"Er" schreibt...
Ist es wichtig zu wissen warum? Ich meine, ich frage mich das schon seit Jahren... wenn nicht seit Jahrzehnten. Demütigung machte mich schon immer geil. Ich habe aufgehört mich zu fragen wieso es so ist. Und es gibt nur etwas was verursacht dass es störend ist; das Ego. Als Mann musst du schliesslich der überpotente Superficker und 10-Mal-Spritzer mit Riesenschwanz sein, sonst bist du kein Mann - gerade hier auf Joy. Macht dich das glücklich? Oder bist du glücklicher wenn du einfach deine Demütigung geniesst... wenn dein Schwänzchen klein und nutzlos sein DARF und du nur folgen musst? Stell dein Ego in die Ecke, oder bring es in den Keller und geniess die Lust, geh darin auf. Ich meine, ich war der erste Mann überhaupt der meine Göttin zu einem vaginalen Orgasmus gebracht hat, ich bringe sie innert weniger Minuten mehrmals zum Orgasmus, mein Schwanz gehört in die Kategorie Big Dick. Und mich hat es auch immer geil gemacht in der dominanten Rolle zu agieren - wir haben hier noch ein Zweitprofil für unsere andere Seite, wir switchen, aber jeweils für mehrere Wochen bis Monate und gehen auf beiden Seiten ins Extreme.
Dennoch, die Kontrolle abzugeben, in die Rolle der Sissy zu schlüpfen und der erbärmliche kleine Schlappschwanz zu sein macht mich unendlich geil, geiler als alles andere... und so leben wir es einfach aus und geniessen. Es ist nur der Kopf, das Ego welches den Genuss stört. Einfach aufhören zu bewerten... aber ja, es ist nicht so einfach, schliesslich entwickelt sich unser Wertesystem über Jahrzehnte und das legt man nicht einfach so ab. Aber das ist der springende Punkt woran man arbeiten muss - wenn man den Genuss will und das ganze Paket haben will. Ich will nicht nur eine Seite, ich will alles - meine Göttin auch.
Wir sind auch am Anfang unserer Reise in diese Welt - wenn auch im Kopf schon sehr weit, viel weiter als in der Realität. Gerade gestern hatte ich eine ziemlich harte Krise, wollte wieder ficken, aus dem Käfig raus, ein Mann sein. Fand alles blöd was mit dieser Thematik zu tun hatte. Meine Göttin hat mich Abends wieder in die Rolle gedrückt, ich musste meine Schlampenkleidung anziehen und schon fühlte sich der Käfig wieder richtig an und ich verlor den Verstand vor lauter Geilheit... ich fickte sie mit dem Umschnalldildo und das Klappern des Käfigschlosses hat uns beide noch viel geiler gemacht... als sie dann schlussendlich MICH mit dem Strapon gefickt hat war ich wieder komplett glücklich... es gab keinen Grund mehr aus dem Käfig zu wollen, denn er fühlte sich danach richtig gut an... es fühlte sich richtig an die Sissy zu sein die nicht fickt sondern gefickt wird.
Ich selber kam durch meine Ex auf das Thema Keuschhaltung und Cuckolding (bereits lange davor, auch in meiner Jugendzeit, hatte ich einfach devote Fantasien, träumte von dominanten Frauen, schob mir Dinge in den Arsch), zuerst reagierte ich mit Ablehnung... also der Kopf, das Bewusste... der Schwanz stand stramm bei diesen Vorstellungen. Und so liess ich es irgendwann geschehen. Es war ein langer Weg und ich bin noch lange nicht am Ende. Und meine Göttin ist auch eher neu in dem Thema, auch bei ihr hat es viel mit Bewertungen zu tun und sie kann es auch noch nicht völlig problemlos zulassen... aber sie hat es so sehr in sich und geniesst die neu entdeckte Seite an ihr. Und ihre Muschi spricht eine sehr klare Sprache, sie ist nie, NIE so feucht wie wenn sie mit ihrer Sissy spielt.
Also, was ich sagen will; ich würde aufhören Zeit in die Frage nach dem Warum zu investieren (es ist ja einfach so, du findest es geil und du willst es geniessen) und mehr an meinem Wertesystem arbeiten, resp. versuchen aufzuhören das irgendwie zu bewerten. Und das verdammte Ego wegzusperren - das ist nur im Weg und stört den Genuss. Das bringt dich weiter als zu verstehen warum es so ist (auch wenn diese Fragestellung extrem spannend ist).
Viel Spass!
