien fast so, als habe die ganze Familie sie in ihr Herz geschlossen.

Peggy erschrak und duckte sich unter Wasser, damit sie sie nicht so entblößt sahen. Doch so hatte wir nicht gewettet. Meine Vorgabe war eine klare Anweisung, und da ich davon nicht abrückte, musste sie diese auch befolgen. Halbwegs unauffällig drückte ich sie mit ihrem Po nach oben. Wassertropfen rannen an ihrem Körper herunter und umschmeichelten ihre geile Oberweite.

Wir begrüßten die beiden freundlich und nach ein wenig Smalltalk konzentrierte sich das Gespräch auf Peggy. Ganz dezent glitten ihre Blicke an Peggys Körper herab. Natürlich entging ihr das nicht, sie versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen. Obwohl wir ja bereits so viel erlebt hatten und ich sie schon oft präsentiert hatte, hatte sie ihr Schamgefühl nie wirklich abgelegt, wenn sie nackt oder sexy bekleidet betrachtet wurde. Ich empfinde es noch heute sehr reizvoll, wenn ich sie in diese für sie unangenehme Situation zwinge. Es hat sich jedoch auch immer wieder gezeigt, dass sie sich nach einer Eingewöhnungsphase damit wohlfühlte und die Blicke auch genoss.
Um es ihr noch etwas schwerer zu machen, schwamm ich neben sie, und meine Hand glitt in ihren String. Krampfhaft und möglichst unauffällig verschloss sie ihre Beine und versuchte, meine Hand wegzudrücken. Doch ich blieb beharrlich, und ein Blick von mir reichte, dass sie ihren Widerstand aufgab. Genüsslich spielte ich mit ihrer Klit. Wie vermutet, war sie bereits feucht. Es war wie eine Folter für sie. Ich fingerte sie, während sie sich mit den beiden munter unterhielt. Sie wurde immer geiler, was sie sich jedoch nicht anmerken ließ… nur ihre steifen Nippel verrieten sie.

Nach ein paar für sie sehr langen Minuten verabschiedeten sich die beiden schließlich, da sie noch zu einem Bekannten wollten. Ich bat sie noch, ein Erinnerungsfoto von uns zu machen, und zeigte ihnen, wie sie mein Handy bedienen konnten. Wir nahmen Peggy in unsere Mitte und es wurden einige Fotos gemacht. Im Nachgang leitete ich diese Bilder weiter, denn ich gönnte den Jungs ein Erinnerungsfoto mit meiner Frau oben ohne und ihren erregten Nippeln, welche besonders geil aussahen.

Meine ursprünglichen Planungen endeten eigentlich hier. Aber der bisherige Verlauf gefiel mir, und dass Carsten und Robert dabei waren, machte den Tag noch spannender. Für uns Jungs war nichts dabei, den weiteren Tagesverlauf in Unterwäsche zu verbringen, doch wie sollte ich Peggy dazu bringen?
********rNRW Mann
815 Beiträge
@********l131 sehr geile Geschichte *zwinker*
*****den Frau
148 Beiträge
Die Frau ist mir irgendwie zu blass. Zu wenig Tiefe. Wäre ich ein Mann, würde ich die Sachen sicher gut finden. Als Frau finde ich mich hier nicht wieder.
*********ng_HN Mann
37 Beiträge
Zitat von *****den:
Die Frau ist mir irgendwie zu blass. Zu wenig Tiefe. Wäre ich ein Mann, würde ich die Sachen sicher gut finden. Als Frau finde ich mich hier nicht wieder.

Liegt wohl daran, daß es ein Mann verfasst hat 🙂 ... der hat zu wenig weibliche Gefühle 😉
****u6 Mann
450 Beiträge
Zitat von *****den:
Die Frau ist mir irgendwie zu blass. Zu wenig Tiefe. Wäre ich ein Mann, würde ich die Sachen sicher gut finden. Als Frau finde ich mich hier nicht wieder.
*top*
********l131 Paar
212 Beiträge
Themenersteller 
Teil 14.3
Ich entschied mich dafür, es gar nicht erst kompliziert zu machen. Schwungvoll stieg ich aus dem Pool und ging zielstrebig zu ihrem Kleid, nahm es von der Stuhllehne und kehrte wieder zurück. Dann stellte ich mich auf die ihr gegenüberliegende Seite des Beckens und hielt das Kleid demonstrativ in die Höhe. Als sie das sah, bat sie mich inständig, es nicht ins Wasser zu werfen. Mit der vorgeschobenen Begründung, dass sie mich zuvor immer getunkt hatte, drückte ich das Kleid tief unter Wasser und hielt es dort einige Sekunden, bevor ich es pitschnass wieder herausholte. Peggy schaute mich böse an, denn sie wusste genau, warum ich das gemacht hatte. Den Jungs hingegen war der Grund völlig egal. Sie wussten, dass Peggy das Kleid erst wieder anziehen konnte, wenn es getrocknet war. Ohne dass es einer aussprach, waren sie davon angetan, ihren nackten Anblick länger genießen zu können. Sie grinsten mich an, und ich grinste zurück.

