Ich halte es ebenso wie
@*********eins bzgl. eines Mitspracherechts. Ich allein entscheide, ob, wann, mit wem, wo und wie oft ich mich sexuell mit einem Lover MEINER Wahl vergnüge. Es wäre m.E. auch kurios, wenn ein Cucki, auf "C3" geführt, sodann das Geschehen zu beeinflussen versucht.
Für uns, aber vor allem für ihn, sind ja gerade die Anforderungen, die eine Führung auf C3 mit sich bringt, das Reizvolle. Also genau das, was ihn so quälend kickt.
Im Umkehrschluss verhält es sich bei uns so, dass jede Abstufung von C3 ihn (aber auch mich) weniger "triggern" würde und der Hochgenuss dieser Beziehungsform verloren ginge. Das ist aber nur unsere Sichtweise, denn wie viele andere es hier schon beschrieben haben, ist es sehr wichtig, dass beide, respektive alle Akteure (auch der Lover), die "Spielregeln" mögen und leben müssen / sollten, wenn das ganze erfüllend für alle Seiten (längerfristig) verlaufen soll. Somit gibt es in der Tat kein "richtig" oder "falsch", sondern nur ein "richtig" im Sinne eines gegenseitigen "Commitments", was die Fantasien beflügelt und bedient. Alle Strömungen und Lebensformen können erfüllend sein, wenn alle Seiten genau diesen individuellen Zustand suchen und anstreben.
Bei uns ist das nun mal kein Mitspracherecht und ein klares Gefälle, bei dem ich entscheide und er diese Entscheidungen zu akzeptieren hat.