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Cuckold & Wifesharer
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Schwierig sich einem Bull unterzuordnen?

Schwierig sich einem Bull unterzuordnen?
Hallo, inspiriert durch einen anderen Thread habe ich überlegt, ob es für die Cuckys eigentlich schwierig war, sich einem Lover/Bull unterzuordnen (also bei solchen Cuckoldbeziehungen, in denen bewusst solch ein Machtgefälle gewünscht ist)? Gerade, wenn man als Paar die ersten Schritte macht oder wenn ein neuer Lover eingebunden wird. Man gibt im Schlafzimmer ja in dem Moment den aktiven Part an den Lover ab. Das, was vorher vielleicht über Jahre eine vertraute Sache zu zweit gewesen ist, wird jetzt geöffnet für jemand anderen, der ganz anders redet, auftritt etc. Sind da bei Euch auch schonmal merkwürdige Gefühle oder Situationen entstanden, auch aus Sicht der Partnerin oder des Lovers? Oder war das bei Euch alles völlig unproplematisch und jeder der drei Beteiligten hat sich schnell in seine Rolle eingefunden?
**********ester Paar
505 Beiträge
Aus unserer Erfahrung heraus ist das viel größere Problem das der „Bull“ meist ganz viele Videos geguckt oder allgemein ne komplett andere Vorstellung hat was Cuckolding betrifft.
Und wenn ich als Frau schon sehe, das der Mann nicht mal mit mir umgehen kann, oder unter Dominanz versteht zu sagen mach Nacht die Tür auf und blas mir einen…
Ja dann wird’s für ihn halt schwierig ernst genommen zu werden dabei.

Grundsätzlich ist’s ja aber zwischen mir und dem cucky doch geklärt was ich möchte, bzw weiß ich ja auch was ihm gefällt dabei….
Das Bedarf denn halt schon bisschen Gespräche dazu mit dem „Bull“ wenn er sich unsicher ist damit.
*******rain Paar
15 Beiträge
Reden, reden und nochmal reden. Das ist für uns der Weg zum Erfolg gewesen (da hab ich jetzt echt einen rausgehauen
😅). Wobei ich gestehen muss, dass wir eher ein Wifesharing-Paar sind. Er zieht sich gerne zurück und sieht mir/uns zu aber meist fordere ich ihn dann zum Mitmachen auf. Das A und O ist, dass bei der Auswahl des Dritten im Bunde, keine Kompromisse eingegangen werden. Soll heißen: Chemie und Sympathie müssen 100% passen. Und wenn auch noch ein gewisses Niveau und Intellekt vorhanden sind, passiert sowas nicht, was im vorherigen Kommentar geschrieben wurde. Ach ja: Auch das Gespräch mit dem „Bull“ im Vorfeld ist unheimlich wichtig. Klare Vorstellungen und „Regeln“ sollten unbedingt definiert werden. Dann klappt’s auch mit dem Nachbarn *lol* Zumindest funktioniert das so bei uns. Nachteil: Die Auswahl wird dadurch ganz schön dezimiert. Aber ich glaube, fast alle bevorzugen Qualität vor Quantität, oder?
***ls Mann
276 Beiträge
Interessantes und sehr wichtiges Thema!
Gerne auch paar Gedanken aus Sicht eines Lovers/Bulls dazu. Wenn ein Paar seine Ehe/Beziehung für einen zweiten Mann öffnet, dann ist das immer ein großer Schritt. Dessen muß der Bull sich absolut bewußt sein! Er kommt "als Neuling" dazu und muß sich mit viel Fingerspitzengefühl in die bestehende Beziehung einfinden; spüren, was den Beiden, der Beziehung, gut tut und was auch nicht passend ist. Gleichzeitig muß er (beim Cuckolding) seine führende Position/Rolle aufbauen und fest etablieren. Er muß verinnerlicht haben, daß unter seiner Führung die Ehe verändert, ergänzt und weiterentwickelt werden soll - aber nicht zerstört werden darf.
Das sagt sich leichter als es im Realen ist. Und aus meiner Sicht scheitern die meisten Versuche an dieser Stelle. Ich kann den obigen Texten nur zustimmen, miteinander reden, offen, ehrlich und ausführlich miteinander reden ist das A und O - nicht nur am Anfang, sondern immer wieder.

Daß diese Veränderungen, diese Weiterentwicklung der Ehe besondere Momente, besondere Gefühle hervorrufen kann und hervorruft, ist unausweichlich - aber eben auch der Reiz. Hat man das gleiche/ähnliche Verständnis, hat man eine gleiche/ähnliche Wellenlänge, gleiche/ähnliche Ziele, dann kann es der Beginn einer wundervollen Zeit sein.
*********ar_Bi Paar
2.296 Beiträge
Zitat von **********ester:
Aus unserer Erfahrung heraus ist das viel größere Problem das der „Bull“ meist ganz viele Videos geguckt oder allgemein ne komplett andere Vorstellung hat was Cuckolding betrifft.
Und wenn ich als Frau schon sehe, das der Mann nicht mal mit mir umgehen kann, oder unter Dominanz versteht zu sagen mach Nacht die Tür auf und blas mir einen…
Ja dann wird’s für ihn halt schwierig ernst genommen zu werden dabei.

Grundsätzlich ist’s ja aber zwischen mir und dem cucky doch geklärt was ich möchte, bzw weiß ich ja auch was ihm gefällt dabei….
Das Bedarf denn halt schon bisschen Gespräche dazu mit dem „Bull“ wenn er sich unsicher ist damit.
Dem stimmen wir voll zu.
Das größte Problem ist der Bull, die wo sich da bewerben kenne Cuckold nur von Pornos und könnne damit nicht umgehen, wissen nur, das sie ein Paar daten könne und doch nur Sex mit der Frau haben.
Was Cuckold bedeutet wissen sie nicht, das dazu mehr ghört als nur die Frau ficken schon gar nicht.

Ich als Cuckold würde mich gerne auch den Bull unterwerfen, mich von Ihm demütigen lassen. Hatten wir nie. Zwischen uns ist es klar und wir hätten es auch gerne wenn der Bull den Cuckold von ober herab behandeln würde, aber in der Realität sieht es nun mal anders aus, die kommen, wollen möglichst die Frau schon fickbereit vorfinden, wie Ihr schon geschrieben habt, am besten schon Ihn nackt empfangen, schnell ficken, meist nicht mal eine Minute dann sind sie fertig und gehen wieder. Alles andere ist zu viel erwartet, unser letzter Hausfreund war es schon zu viel, das wir ihn gebeten haben, das nächste mal selber Kondome mitzubringen. Seit dem hat er den Kontakt abgebrochen.

Das Problem bzw die Bereitschaft liegt hier weniger beim Cucki, eher beim Bull.
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