Der Hunger trieb alle kurz nach mir aus dem Pool. Wir wollten uns von der Sonne trocknen lassen, und Handtücher gab es zu Peggys Unmut nicht. Mir war das natürlich sehr recht, da ich gar nicht wollte, dass sie sich vor uns verstecken konnte. Sie so unverhüllt bei den vier Jungs stehen zu sehen, machte mich stolz und geil. Am liebsten hätte ich sie an Ort und Stelle vernascht.

Thomas‘ Mutter hatte schon alles vorbereitet, so dass nur noch der Gasgrill angezündet und die Teller sowie Besteck verteilt werden mussten. Leise flüsterte ich meiner Frau ins Ohr, sie solle quengeln, dass es ihr zu lange dauere. Sie schaute mich verständnislos an und sagte zunächst nichts. Erst als ich ihr das zweite Mal in den Po kniff, kam sie meiner Aufforderung nach und beschwerte sich gespielt, warum das denn so lange dauern würde. Das war mein Stichwort. „Da du es ja anscheinend besser kannst, übernimm du doch den Grill, damit unser Gastgeber sich etwas entspannen kann.“ Sie winkte dankend ab, doch ich ließ sie aus der Situation nicht mehr herauskommen. Dazu ist zu sagen, dass sie sehr gerne grillt und es immer hervorragend schmeckt. Strahlend überreichte Thomas ihr seine Schürze, die sie sich zögernd umband, während sie in Richtung Grill ging.

Die kleine Schürze verdeckte kaum etwas von ihrer Kehrseite, und so hatten wir einen geilen Blick auf ihre strammen Pobacken. Der Stoff ihres Strings teilte diesen in zwei wohlgeformte Hälften. Die Kombination von nackter Frauenhaut und einem Grill hatte eine faszinierende und sexuell sehr erregende Wirkung auf mich. Und nicht nur auf mich, wie sich der Mimik und der Körpersprache unserer männlichen Runde leicht ansehen ließe. Ich entschied mich, diesen Moment auf ein paar Bildern festzuhalten. Leider dauerte es nicht allzu lange, bis Peggy uns das erste fertige Grillgut reichte, das hervorragend schmeckte.
Das gesamte bisherige Geschehen hatte mich unglaublich angeturnt, und ich wollte nicht, dass der Tag jetzt schon endete. Unauffällig ging daher ich zu ihrem Kleid und machte es mit einer Wasserflasche noch einmal nass. Es sollte auf keinen Fall trocknen. „Ich bin stolz auf sie und will mit ihr weiter meinen Spaß haben“, dachte ich mir insgeheim. Es sollte weiter gehen, und ich überlegte, wie ich das anstellen könnte. Da kam mir eine gute Idee.

Teil 14.4
Auf das reichhaltige und schmackhafte Essen folgte ein Absacker, den wir in unseren gemütlichen Gartenstühlen genossen. Wir hatten viel Spaß, und Peggy störten die lüsternen Blicke auf ihren, noch immer nur mit einem String bekleideten, Körper nicht mehr. Vielleicht hatte sie im Zuge der vorherigen Abenteuer gelernt, diese Blicke zu ignorieren oder nicht mehr wahr zu nehmen. Ich vermutete eher, dass sie es in Wahrheit genoss, begehrt zu werden… nicht nur von mir.

Beim Wegbringen des Geschirrs in die Küche hatte ich Peggy endlich einmal für mich allein. Ich nahm sie in den Arm, und unsere nackten Oberkörper berührten sich wie durch eine magnetische Anziehung. Ich flüsterte ihr Komplimente ins Ohr, über die sie sich freute. Wir küssten uns innig und ich massierte ihre Brüste. Sie schaute mich erregt an; ein Blick, den ich nur zu gut kannte. „Lass uns irgendwo ein ruhiges Örtchen suchen. Ich bin total erregt und will dich jetzt“, sagte sie mit Verlangen im Blick. „Mich kannst du doch immer haben“, antwortete ich verschwörerisch. „Es wird mal wieder Zeit für eine Aufgabe für dich.“ Ihr Blick wirkte jetzt halb gequält, halb neugierig. „Ich werde Jörg und Thomas gleich zum Darten oder Kickern in den Keller locken. Sie werden sicherlich nicht ablehnen. Du bleibst mit Robert und Carsten im Garten und verführst sie dort. Streng dich dabei an! So wie die dich die ganze Zeit anstarren, sollte dir das eigentlich nicht schwerfallen.“ Wie sie es meistens tat, versuchte sie noch, mich umzustimmen. Aber ohne Erfolg. Gedankenversunken gingen wir wieder zurück.

