Die Orgie - Textschnipsel aus "Stundenweise"
Eine Episode aus meinem Buch:Eine Stunde später erhielt ich erste orale Verwöhneinlagen an meinem besten Stück, der nach kurzer Zeit wieder aufrecht stand. »Hey, sollen wir da mit machen?«, fragte Lina plötzlich und löste uns aus einem dösenden Zustand in der Mittagssonne. Auf der Wiese war ein noch größeres Podest von sechs mal sechs Metern aufgebaut, auf dem sich immer mehr Paare zusammen fanden und buchstäblich eine Orgie in Form von Gruppensex feierten. »Na klar!«, rief ich begeistert aus. Wir paddelten an Land und erhoben uns. Die Damen schüttelten ihre Haare in Form und wir hörten das erste Stöhnen, während der DJ wieder fleißig passende Musik mit ordentlich Beats-per-Minute darunter legte. Ich näherte mich und wurde von einem Paar herangewunken, bei dem die Dame auf dem Laken kniend von hinten genommen wurde. Der Herr hinter ihr lud mich ein, mich vor den Kopf seiner Frau zu stellen, um in »Form« gebracht zu werden. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Dabei umarmte mich Renée von der Seite und küsste erst mich und dann die Lady des Paares, um ihr bei ihrer Tätigkeit zur Hand und Mund zu gehen. Keine fünf Minuten später war ich mittendrin. Ausgestattet mit einem frischen Kondom, stieß ich die Gattin ins Nirwana, während ihr Mann mir anfeuernd auf die Schulter klopfte. Renée und Lina kümmerten sich nun um seinen Freudenspender, den er nach kürzester Zeit über die beiden entleerte, während seine Frau ihren Orgasmus in das Laken schrie. Ich wurde umgeworfen, buchstäblich aus der Dame gerissen und lag auf dem Rücken. Chirinne setzte sich auf mich und ritt mich wie der Teufel, bis sie nach vorn gedrückt wurde und ein Typ sie anal nahm. Ich spürte den harten Schwanz des Kerls durch ihren Körper an meinem. Es war ein seltsames Gefühl. So nahmen wir sie im Sandwich und sie stöhnte vor Lust und Gier nach mehr und sie bekam mehr. Drei weitere Männer stellten sich um meinen Oberkörper und fickten abwechselnd ihren Kopf. Der Typ hinter ihr war so weit und ich erlebte, wie sie sich zusammenzog, um ihn mit ihrem Schließmuskel zu massieren. Ich fühlte ihn zucken. Er schrie, beschimpfte sie auf Italienisch und erschlaffte, ich spürte ihn nicht weiter. Aber dann doch wieder. Doch nun war es ein neuer Kerl, der weiter machte und in sie glitt, während sie mich noch immer ritt. Dafür schossen die drei Kerle nun abwechselnd ihr Sperma in ihr Gesicht und ich achtete darauf, nicht von »Querschlägern« erwischt zu werden, die zu Boden tropften. Der Nachfolger in ihrem Darm hatte noch weniger Ausdauer und ich spürte schnell, dass auch er erschlaffte. Deutlich leiser als sein Vorgänger. Ich hatte genug von meiner Position. Ich warf sie um und glitt aus ihr heraus. Sie versuchte, mich zu halten, aber ich blockierte ihre Arme und gab so einem weiteren Typen die Gelegenheit über sie zu steigen. Dies tat er mit Wonne und startete sofort mit Stoßbewegungen, die sie wehrlos machten, und ich ging weiter. Dann wurde ich am Schwanz ergriffen. Ich schaute zur Seite und sah einen Mann. Ich wollte ihn gerade schlagen, als er mich zu einer Frau führte. »Komm, fick meine Frau. Du hast wenigstens eine ordentliche Keule!«, rief er mir durch die Musik zu. Sie war blond, total muskulös und hatte ein paar Silikonbrüste mit Nippeln in Herzchenform. Ich glitt mit frischem Gummi in sie und ihr Kopf schnellte hoch. Sie hatte noch das Teil eines anderen im Mund und war über den großen Besucher in ihrem Körper scheinbar sehr überrascht und dann höchst zufrieden. »Oh, geil! Ja, los!« Es war der Hammer. Ich stieß und stieß im totalen Rausch. Um mich herum wurde gevögelt, geleckt und geblasen als gäbe es kein Morgen. Dann wurden reihenweise Ladungen von Sperma abgeschossen, geschluckt und in Kondome gespritzt und der DJ legte ruhigere Musik auf, denn der Gruppensex näherte sich dem Ende. Auch ich erwachte aus meinem Rausch und befand mich kniend vor dem Hintern einer rothaarigen Frau, deren blonde Nachbarin mich kurz vor meinem Orgasmus aus der Spalte der Rothaarigen heraus, vom Gummi befreit und in ihren eigenen Mund geführt hatte, um meine Ladung komplett zu schlucken. Jetzt wusste auch ich, was eine Orgie ist. Pervers, triebhaft, abgründig und nur mit dem Ziel der eigenen Befriedigung. Ein feuchter Traum ohne Gleichen. Ich war begeistert!
aus
Stundenweise - Traummann auf Zeit
von Frank Kempfer
als Ebook und Taschenbuch erschienen