Wie erwartet nahmen Thomas und Jörg meine Dart-Herausforderung an, und wir gingen in den Partykeller. Auf meinem Weg zwinkerte ich Peggy zu, und sie zwinkerte schüchtern zurück. „Wenn die Jungs uns alleine lassen, könnten wir uns doch sonnen und chillen“, hörte ich Peggy zu den beiden sagen.
Obwohl ich abgelenkt war, verlief die erste Runde für mich erfolgreich. Ich wunderte mich selbst über meine Treffsicherheit und schenkte meinen beiden Mitspielern regelmäßig die sich immer schneller leerenden Schnapsgläser nach. Ich hatte ein geiles Kopfkino und fragte mich, ob meine Frau wohl erfolgreich war. Unter dem Vorwand, auf‘s WC zu müssen, schlich ich mich zum Wohnzimmerfenster und beobachtete die drei wie ein Spanner. Es war anscheinend noch nicht viel passiert. Eng an eng lagen sie auf zwei viel zu kleinen Badetüchern und ließen die Sonne ihre Arbeit verrichten. Peggy lag in der Mitte, was sie vermutlich so eingefädelt hatte. Die Liegefläche war so klein, dass sich ihre Körper berührten. Peggy lag auf dem Bauch und hatte ihren Oberkörper abgestützt, wodurch sie ihren Gesprächspartnern aus nächster Nähe einen Blick auf ihre Brüste ermöglichte. Um nicht aufzufallen, ging ich wieder nach unten, wo die zweite Runde Dart auf mich wartete.

Gerade als die dritte Runde beginnen sollte, durchkreuzte lautes Lachen meine Konzentration. Ich erkannte Peggy direkt, und dies war nicht ihre „süße“ Lache, wenn sie sich über einen Witz amüsiert - diesen Lachen war herzlicher.
********l131 Paar
212 Beiträge
Themenersteller 
Die Schnapsflasche in unserer Dart-Runde war so gut wie leer, was mir gut gelegen kam. Bevor Thomas oder Jörg auf die Idee kamen, Nachschub zu holen, schnappte ich mir die leere Flasche und ging hoch zum Kühlschrank in der Küche, in dem noch 3 weitere Flaschen gekühlt für uns bereitlagen.
In Wirklichkeit ging es mir natürlich nicht um die Verpflegung. Ich wollte sehen, was im Garten passierte, und warum Peggy auf diese Weise lachte. Durch die einfallenden Sonnenstrahlen konnte ich zunächst nichts sehen. So blieb mir nichts anderes übrig, als sie durch die nur angelehnte Terrassentüre zu beobachten.

Peggy lag auf der Decke und Robert hatte ihre Arme zwischen seinen Oberschenkeln fixiert. Sie konnte sich daher nicht wehren, als er sie am gesamten Oberkörper kitzelte. Carsten hatte das gleiche mit ihren Beinen gemacht und kitzelte ihre Füße und Oberschenkel bis hinauf zur Hüfte. Peggy ist extrem kitzelig und so versuchte sie, sich durch Hin- und Herwinden ihres Körpers zu befreien, was ihr aber nicht gelang. Ihre Brüste wippten dabei hin und her. Die beiden hatten keinerlei Hemmungen mehr, den fast nackten Körper meiner Frau ausgiebig und intensiv zu berühren. Ich konnte sehen, dass sie miteinander sprachen, aber ich konnte nichts verstehen. Sie ließen nicht von ihr ab. Robert hatte schnell erkannt, dass Peggy unter den Armen und an ihren Brustwarzen besonders empfindlich ist. Zielstrebig hielt er mit einer Hand ihre Brust fest und kitzelte diese genüsslich mit der anderen. Aus der Entfernung war es nicht zu erkennen, aber ich war mir sicher, dass ihre Nippel steif vor Erregung waren. Auch mich turnte der Anblick meiner hilflosen Frau an, die hemmungslos am ganzen Körper abgegriffen und benutzt wurde. Die Jungs konnten der Erotik ihres Körpers ebenfalls nicht wiederstehen.
Als Thomas nach mir rief, ging ich widerwillig zu ihnen zurück.

Ich war froh, mich beim Trinken zurückgehalten zu haben, denn Thomas und Jörg waren jetzt völlig betrunken. Sie lallten mehr als dass sie sprachen. Da ich ganz mit meinen Gedanken beschäftigt war, was die beiden im Garten mit meiner Frau trieben, konnte ich mich nicht länger auf die Unterhaltung mit Thomas und Jörg konzentrieren. Untereinander schienen die beiden jedoch keine Probleme mit der Verständigung zu haben, und sie unterhielten und amüsierten sich prächtig. Ich fragte mich derweil, ob Peggy sich wohl auch prächtig amüsierte.
********l131 Paar
212 Beiträge
Themenersteller 
Endlich beschlossen Jörg und Thomas, eine rauchen zu gehen. Da Thomas‘ Eltern Zigarettengestank nicht mochten, gab es die Vorgabe, dass nur vor der Haustür gequalmt werden durfte. Ein wenig machte ich mir Sorgen, als die beiden die Treppe hoch torkelten und in Richtung Haustür schwankten, bog selbst aber stattdessen in Richtung der Terassentür ab. Noch bevor ich meinen Beobachtungspunkt erreicht hatte, hörte ich Stöhnen und das Aufeinanderklatschen nackter Körper. In meiner Hose wurde es eng, als ich sah, wie Peggy in Sandwichstellung durchgevögelt wurde.

An ihrem lustverzerrten Gesicht und dem Schweiß konnte ich ablesen, dass sie schon eine ganze Weile fickten. Ich ärgerte mich, dass nicht von Beginn an mitbekommen zu haben, wie es genau dazu gekommen war, dass Peggy ihre Aufgabe mal wieder erfüllte und hier vor meinen Augen von zwei Kerlen durchgenommen wurde, die wir bis vor wenigen Stunden noch überhaupt nicht gekannt hatten. Auch war ich mir voll bewusst, dass nicht nur ihre devote Veranlagung sie dazu trieb, sondern auch ihre Lust und Leidenschaft, die wir in den Monaten zuvor (siehe vorherige Geschichten) auf sehr interessante Art und Weise bei ihr entfacht hatten. Ich war stolz, eine so tolle und begehrenswerte Frau zu haben.

Carsten lag unter ihr und knutschte wild mit Peggy, während Robert sie hart von hinten nahm. Die Wucht seiner kräftigen Stöße schien sie förmlich in Carsten hineinzudrücken. Fest hielt er sie an der Hüfte und zog sie fordernd immer weiter auf sein strammes Glied, während er das Tempo immer wilder erhöhte. Die drei hatten alles um sich herum vergessen und waren nur damit beschäftigt, ihre Lust miteinander auszuleben. Sie wechselten nach Belieben die Stellung, und Peggy bekam es durchgehend von zwei strammen Schwänzen besorgt. Wir hatten in der Vergangenheit schon erlebt, wie schwer es ist, in einem Dreier hingebungsvollen Sex zu haben, zumal die männlichen Partner unerfahren oder nicht eingespielt waren. Damit hatten die beiden aber kein Problem. Selbst dann nicht, als Peggy rücklings auf Robert ritt und Carsten ihre Beine nahm und beim Ficken auf seine Schulter legte, so dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Trotz der Entfernung vernahm ich Peggys Stöhnen, als sie zum Orgasmus kam.

Hinter mir hörte ich, wie Jörg und Thomas vom Rauchen zurückkamen und direkt in den Keller verschwanden. So konnte ich das lustvolle Geschehen genüsslich und ungestört weiter beobachten. Ich machte ein paar Erinnerungsvideos und Bilder. Nach 40 Minuten hartem aber leidenschaftlichem Sex waren sie fertig und das im wahrsten Sinne des Wortes. Erschöpft lagen sie auf der Decke und betrachteten die untergehende Sonne. Als hätte ich nichts gesehen, ging ich zu ihnen nach draußen. Erschrocken schauten die Jungs mich an, denn schließlich lagen sie nackt mit meiner Frau auf einer Decke und man konnte ihnen ansehen, was sie getrieben hatten. Ich grinste jedoch nur und nahm Peggy mit einem innigen Kuss in den Arm.

Bevor die Sonne vollständig unterging, erfrischten wir uns noch einmal für eine Runde im Pool. Ich machte dabei noch ein paar schöne und ansprechende Nacktbilder von uns, die ich am nächsten Morgen auch an Jörg und Thomas schickte. Sie sollten sehen, was sie noch verpasst hatten.
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